Nicht direkt in Zürich aber immerhin noch am Zürichsee gibt's "Alcom", in Lachen. Die sind auf Konsolenspiele spezialisiert,...
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Anamon
Anamon
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Meine Stadt
Zürich
Geboren
1985
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7
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Parkhaus Hardturm, Ebene 3
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Parkhaus Hardturm, Ebene 3
- Meine Lieblingsbar:
- Dalí's (ZH), Tales (ZH), Alehouse (ZH), Bar 59 (LU)
- Mein Lieblingsclub:
- Umbo (ZH), Stall 6 (ZH), Kegelbahn (LU)
- Da nehme ich noch einen Schlummi:
- Les halles
- In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
- Jeff Goldblum
- siehe Bereich "Freundschaft", bin nicht kompliziert =)
- Ich bin
- Männlich
- Beziehungtyp
- Mal sehen, was sich ergibt
- Ich suche eine/n
- Frau
- Meine Grösse (in cm)
- 185
- Meine Haarfarbe
- Braun
- Meine Statur
- Schlank
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NIMAjamatNinaBoBerlinaFinca Hostal BolivarBecky123zucker
Gebrauchte Videospiele verkaufen
Nicht direkt in Zürich aber immerhin noch am Zürichsee gibt's "Alcom", in Lachen. Die sind auf Konsolenspiele spezialisiert, und zahlen für gut erhaltene Spiele vermutlich deutlich mehr als ein Brocki. Auf der Homepage, siehe Bereich "Retro-Stuff > Ankauf Games". Falls es um ältere Konsolen geht gibt es noch GameBusters, scheint in Zürich Altstetten zu firmieren, ist aber kein Ladengeschäft sondern wohl auf den Online-Shop fokussiert. PC-Spiele kaufen die leider beide nicht an, falls es um solche geht.
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Massnahmen gegen Velo-Rowdies
Bei den Rotlichtverstossern übertreibt Hugo jetzt aber ganz deutlich in die andere Richtung. Auch ich rege mich über diese auf, gerade auch weil und wenn ich selbst mit dem Velo unterwegs bin. Und wer mich aufregt sind sicher nicht die Velofahrer, die ein Rotlicht überqueren wenn der nächste Verkehrsteilnehmer in jegliche Richtung noch 10 Sekunden entfernt ist. Wenn eh niemand anders auf der Strasse wäre, würde ja auch niemand bemerken, dass da jemand das Rotlicht missachtet. Nein, was mich und vermutlich die anderen, die sich darüber beschweren, nervt, sind diese wichtiguerischen Helden, die sich langsam eiernd in die Kreuzung vordrängeln, um nach einem kleinen Schlangenpfad zu suchen, bei welchem Sie die Wahrscheinlichkeit einigermassen minimieren können einen Fussgänger umzufahren oder von einem Auto mitgenommen zu werden. Ich sehe den Blick jeweils schon viele Meter vor dem Rotlicht auf ihren Gesichtern, wie sie zu schwenken beginnen und die Pfade der anderen Verkehrsteilnehmer zu extrapolieren versuchen. Und total bescheuert ist das Ganze sowieso, weil ich, der etwas weiter hinten mit dem Velo am Rotlicht stoppt und bei grün wieder anfährt, sie ein paar Meter weiter sowieso wieder eingeholt habe. In der Hoffnung, irgendwo zwei Sekunden zu sparen, kriegen sie gar nicht mit dass sie, gerade weil sonst viel Verkehr auf der Strasse ist, nur die Illusion haben, schneller vorwärts zu kommen. Nein, es geht nicht ums Regeln biegen wenn man alleine auf der Strasse ist. Da halte auch ich ein Rotlicht manchmal mehr für eine Empfehlung. Es geht um die durchschnittlich 2–3 Situationen pro Woche, bei welchen ich Angst habe, auf dem Fussgängerstreifen meinen Fuss in einer Fahrradspeiche zu verkeilen, oder den Velofahrer Nase voran aufs Trottoir zu befördern weil ich für einmal nicht rechtzeitig bemerkt habe dass unter den Zweiradlern wieder einer ist, der partout nicht warten kann bis während der Fussgängerphase alle Fussgänger die Strasse überquert haben. Wo sich jemand in Zürich herumtreibt, der sowas noch nie selbst gesehen hat, weiss ich ehrlich gesagt nicht, denn ich sehe das flächendeckend und so gut wie täglich (ich bewege mich hauptsächlich in den Kreisen 3 bis 5, wenn das hilft). Rote Wellen gibt es für alle, für Fussgänger sind die in Zürich nochmal deutlich schlimmer als für Velofahrer (wirklich, es muss eine Königsdisziplin sein, Ampeln so scheisse zu programmieren, besonders im Kreis 5, himmelnochmal). Aber das ist keine Entschuldigung. Wer schon das Rotlicht missachten will, hat die Verantwortung, dabei nicht diejenigen zu behindern, die grünes Licht haben. Die meisten Fussgängerstreifenbeirotüberquerer halten sich daran, Auto- und Motorradfahrer trauen sich das glücklicherweise eher nicht. Das Platz-da-jetzt-komme-ich-Phänomen ist, in dieser Situation, wirklich fast nur unter Velofahrern verbreitet. Nicht zuletzt käst es mich auch an dass man deswegen als Velofahrer inzwischen schon unter Generalverdacht steht, sich einen Dreck um Verkehrsregeln zu kümmern. Auch wenn gefühlte 90% anständig fahren. Von dem her verstehe ich die Forderung, da mal härter durchzugreifen, gerade auch als Velofahrer.
