@Pancho: Zur Scheidung: hat eigentlich nichts mit Frau vs Mann zu tun, denn in den Fällen, wo der Mann zu Hause blieb und die...
@Pancho: Zur Scheidung: hat eigentlich nichts mit Frau vs Mann zu tun, denn in den Fällen, wo der Mann zu Hause blieb und die Frau die Brötchen verdiente, bekam sie das Sorgerecht. Aber wie Du sagst, alter Zopf, das gemeinsame Sorgerecht als Regelfall ist ja beschlossene Sache. Und ja, selbstverständlich ist eine solche Lebensplanung (sich finanziel komplett auf den anderen verlassen) in meinem Weltbild die völlig falsche, aber egal, ob Männlein oder Weiblein so plant... "es ist einfach so, dass die naturwissenschaftlichen fächer etwas mehr über den IQ aussagen als die anderen." Puuuhhh, mutig mutig! Aber selbst wenn ich das so stehen lasse, geht es mir um die Anschlussfrage: was sagt der IQ schon darüber aus, ob man im Alltag besteht...?!??? Mein Senf zur Fächerkombi in Gymis: von mir aus könnte man zurück zur guten alten Typen Matura (also nach typus A, B, C etc.) Noch einmal zu deinem Notenbeispiel: sorry, aber einem stillen und einem störenden Kind kann/darf nicht die gleiche Note für das mündliche Verhalten gegeben werden! Man kann aber von mir aus darüber diskutieren, ob zB in Mathe mündliche Noten überhaupt nötig sind... "es ist eben nur ein statistischer unterschied, den ich unten ausführlich erklärt habe" aaahhh und ich wollte darauf hinaus, dass eben nicht der ganze Unterschied erklärt werden kann (durch Lohnverhandlungen, Teilzeitstellen, weniger Erfahrung etc.); ein kleiner Unterschied bleibt immer noch... "wie du sagst hat da letztlich jede in der eigenen Hand" ganz so einfach ist es ja dann auch nicht. Die Krux ist ja, dass Frauen so viel schlechter handeln, weil sie so (als Frauen) erzogen wurden... "und das jammern über die lohnnachteile der Frauen ist dann irgendwie höchst fragwürdig" Wie gesagt, es gibt nach wie vor noch einen signifikaten Unterschied... Killerargument: sobald ein Beruf oft/mehrheitlich von Frauen ausgeübt wird, sinkt das Lohnniveau... "zum Patriarchat: der begriff ist wohl etwas schwammig." *abnick* "in der realtität sah das wohl aber auch früher in vielen Familien anders aus." *zustimm* "und es waren auch nicht alle Männer karriere-geil und erfolgreich wie du das hier schreibst." Da haste mich wohl falsch verstanden...
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So, jetzts ist auch für mich genug MJL... Und damit ich den Dampf auch an der richtigen Person rauslasse: was meinst Du, was man Dir gerade anmerkt???!!! Wissen zum Thema sicher nicht...
Spätestens am Samstag?!?...mannomann...Deine Geduld tät ich gern haben...hätte schon längstens einfach den ganzen Grümpel vor die Türe gestellt... ;-)
"Als gesichert gilt, dass bei jeder bekannten Form der Depression das serotonale und/oder noradrenale System gestört ist, das heißt, der Spiegel dieser Neurotransmitter ist zu hoch oder zu niedrig, oder die Resorption/Reizbarkeit der Synapsen ist verändert" äähhhm, heisst das nicht, in laienhaften Anisumisches übersetzt, dass im Gehirn eines jeden an einer Depression Erkrankten irgendwas nicht der "Gesunden-Norm" (ist diese Wort neutral genug) entspricht?
"Männer haben unter dem Patriarchat gelitten? Pahaha, dass ich nicht lache!" Echt jetzt? Es gab keine Männer, die vielleicht die ganze Verantwortung lieber auf gemeinsamen Schultern gestemmt hätten? Keine Männer, die lieber mehr Zeit mit ihren Kindern verbracht hätten, als Sklaven ihrer Löhne und des Prestiges zu sein? Jeder Mann will unsverecken sein Glück in Unterdrückung seiner Liebsten finden? Oje...
