vielleicht liegt es daran, dass du auf einem foto nur einen ausschnitt siehst, und wenn du dort bist nimmt dein auge alles rund...
vielleicht liegt es daran, dass du auf einem foto nur einen ausschnitt siehst, und wenn du dort bist nimmt dein auge alles rund herum wahr, was eventuell nicht im bild passt?
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danke, sequelle, für den aufsteller! :-)
@lucid: ja das ist mir bewusst. ebenfalls ist mir bewusst, dass äpfel aus neuseeland, nach x tagen reise in die schweiz, nicht ganz gleich schmecken können, wie die äpfel von da. wie weiter unten erwähnt, gäbe es lösungen für freie energie, das heisst ökobilanz tschüss und kein problem mehr mit ch-äpfel..
@rick: die distanz kann ja nicht im ernst erwähnt werden.. jeder, der ein auto hat, fährt ja wohl ab und zu an einem bauernhof vorbei, oder mit kleinem umweg. übrigens, es gibt auch in der stadt kleine läden, die nahrungsmittel vom bauern kaufen und wiederverkaufen, und somit die landwirtschaft unterstützen; die heissen manchmal müller, manchmal egli, manchmal sonst was, und du brauchst nicht mal ein auto für einen besuch dort. nicht schlecht, oder? betr. energie musst du mir mal erklären, wie es geht, dass der gesamt-energiebilanz für den anbau eines gemüses bis zum konsument im land grösser ist als wenn man es von peru oder afrika herholt. auch kopfkratz..
@lucid: die produktionsquantität hat vielleicht nicht abgenommen, aber die qualität. um immer mehr zu produzieren wird immer mehr chemie eingesetzt. ich hoffe, ich muss mich in zukunft nicht mit plastik-food ernähren, mein körper hätte es nämlich gar nicht gern ;-). ich betrachte das als wesentlicher, als die thematik "mit dem auto zum bauern fahren" (ich denke nicht, dass es wirklich einen riesen-unterschied macht, ob du in migros fährst oder zum bauern). das ganze ist nicht einfach, ich gebe dir recht, aber nicht unlösbar :-).
es werden natürlich viele informationen in eine richtung gelenkt, die den leuten manchmal keine zuversicht gibt. die leute, die sich gerne informieren, haben mit internet sehr viele möglichkeiten, so bleiben sie nicht lange ignorant. mittlerweile ist es bekannt, dass es möglichkeiten für absolut kostenlose, freie energie gibt. das verschwinden von erdöl ist also eventuell nicht so tragisch wie es von gewissen quellen dargestellt wird. aber ernsthaft ist schon, dass sich der mensch mit dem thema auseinander setzt, und echte (nicht atomkraft) lösungen fördert. dasselbe mit den kiwis.. der preis ist das geringste. wichtig ist, dass sich die leute bewusst werden, dass pro jahr extrem viele bauern verschwinden, die gute nahrung anbauen. auch das muss unbedingt gefördert werden, mehr gärten, mehr beim bauer kaufen, etc. (s. ron's newsletter heute: bio farm in london). ich hätte mehr mühe, wenn ich nichts mehr zum essen hätte, als wenn kein erdöl mehr gäbe, ehrlich gesagt ;-).
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Wirkt eine Fotografie realer als die Realität?
vielleicht liegt es daran, dass du auf einem foto nur einen ausschnitt siehst, und wenn du dort bist nimmt dein auge alles rund herum wahr, was eventuell nicht im bild passt?
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Wen fragt ihr um Rat?
danke, sequelle, für den aufsteller! :-)
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Wohlstands-Ignoranz?
@lucid: ja das ist mir bewusst. ebenfalls ist mir bewusst, dass äpfel aus neuseeland, nach x tagen reise in die schweiz, nicht ganz gleich schmecken können, wie die äpfel von da. wie weiter unten erwähnt, gäbe es lösungen für freie energie, das heisst ökobilanz tschüss und kein problem mehr mit ch-äpfel..
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Wohlstands-Ignoranz?
@rick: die distanz kann ja nicht im ernst erwähnt werden.. jeder, der ein auto hat, fährt ja wohl ab und zu an einem bauernhof vorbei, oder mit kleinem umweg. übrigens, es gibt auch in der stadt kleine läden, die nahrungsmittel vom bauern kaufen und wiederverkaufen, und somit die landwirtschaft unterstützen; die heissen manchmal müller, manchmal egli, manchmal sonst was, und du brauchst nicht mal ein auto für einen besuch dort. nicht schlecht, oder? betr. energie musst du mir mal erklären, wie es geht, dass der gesamt-energiebilanz für den anbau eines gemüses bis zum konsument im land grösser ist als wenn man es von peru oder afrika herholt. auch kopfkratz..
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Wohlstands-Ignoranz?
@lucid: die produktionsquantität hat vielleicht nicht abgenommen, aber die qualität. um immer mehr zu produzieren wird immer mehr chemie eingesetzt. ich hoffe, ich muss mich in zukunft nicht mit plastik-food ernähren, mein körper hätte es nämlich gar nicht gern ;-). ich betrachte das als wesentlicher, als die thematik "mit dem auto zum bauern fahren" (ich denke nicht, dass es wirklich einen riesen-unterschied macht, ob du in migros fährst oder zum bauern). das ganze ist nicht einfach, ich gebe dir recht, aber nicht unlösbar :-).
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Wohlstands-Ignoranz?
es werden natürlich viele informationen in eine richtung gelenkt, die den leuten manchmal keine zuversicht gibt. die leute, die sich gerne informieren, haben mit internet sehr viele möglichkeiten, so bleiben sie nicht lange ignorant. mittlerweile ist es bekannt, dass es möglichkeiten für absolut kostenlose, freie energie gibt. das verschwinden von erdöl ist also eventuell nicht so tragisch wie es von gewissen quellen dargestellt wird. aber ernsthaft ist schon, dass sich der mensch mit dem thema auseinander setzt, und echte (nicht atomkraft) lösungen fördert. dasselbe mit den kiwis.. der preis ist das geringste. wichtig ist, dass sich die leute bewusst werden, dass pro jahr extrem viele bauern verschwinden, die gute nahrung anbauen. auch das muss unbedingt gefördert werden, mehr gärten, mehr beim bauer kaufen, etc. (s. ron's newsletter heute: bio farm in london). ich hätte mehr mühe, wenn ich nichts mehr zum essen hätte, als wenn kein erdöl mehr gäbe, ehrlich gesagt ;-).
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