Ist schon erstaunlich wie sich die Lager ganz klar in weiblich und männlich teilen... :) An alle die hier so gross rumposaunen...
Ist schon erstaunlich wie sich die Lager ganz klar in weiblich und männlich teilen... :) An alle die hier so gross rumposaunen ich solle z.B. nicht anderen mit meiner Familienplanung auf der Tasche liegen, wenn Du dir das Bein oder den Arm brichst weil Du beim Skifahren einen Unfall hattest, verzichtest Du dann auch ganz selbstverständlich auf deinen Lohn der dir zusteht? Oder würdest du es dann vielleicht auch etwas befremdlich finden wenn dich andere als sozialhilfe und subventsionsschmarotzer bezeichnen würden?
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@kristallin und @mariaseiffert: Danke für Euren Beitrag! Genau wegen dem "eigenen Arsch retten" von meiner und seiner Seite bin ich ja in dieser Situation! Und da er das ganz offen versucht muss ich das wohl auch machen... @zürischnurre: Ich finde diesmal bist du etwas am Thema vorbei geschrammt, denn er hat nunmal mich und nicht ein Ausländer der die gleiche Arbeit für die hälfte vom Lohn macht eingestellt... Hat wohl seine Vor und Nachteile...
@zürischnurre: Finde ich total in Ordnung wenn Du findest dass du keine Frauen einstellst weil Dir das Risiko zu gross ist! Allerdings finde ich, WENN Du dich dann dafür entscheidest Frauen einzustellen, die auch noch alle durchs Band weg im "gebärfreudigen" alter, in einer Beziehung sind und (warscheindlich) ein Sexualleben haben musst Du halt auch die Konsequenzen dafür tragen, falls mal eine schwanger wird. Oder sehe ich das falsch? Wenn Du einen 18 jährigen Mann einstellst musst Du ja auch damit rechnen dass er in die RS muss...
@zinemin: Bezahlter Mutterschaftsurlaub und Krankenversicherung ist nicht das selbe. Ihm geht es lediglich darum dass FALLS ich irgendwann krank werde, er nicht bezahlen muss. Den bezahlten Mutterschaftsurlaub muss nämlich nicht er bezahlen, das wird ihm in form von Taggeldern ausbezahlt die er mir dann überweist. Und was ich auch jetzt erst erfahren habe ist, dass wenn ich von mir aus vor der Geburt kündigen würde, würde mein Anspruch auf das Geld nach der Geburt verfallen. Und wenn wir mal ehrlich sind, macht es für ihn aus finanzieller Sicht kein unterschied ob ich nun 1 Monat nach antritt der neuen Stelle schwanger geworden bin oder erst 1 Jahr später, die Versicherung wäre ja die selbe gewesen... Aber ich danke Dir herzlich für deine Antwort und Sicht der Dinge!
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Schlechtes Gewissen gemacht wegen Schwangerschaft
Ist schon erstaunlich wie sich die Lager ganz klar in weiblich und männlich teilen... :) An alle die hier so gross rumposaunen ich solle z.B. nicht anderen mit meiner Familienplanung auf der Tasche liegen, wenn Du dir das Bein oder den Arm brichst weil Du beim Skifahren einen Unfall hattest, verzichtest Du dann auch ganz selbstverständlich auf deinen Lohn der dir zusteht? Oder würdest du es dann vielleicht auch etwas befremdlich finden wenn dich andere als sozialhilfe und subventsionsschmarotzer bezeichnen würden?
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Schlechtes Gewissen gemacht wegen Schwangerschaft
@kristallin und @mariaseiffert: Danke für Euren Beitrag! Genau wegen dem "eigenen Arsch retten" von meiner und seiner Seite bin ich ja in dieser Situation! Und da er das ganz offen versucht muss ich das wohl auch machen... @zürischnurre: Ich finde diesmal bist du etwas am Thema vorbei geschrammt, denn er hat nunmal mich und nicht ein Ausländer der die gleiche Arbeit für die hälfte vom Lohn macht eingestellt... Hat wohl seine Vor und Nachteile...
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Schlechtes Gewissen gemacht wegen Schwangerschaft
@zürischnurre: Finde ich total in Ordnung wenn Du findest dass du keine Frauen einstellst weil Dir das Risiko zu gross ist! Allerdings finde ich, WENN Du dich dann dafür entscheidest Frauen einzustellen, die auch noch alle durchs Band weg im "gebärfreudigen" alter, in einer Beziehung sind und (warscheindlich) ein Sexualleben haben musst Du halt auch die Konsequenzen dafür tragen, falls mal eine schwanger wird. Oder sehe ich das falsch? Wenn Du einen 18 jährigen Mann einstellst musst Du ja auch damit rechnen dass er in die RS muss...
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Schlechtes Gewissen gemacht wegen Schwangerschaft
@zinemin: Bezahlter Mutterschaftsurlaub und Krankenversicherung ist nicht das selbe. Ihm geht es lediglich darum dass FALLS ich irgendwann krank werde, er nicht bezahlen muss. Den bezahlten Mutterschaftsurlaub muss nämlich nicht er bezahlen, das wird ihm in form von Taggeldern ausbezahlt die er mir dann überweist. Und was ich auch jetzt erst erfahren habe ist, dass wenn ich von mir aus vor der Geburt kündigen würde, würde mein Anspruch auf das Geld nach der Geburt verfallen. Und wenn wir mal ehrlich sind, macht es für ihn aus finanzieller Sicht kein unterschied ob ich nun 1 Monat nach antritt der neuen Stelle schwanger geworden bin oder erst 1 Jahr später, die Versicherung wäre ja die selbe gewesen... Aber ich danke Dir herzlich für deine Antwort und Sicht der Dinge!
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