@pancho: bevor ich aushole Folgendes vorab: mir ist bewusst, dass wir hier im Meinungsbereich sind, vieles ist eine Frage des Standpunktes. Wenn ich Dir also meine Sichtweise darlegen, dann nicht um Dich von dieser zu Überzeugen, sondern eben um eine andere Sichtweise einzubringen. Stichwort Sorgerecht: Betrachte es mal so, bisher bekamen Frauen deshalb idR das alleinige Sorgerecht, weil sie sich auch hauptsächlich zu Hause (vor Ort quasi) um die Kinder gekümmert hat und der Vater sich um das Finanzielle kümmert. Alleiniges Sorgerecht für sie und Alimente für ihn sind also nur die Weiterführung des Status quo... Zur Scheidung: Und wenn dies schlicht bedeutet, dass doppelt soviele Frauen wie Männer einen Grund haben, die Scheidung einzureichen? ;) Zur Schule: man mag durchaus der Ansicht sein, dass diese "Feminisierung" der Fächer auch als Vorteil gesehen werden kann. Argument: Welche Fähigkeiten (die eben auch immer mehr in den Vordergrund treten im Unterricht) und welches Wissen braucht man im durchschnittlichen Alltag eher. Da treten die Naturwissenschaften in den Hintergrund... Persönlich kann ich Deiner "Verwässerungsbeobachtung" zustimmen, sehe die Gründe aber hauptsächlich in anderen Bereichen. Dein Vergleich von stillen Mädchen und bösen (lauten?) Buben kann ich Dir so erkären: beide erfüllen die Anforderungen für eine gute mündliche Note nicht; die Lauten sind aber deshalb tiefer zu gewichten, da sie die anderen mit ihrem Verhalten stören, die Stillen nicht (so von wegen Sozialkompetenzen und so...) Zu Löhnen: natürlich spielen viele Faktoren zusammen, dennoch ist eine erheblicher statistischer Unterschied feststellbar, zu Ungunsten der Frauen. Und nur damits gesagt ist: der allererste Grund, der jede/r selber beeinflussen kann, weshalb Frauen weniger verdienen, ist wohl, dass sie mit einer tieferen Gehaltshöhe im Vorstellungespräch einsteigen...
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
@Pancho: Zur Scheidung: hat eigentlich nichts mit Frau vs Mann zu tun, denn in den Fällen, wo der Mann zu Hause blieb und die Frau die Brötchen verdiente, bekam sie das Sorgerecht. Aber wie Du sagst, alter Zopf, das gemeinsame Sorgerecht als Regelfall ist ja beschlossene Sache. Und ja, selbstverständlich ist eine solche Lebensplanung (sich finanziel komplett auf den anderen verlassen) in meinem Weltbild die völlig falsche, aber egal, ob Männlein oder Weiblein so plant... "es ist einfach so, dass die naturwissenschaftlichen fächer etwas mehr über den IQ aussagen als die anderen." Puuuhhh, mutig mutig! Aber selbst wenn ich das so stehen lasse, geht es mir um die Anschlussfrage: was sagt der IQ schon darüber aus, ob man im Alltag besteht...?!??? Mein Senf zur Fächerkombi in Gymis: von mir aus könnte man zurück zur guten alten Typen Matura (also nach typus A, B, C etc.) Noch einmal zu deinem Notenbeispiel: sorry, aber einem stillen und einem störenden Kind kann/darf nicht die gleiche Note für das mündliche Verhalten gegeben werden! Man kann aber von mir aus darüber diskutieren, ob zB in Mathe mündliche Noten überhaupt nötig sind... "es ist eben nur ein statistischer unterschied, den ich unten ausführlich erklärt habe" aaahhh und ich wollte darauf hinaus, dass eben nicht der ganze Unterschied erklärt werden kann (durch Lohnverhandlungen, Teilzeitstellen, weniger Erfahrung etc.); ein kleiner Unterschied bleibt immer noch... "wie du sagst hat da letztlich jede in der eigenen Hand" ganz so einfach ist es ja dann auch nicht. Die Krux ist ja, dass Frauen so viel schlechter handeln, weil sie so (als Frauen) erzogen wurden... "und das jammern über die lohnnachteile der Frauen ist dann irgendwie höchst fragwürdig" Wie gesagt, es gibt nach wie vor noch einen signifikaten Unterschied... Killerargument: sobald ein Beruf oft/mehrheitlich von Frauen ausgeübt wird, sinkt das Lohnniveau... "zum Patriarchat: der begriff ist wohl etwas schwammig." *abnick* "in der realtität sah das wohl aber auch früher in vielen Familien anders aus." *zustimm* "und es waren auch nicht alle Männer karriere-geil und erfolgreich wie du das hier schreibst." Da haste mich wohl falsch verstanden...
