Die besten Burger: Bei Shake Shack!! Im Park neben dem Flatiron Building. Sogar die Einheimischen stehen dort Schlange :-) Enjoy
Anabah
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FreeIch mag die Künste: Literatur, Musik, Kunst, Fotografie, Film usw. Die Natur gibt mir viel zurück und ich kann wunderbar entschleunigen.
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NEW YORK: Wo treff ich Mick Jagger?
Die besten Burger: Bei Shake Shack!! Im Park neben dem Flatiron Building. Sogar die Einheimischen stehen dort Schlange :-) Enjoy
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MEHR FERIEN = WENIGER JOBS
@ dolls: Das ist ja purer Luxus, was du geniesst! Aber denke auch, dass die Mitarbeiter durch mehr Ferien auch lieber arbeiten. Was aber alle vergessen: Neben der Anzahl Ferien ist auch die wöchentliche/monatliche Arbeitszeit relevant. Ich zum Beispiel muss mich mit 4 Wochen Ferien begnügen bei 100% Pensum, dafür arbeite ich "nur" 40h/Woche. 42 Stunden = 1 Tag pro Monat mehr Arbeit! Trotzdem: Bin ich eine von den wenigen hier, die nur 4 Wochen Ferien hat??
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JA zum Buch - JA zur Buchpreisbindung
@ legovierf: Bist du selber auch Buchhändler/in, wenn du so gut über den Schweizer Buchmarkt informiert bist? Übrigens wird heute Abend in der Arena darüber diskutiert oder gestritten. Bin ja mal gespannt.
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JA zum Buch - JA zur Buchpreisbindung
@dare: Ja, Irland, Schweden, Finnland, Polen, Tschechien, Luxemburg habe ich nicht aufgeführt. Freut mich, dass du auch eine "Leserratte" bist. Die Buchpreisbindung ist jedoch kein Kartell. Bis 2007 wurde der fixe Buchpreis im sogenannten Sammelrevers festgehalten. Zu den unwahren Argumenten: Das Nein-Komitee schreibt, dass der Konsument mehr zahlt. Zitat: " Mit dem Preisdiktat durch die Verleger werden die Buchpreise steigen". Dies ist falsch: Seit der Aufhebung 2007 haben sich die meisten Buchpreise erhöht. Nur die Beststeller wurden günstiger!
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JA zum Buch - JA zur Buchpreisbindung
Es ist schön, zu lesen, dass mein Beitrag so viele Reaktionen auslöst :-) Und wie man sieht, sind die Meinungen geteilt. Was mich am meisten nervt, ist dass die Migros in ihrem Magazin grossflächig auf das NEIN zur Abstimmung hinweist (Ganzseitige Inserate). Das passt in meinen Augen überhaupt nicht zur Migros, sieht sie sich doch gerne als Kulturförderin (Kulturprozent). Ach ja: Ex Libris musste im Jahr 2011 einen Umsatzrückgang von -11.9% beklagen. Da läuft doch irgendwas falsch. Kein Wunder, wenn sie in den Läden fast nur auf Bestseller setzen und diese auch noch bis zu 30% verbilligen. Trotzdem ist dieser Händler und auch viele andere Onlinehändler die grosse Gefahr für die konventionellen Buchhandlungen. @ Perlentaucher: Ich stimme mit dir überein: Wenn es die kleine Buchhandlung nicht schafft, sich zu spezialisieren oder innovativ zu sein, dann hat sie es mit oder ohne Preisbindung schwer. Es ist leider eine Tatsache, dass die grossen Buchläden (Thalia, OF, Lüthy&Stocker) die kleinen verdrängen.
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