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trottinets
Ich verstehe es auch nicht ganz… dass sie manchmal mitten im Nirgendwo stehen lässt sich wohl noch dadurch erklären, dass der Akku leergelaufen ist. Aber das Trotti mitten auf dem Trottoir stehen zu lassen, nota bene auch noch quergestellt, ist ja nicht weniger aufwändig als es am selben Ort einfach an den Wegrand zu stellen. Dass sich so viele trotzdem für erstere Option entscheiden muss also mit Absicht sein. Den Boom sieht man momentan in den meisten europäischen Städten. Von kürzlich gereisten Freunden höre ich, wie unterschiedlich ausgeprägt das Problem je nach Region ist. In Skandinavien sei es absolut chaotisch, im Baltikum stehen sie offenbar fein säuberlich an Veloparkplätzen aufgereiht, obwohl man sie auch dort theoretisch überall abstellen dürfte. Die Schweizer Benutzer scheinen sich am Modell kreuz und quer zu orientieren. So demonstrativ blöd wie die Scooter jeweils im Kraut stehen vermute ich dahinter eine Verschwörung: vielleicht sind es E-Scooter-Gegner, die mit dieser Provokation die Stadt dazu drängen wollen, die Betreiber stärker zu regulieren? Da gefällt mir das System PubliBike besser, mit den ausgesteckten Standorten. Das dürfte doch auch den Aufwand für die Betreiber stark reduzieren. Vielleicht ist man bei PubliBike darum für den Preis einer gut 20-minütigen E-Scooter-Fahrt einen Monat lang unterwegs.
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Welches Kaffeesystem/Variante für Firma mit 200 Mitarbeitern
Von den Kosten her wirst du meiner Meinung nach mit keinem Kaffeesystem weit unter die Preise von Nespresso kommen. Die Konkurrenten sind alle schlau genug, sich da gegenseitig nicht zu stark zu unterbieten. So ein Büro ist ja eine schön stabile Einnahmequelle, wenn die Maschine erst einmal dort steht. Ich hatte bei einem früheren Arbeitgeber dieselbe Aufgabe wie du (zwar nur für etwa 40 Leute) und bin zum Schluss gekommen dass Nespresso vielleicht nicht das günstigste System ist, aber sich mit den Serviceleistungen usw. trotzdem am Besten rechnet. Finanziell gehts definitiv nicht besser als mit Bohnen. So machen wir das in meinem jetzigen Büro (auch wieder ca. 40), mit einem Vollautomaten. Dort musst du dir aber bewusst sein, was das für einen Mehraufwand für die Reinigung bedeutet. Bei uns ist die Zuständigkeit zwar klar geregelt, es gibt aber trotzdem immer mal wieder Kritik daran, wieviel Arbeit wir uns mit dem Gerät auferlegt haben.
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Cubase, Ableton, Logicpro
Schau dir auch mal Propellerhead Reason an. Ein relativ günstiges Ding, als Komplettpaket konzipiert und ziemlich spielerisch zu bedienen, wird aber trotzdem auch von vielen professionellen Produzenten eingesetzt. Ich fand es immer irgendwie sympathisch, auch wenn mir die neueren Kopierschutz-Dinge grausam auf den Sack gehen (immerhin läuft es inzwischen auch wieder offline, davor wars ein paar Jahre lang ganz inakzeptabel).
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Die 10 besten Restaurants in Zürich
Da fehlt doch was:
Ich mache nicht gerne Ranglisten, und auch keine Auswahl mit Beschränkung auf eine willkürliche Zahl. Aber beim Durchlesen all dieser Listen fällt mir doch deutlich auf, dass das koreanische Restaurant Akaraka in Altstetten noch nicht erwähnt wurde. Das wäre bei mir immer irgendwo zuoberst auf der Liste. Fried Chicken zum Schwärmen, und ein Bibimbap der Meisterklasse. Und hey, die Kriterien sind ja wohl nicht auf Ausgefallenes/Trendiges/Spezielles/Hipsteriges eingeschränkt, oder? Wieso dann nicht auch noch das Migros-Restaurant Passaggio Herdern auf die Liste, ganz einfach für ein sensationelles Preis-Leistungsverhältnis, und dass es die Mittagessens-Rettung für alle ist, die in diesem kulinarisch sonst ziemlich erbärmlichen Quartier arbeiten. Ausserdem habe ich immer noch nicht richtig verarbeitet, wie es möglich ist, dass ich an einem Migros-Selbstbedienungsbuffet solche perfekt grillierten und grandios marinierten Ribs gefunden habe.mitdiskutieren