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Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
So, jetzts ist auch für mich genug MJL... Und damit ich den Dampf auch an der richtigen Person rauslasse: was meinst Du, was man Dir gerade anmerkt???!!! Wissen zum Thema sicher nicht...
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Horror-WGs, erzählt doch mal!
Spätestens am Samstag?!?...mannomann...Deine Geduld tät ich gern haben...hätte schon längstens einfach den ganzen Grümpel vor die Türe gestellt... ;-)
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Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
"Als gesichert gilt, dass bei jeder bekannten Form der Depression das serotonale und/oder noradrenale System gestört ist, das heißt, der Spiegel dieser Neurotransmitter ist zu hoch oder zu niedrig, oder die Resorption/Reizbarkeit der Synapsen ist verändert" äähhhm, heisst das nicht, in laienhaften Anisumisches übersetzt, dass im Gehirn eines jeden an einer Depression Erkrankten irgendwas nicht der "Gesunden-Norm" (ist diese Wort neutral genug) entspricht?
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
"Männer haben unter dem Patriarchat gelitten? Pahaha, dass ich nicht lache!" Echt jetzt? Es gab keine Männer, die vielleicht die ganze Verantwortung lieber auf gemeinsamen Schultern gestemmt hätten? Keine Männer, die lieber mehr Zeit mit ihren Kindern verbracht hätten, als Sklaven ihrer Löhne und des Prestiges zu sein? Jeder Mann will unsverecken sein Glück in Unterdrückung seiner Liebsten finden? Oje...
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
@pancho: bevor ich aushole Folgendes vorab: mir ist bewusst, dass wir hier im Meinungsbereich sind, vieles ist eine Frage des Standpunktes. Wenn ich Dir also meine Sichtweise darlegen, dann nicht um Dich von dieser zu Überzeugen, sondern eben um eine andere Sichtweise einzubringen. Stichwort Sorgerecht: Betrachte es mal so, bisher bekamen Frauen deshalb idR das alleinige Sorgerecht, weil sie sich auch hauptsächlich zu Hause (vor Ort quasi) um die Kinder gekümmert hat und der Vater sich um das Finanzielle kümmert. Alleiniges Sorgerecht für sie und Alimente für ihn sind also nur die Weiterführung des Status quo... Zur Scheidung: Und wenn dies schlicht bedeutet, dass doppelt soviele Frauen wie Männer einen Grund haben, die Scheidung einzureichen? ;) Zur Schule: man mag durchaus der Ansicht sein, dass diese "Feminisierung" der Fächer auch als Vorteil gesehen werden kann. Argument: Welche Fähigkeiten (die eben auch immer mehr in den Vordergrund treten im Unterricht) und welches Wissen braucht man im durchschnittlichen Alltag eher. Da treten die Naturwissenschaften in den Hintergrund... Persönlich kann ich Deiner "Verwässerungsbeobachtung" zustimmen, sehe die Gründe aber hauptsächlich in anderen Bereichen. Dein Vergleich von stillen Mädchen und bösen (lauten?) Buben kann ich Dir so erkären: beide erfüllen die Anforderungen für eine gute mündliche Note nicht; die Lauten sind aber deshalb tiefer zu gewichten, da sie die anderen mit ihrem Verhalten stören, die Stillen nicht (so von wegen Sozialkompetenzen und so...) Zu Löhnen: natürlich spielen viele Faktoren zusammen, dennoch ist eine erheblicher statistischer Unterschied feststellbar, zu Ungunsten der Frauen. Und nur damits gesagt ist: der allererste Grund, der jede/r selber beeinflussen kann, weshalb Frauen weniger verdienen, ist wohl, dass sie mit einer tieferen Gehaltshöhe im Vorstellungespräch einsteigen...
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