livanto hat da schon einen wichtigen punkt gebracht, und es ist sicher sinnvoll, sich das mal zu überlegen. schlussendlich...
livanto hat da schon einen wichtigen punkt gebracht, und es ist sicher sinnvoll, sich das mal zu überlegen. schlussendlich haben sicher viele von uns schon mal die situation als kind erlebt, wenn die eltern sagen "iss fertig, es gibt kinder in afrika, die verhungern". und so wurden viele sachen mit der zeit gedreht, sodass man das gefühl bekommt, es kann alles kompensiert werden. so dass man ebenfalls das gefühl bekommt, leute wollen alles, die brauchen immer mehr, dafür hat die industrie die lebensdauer der geräte gekürzt, um den konsum zu fördern. es lohnt sich also zu überlegen, woher kommt der zwang, und inwiefern kann ich etwas machen. und klar, auf den einzelnen kommt ja schlussendlich an, denn wenn jeder denkt "mein nachbar macht das auch nicht, also mache ich's auch nicht..".. und wenn ganz viele einzelne sich dafür einsetzen, reagiert die masse (eventuell) auch!
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mitek: wie kommst du darauf, dass der mensch nicht ganz ist? das eine, sich mit sich selbst zu beschäftigen, schliesst das andere, sich mit anderen zu beschäftigen, gar nicht aus. ich meine du hast es mit egoismus verwechlselt, davon ist aber nicht die rede.
mary: kugelmenschen: vielleicht geht es eher um die symbolik, sich mit seinen zwei männliche und weibliche seiten zu vereinen, als irgendwo eine hälfte zu suchen. ich gehe halt davon aus, dass der mensch ganz ist. niemand braucht eine hälfte, schon gar keine bessere ;-). eher eben eine(n) austauschpartner(in).
dass in zürich genauso wie im ausland aufgepasst werden muss, habe ich auch gelernt, stefanie. es ist leider so.. aber der ansatz, dass es zu hause sicherer ist und nur liebe leute leben, ist natürlich auch nicht der beste und solche erfahrung hilft, seine weltbilder zu revidieren. vielleicht hilft's auch, von der identifikation mit dem materiellen etwas abstand zu nehmen. abgesehen davon hatte ich auch schon in zürich gute erfahrungen, dass das gestohlene plötzlich zurückkam (oder ein teil davon).. schön, dass du dich doch noch ein bisschen trösten konntest :-).
ich bin auch der meinung, dass das emotionale zuhause bei sich ist und nicht beim partner. es ist aber möglich, sich beim partner wohlzufühlen, auch wenn man seine emotionen nicht dort verlagert und auch nicht dort nach seiner identität sucht; dann kann man durchaus in der beziehung ein zuhause finden, ohne sich selbst darin zu verlieren.
lucid hat sicher wieder einen auftrag, wo sie diese wörter einsetzen muss ;-). well done
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Liebe Atomkraftbefürworter...
livanto hat da schon einen wichtigen punkt gebracht, und es ist sicher sinnvoll, sich das mal zu überlegen. schlussendlich haben sicher viele von uns schon mal die situation als kind erlebt, wenn die eltern sagen "iss fertig, es gibt kinder in afrika, die verhungern". und so wurden viele sachen mit der zeit gedreht, sodass man das gefühl bekommt, es kann alles kompensiert werden. so dass man ebenfalls das gefühl bekommt, leute wollen alles, die brauchen immer mehr, dafür hat die industrie die lebensdauer der geräte gekürzt, um den konsum zu fördern. es lohnt sich also zu überlegen, woher kommt der zwang, und inwiefern kann ich etwas machen. und klar, auf den einzelnen kommt ja schlussendlich an, denn wenn jeder denkt "mein nachbar macht das auch nicht, also mache ich's auch nicht..".. und wenn ganz viele einzelne sich dafür einsetzen, reagiert die masse (eventuell) auch!
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Wonach strebt der moderne Mensch auf der Beziehungsebene?
mitek: wie kommst du darauf, dass der mensch nicht ganz ist? das eine, sich mit sich selbst zu beschäftigen, schliesst das andere, sich mit anderen zu beschäftigen, gar nicht aus. ich meine du hast es mit egoismus verwechlselt, davon ist aber nicht die rede.
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Wonach strebt der moderne Mensch auf der Beziehungsebene?
mary: kugelmenschen: vielleicht geht es eher um die symbolik, sich mit seinen zwei männliche und weibliche seiten zu vereinen, als irgendwo eine hälfte zu suchen. ich gehe halt davon aus, dass der mensch ganz ist. niemand braucht eine hälfte, schon gar keine bessere ;-). eher eben eine(n) austauschpartner(in).
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Diebe unterwegs!!!!!
dass in zürich genauso wie im ausland aufgepasst werden muss, habe ich auch gelernt, stefanie. es ist leider so.. aber der ansatz, dass es zu hause sicherer ist und nur liebe leute leben, ist natürlich auch nicht der beste und solche erfahrung hilft, seine weltbilder zu revidieren. vielleicht hilft's auch, von der identifikation mit dem materiellen etwas abstand zu nehmen. abgesehen davon hatte ich auch schon in zürich gute erfahrungen, dass das gestohlene plötzlich zurückkam (oder ein teil davon).. schön, dass du dich doch noch ein bisschen trösten konntest :-).
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Wonach strebt der moderne Mensch auf der Beziehungsebene?
ich bin auch der meinung, dass das emotionale zuhause bei sich ist und nicht beim partner. es ist aber möglich, sich beim partner wohlzufühlen, auch wenn man seine emotionen nicht dort verlagert und auch nicht dort nach seiner identität sucht; dann kann man durchaus in der beziehung ein zuhause finden, ohne sich selbst darin zu verlieren.
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Ron, die selbsternannte Nummer 1?
lucid hat sicher wieder einen auftrag, wo sie diese wörter einsetzen muss ;-). well done
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