Man könnte sagen, dass man das so handhaben sollte wie die Angaben zur erforderlichen Berufserfahrung in Stelleninseraten:...
Anamon
Anamon
Free
Meine Stadt
Zürich
Geboren
1985
Follower
7
-
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Parkhaus Hardturm, Ebene 3
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Parkhaus Hardturm, Ebene 3
- Meine Lieblingsbar:
- Dalí's (ZH), Tales (ZH), Alehouse (ZH), Bar 59 (LU)
- Mein Lieblingsclub:
- Umbo (ZH), Stall 6 (ZH), Kegelbahn (LU)
- Da nehme ich noch einen Schlummi:
- Les halles
- In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
- Jeff Goldblum
- siehe Bereich "Freundschaft", bin nicht kompliziert =)
- Ich bin
- Männlich
- Beziehungtyp
- Mal sehen, was sich ergibt
- Ich suche eine/n
- Frau
- Meine Grösse (in cm)
- 185
- Meine Haarfarbe
- Braun
- Meine Statur
- Schlank
-
NIMAjamatNinaBoBerlinaFinca Hostal BolivarBecky123zucker
Sind Singles 45+ ready für den Gnadenhof?
Man könnte sagen, dass man das so handhaben sollte wie die Angaben zur erforderlichen Berufserfahrung in Stelleninseraten: fadengerade ignorieren. Klappt hier natürlich leider wohl nicht so ganz, da man überlicherweise ja gerne wenigstens einigermassen in der eigenen Altersgruppe bleibt. Meine Vermutung zum konkreten Beispiel: es geht weniger um eine Alterslimite als darum, genügend Leute zu finden die für diese Art der Kontaktsuche zu haben sind. Da es schlussendlich ja ums Kuppeln geht, macht eine gewisse gegebene Altersbandbreite pro Durchführung ja Sinn. Und vielleicht weiss man (aus geplanten und nicht zustande gekommenen Events), oder glaubt man zumindest, dass ein solcher Event mit 45+ schwieriger zu füllen ist? Oder es hat mit dem Alter des Organisationsteams zu tun, das sich nicht anmassen möchte, die Datingkultur anderer Generationen zu kennen? Daran wäre ja prinzipiell auch nichts Verwerfliches, und es wäre am "Markt", entsprechende Angebote selbst auf die Beine zu stellen. Gerade das Konzept "Hopping Dinner" könnte ja organisatorisch noch relativ niedrigschwellig durchzuführen sein.
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Wo parkiere ich meine Vespa?
Auf dem Online-Stadtplan der Stadt Zürich sind offizielle Abstellplätze eingezeichnet: www.maps.stadt-zuerich.ch Die Bedienung ist etwas mühsam. Links das Hamburger-Menü öffnen, "Weitere Karten" anklicken, und ganz weit unten "Zweiradabstellplatz" aussuchen. Gelbe Symbole sind für Motorradabstellplätze, blaue für gemischte Velo/Töff-Plätze. Schön ist, dass von den meisten Standorten eine Foto vorhanden ist. So findet man's leichter, und hat auch gleich ein Gefühl dafür, wie viel Platz ist.
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Wie kann man leistungsfähiger werden?
Auch so sind Menschen unterschiedlich – ich erinnere mich nur an meine Träume, wenn ich merklich schlecht schlafe
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Wie kann man leistungsfähiger werden?
Wichtiges wurde schon gesagt: Ernährung, Schlaf, regelmässige Bewegung, Blutcheck. Würde dem noch hinzufügen dass es wichtig ist, das alles in einem guten Rhythmus zu halten. Unsere Körper lieben Routine. Ich bin viel besser zwäg seit ich wieder darauf achte einen mehr oder weniger steten Rhythmus von Einschlafen, Aufwachen, drei fixen Mahlzeiten am Tag und einer intensiveren sportlichen Betätigung alle 2–3 Tage einzuhalten. Das durch Home Office etc. begünstigte "schleifen lassen" war rückblickend extrem ermüdend. Chemie ist da, wie von anderen Orplern erwähnt, nur Symptombekämpfung. Wenn du dich regelmässig ausgelaugt fühlst, wird das nach dem kurzen Koffeinkick nur noch härter wieder zuschlagen.
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Sag mal, wielange ist dein Arbeitsweg ( mit ÖV!)?
Ich hatte mehr als 10 Jahre lang eine Pendelstrecke von knapp 90 Minuten pro Weg, Tür zu Tür. Wie andere hier schon beschreiben: man gewöhnt sich ganz gut daran, und arrangiert sich die Zeit. Ich hab in der Anfangsphase vor allem gelesen und Musik gehört, in der späteren Phase gearbeitet (und bin dafür etwas nach dem Pendlerstress in die Stadt und vor dem Pendlerstress wieder raus), und zwischendurch auch immer mal wieder: Schlafmangel nachgeholt. Klar, man ist schon deutlich weniger flexibel mit dieser Zeit als wenn man sie komplett frei zur Verfügung hätte, aber für mich persönlich war es das doch auch sehr lange wert, weil ich sowohl meinen Wohnort als auch meinen Arbeitsort sehr gemocht habe. Inzwischen habe ich radikal reduziert, ich hab noch ca. 10 Minuten mit dem ÖV oder Velo von der Haustür zum Büro, oder 20 Minuten zu Fuss. Das möchte ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht mehr missen. Aber ich bereue meine Pendlerphase nicht und habe nicht das Gefühl, dort Zeit vergeudet zu haben. Man gewöhnt sich dran.
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passwortchaos
Ich hab meinen Keepass-Schlüsselbund ganz einfach in der Cloud gespeichert, für Handys gibts dann auch ganz passable Apps die damit arbeiten können. Ist sicherheitstechnisch wohl auch nicht das höchste der Gefühle, aber mit einem guten Masterpasswort fühle ich mich dabei immer noch sicherer als wenn ich darauf vertrauen muss, dass ein kommerzieller Anbeiter die Infos gut behütet.
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