Ich mache nicht gerne Ranglisten, und auch keine Auswahl mit Beschränkung auf eine willkürliche Zahl. Aber beim Durchlesen...
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Anamon
Anamon
Free
Meine Stadt
Zürich
Geboren
1985
Follower
7
-
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Parkhaus Hardturm, Ebene 3
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Parkhaus Hardturm, Ebene 3
- Meine Lieblingsbar:
- Dalí's (ZH), Tales (ZH), Alehouse (ZH), Bar 59 (LU)
- Mein Lieblingsclub:
- Umbo (ZH), Stall 6 (ZH), Kegelbahn (LU)
- Da nehme ich noch einen Schlummi:
- Les halles
- In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
- Jeff Goldblum
- siehe Bereich "Freundschaft", bin nicht kompliziert =)
- Ich bin
- Männlich
- Beziehungtyp
- Mal sehen, was sich ergibt
- Ich suche eine/n
- Frau
- Meine Grösse (in cm)
- 185
- Meine Haarfarbe
- Braun
- Meine Statur
- Schlank
-
NIMAjamatNinaBoBerlinaFinca Hostal BolivarBecky123zucker
Die 10 besten Restaurants in Zürich
Da fehlt doch was:
Ich mache nicht gerne Ranglisten, und auch keine Auswahl mit Beschränkung auf eine willkürliche Zahl. Aber beim Durchlesen all dieser Listen fällt mir doch deutlich auf, dass das koreanische Restaurant Akaraka in Altstetten noch nicht erwähnt wurde. Das wäre bei mir immer irgendwo zuoberst auf der Liste. Fried Chicken zum Schwärmen, und ein Bibimbap der Meisterklasse. Und hey, die Kriterien sind ja wohl nicht auf Ausgefallenes/Trendiges/Spezielles/Hipsteriges eingeschränkt, oder? Wieso dann nicht auch noch das Migros-Restaurant Passaggio Herdern auf die Liste, ganz einfach für ein sensationelles Preis-Leistungsverhältnis, und dass es die Mittagessens-Rettung für alle ist, die in diesem kulinarisch sonst ziemlich erbärmlichen Quartier arbeiten. Ausserdem habe ich immer noch nicht richtig verarbeitet, wie es möglich ist, dass ich an einem Migros-Selbstbedienungsbuffet solche perfekt grillierten und grandios marinierten Ribs gefunden habe.mitdiskutieren
Wer nichts wird..
Wenn einem alles egal ist, was einen nicht direkt und persönlich betrifft, dann hat es wohl keinen Einfluss auf uns. Ich finde aber dass man als Weltbürger besorgt sein darf, wenn eine einflussreiche und einst liberale Gesellschaft plötzlich damit liebäugelt, ungefähr 100 Jahre Fortschritt in Belangen Freiheit und Gleichberechtigung zurückzudrehen. Auch wenn man geografisch weit weg ist. Wenn Rechtssprechung sich anstatt auf den Humanismus wieder auf religiöse Schriften beruft, kratzt mich dieser Rückschritt, ganz gleich wo er stattfindet. Wenn es in den USA passiert, hat das aber schon gleich noch eine andere Dimension für die säkulare Welt. Die gleichen Ursachen zeigen sich hier ja auch bereits deutlich stärker (Filterblasen, Post-Wahrheits-Politik).
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Wer nichts wird..
2a) Die Befragten haben ihre Meinung zwischen Befragung und Ereignis noch geändert. Gerade bei Trump darf man davon ausgehen dass ein beträchtlicher Teil, der sich prinzipiell politikmüde gezeigt hat und vor hatte gar nicht abstimmen zu gehen, schlussendlich doch noch für ihn gestimmt hat.
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die ewigen protest kämpfer..
Lustig, dieser Professor Spencer. Dass es doch tatsächlich noch Leute gibt, bei welchen die Memo noch nicht angekommen ist, dass der Versuch, im Web etwas zu löschen, etwa so ist wie ein grosses Banner aufzuhängen mit der Aufschrift "Seht her! Ich habe etwas falsch gemacht!" Beide Seiten sind etwas bemitleidenswert – aber wie gesagt, wenn man halt keine richtigen Argumente hat, einfach laut genug dagegen zu sein hilft vielleicht.
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Durchsetzungsinitiative
Schön gesagt, aceman. Nur kann ich die Reaktion leider auch ein Stück weit nachvollziehen. Die Politik versucht ja üblicherweise soweit es nur geht die Anliegen der Bevölkerung zu ignorieren. Wo man sich nicht mit einfachen Lösungen beliebt machen kann, zieht man sich zurück und tut lieber gar nichts – bis die Initiativen kommen die masslos übers Ziel hinausschiessen. Erst dann lüpfen sich die Füdlis langsam. Damit macht man es der Kindergartenpolitik natürlich leicht. Schade. Von mir natürlich trotzdem ein Nein – Verfassungsverschandelungen sind nicht so schnell wieder zu beheben. Aber irgendeinen Weg sollte man doch finden können, um den zuständigen Politikern wiederholt, effektiv und schmerzhaft eins aufs Dach zu geben.
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Zweiter Gotthard-Tunnel
Nein… schon aus Prinzip, weil ich es nicht mag belogen zu werden. Es gibt ja nüchterne Argumente, die für diese Lösung sprechen. Vielleicht hätte ich mich auch für ein Ja entscheiden können, wenn es die Pro-Politiker nur übers Herz gebracht hätten, ehrlich zu sein über die Vor- und Nachteile. Stattdessen haben sie sich wieder einmal für selektive Wahrheiten entschieden, und hohle Versprechungen an deren Einhaltung man nun wirklich nur mit einem übermenschlichen Mass an Naivität glauben kann. Für wie dumm hält man uns eigentlich?
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