Uuuund weiter zum nächsten Kreis: "... wenn er dann in jedem fach einen "abzug" kriegt, ist das doch völlig...
Melde dich jetzt an und nutze den Zugang zu deiner Stadt.
Registriere dich kostenlos bei Ron Orp und vernetze dich mit deiner Stadt!
Login
Registrieren
sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
Uuuund weiter zum nächsten Kreis: "... wenn er dann in jedem fach einen "abzug" kriegt, ist das doch völlig überkompensiert.. " da kann und darf man geteilter Meinung sein... "und nochmals: das sind dann jungs mitten in der pubertät, wo sie eine körperlich starke veränderung durchmachen " und die Mädchen machen keine Veränderung durch??? "die einfach überhaupt nichts darüber aussagen, wie sie ein paar jahre später sind." Das gilt aber für beiderlei Geschlechter! Es gibt auch vieleviele Mädchen, die in und unter der Schule leiden. "oder was soll die aussage? frauen sind nicht leistungsfähig oder die leistung ist nicht wichtig?" ohhh come on, Du weisst genau wie ich das meine. vorallem da ich ja Gänsefüsschen benutze. ganz grob und klischeemässig geht es darum "männliches System": Leistungs- und Notenbezogen; "weibliches System": Gspührschmifühlschmi-feedback-Kultur
mitdiskutieren
sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
Juhuuu, weiter geht's ;-) "extrem-beispiel, sie arbeitet 100%, er nicht und passt auf die kinder auf."äh ja sorry, und das ist wessen "schuld"?! Es geht mir bei diesem Punkt um folgendes: Es ist nicht "männerfeindlich", da eine Frau, wenn sie sich entschieden hätte, zu arbeiten und die Obhutspflicht (guter Hinweis deinerseits 1,2 Post früher, das dies selbstverständlich nicht dasselbe ist wie das Sorgerecht) dem Mann zu überlassen, genauso beim Sorgerecht bisher benachteiligt worden wäre... und wie gesagt: bisher, das ändert sich ja jetzt. Ich muss Dir dafür andererseits sagen, dass es mich ab und zu schockiert, welches Interesse Väter (ja sorry, Du schreibst ja selber, das der umgekehrte Fall ja ein krasses Aussenseiterbeispiel sei) plötzlich mit der Scheidung an ihren Kindern zeigen können.... "vermutlich muss er aber da wohl noch vor gericht, um das dann wirklich hinzukriegen." Das ist immer so, wenn man sich nicht einvernehmelich einigen kann... "es geht doch darum bei unverheirateten, es geht darum bei solchen, wo beide teile arbeiten... " Und auch dort war es so, dass wer bisher die Sorgepflicht (die wunderschöne Kehrseite der Sorgerechtsmedaille) grösstenteils übernahm, auch nacher dafür verantwortlich war und wer vorher eher für das Geld verantwortlich war, ist es auch nach der Trennung...Sorry, aber was ist daran so unfair?!? Vorallem wenn Du einmal das Kindswohl in den Vordergrund stellst! "sorry, wenn du da einfach immer behauptest, die frau sei nicht bevorteilt, dann muss ich solche sachen schreiben. sorry, tut mir leid, ich habe wenigstens sachliche argumente, die an gewicht verlieren können, du leider nicht! " Oh jetzt aber Sanchooooo "und dann kommt jetzt noch das emanzen-stammtisch-opferhaltung-gerede. ja die meisten männer interessieren sich sowieso nicht... " natürlich...genauso wie Dein Geschriebenes eher an ein verletztes Männerego erinnert, der bei der Scheidung noch kurz der Ex ein Bein stellen will, weil es einfach nicht runtergeht, dass die Alte jetzt mit SAck und Pack abhaut und man vllt auch ein bisschen Schuld daran trägt... "dann benachteiligst du nämlich noch diese, die das wirklich wollen!" Darf ich davon ausgehen, dass diejenigen die wollen, sich auch schon vor der Scheidung/Trennung viel mit den Kindern auseinandergesetzt haben und es dort vllt auch so ist, dass man sich eher freundschaftilch einigen kann?!? (sprich es kommt sowieso zum gemeinsamen Sorgerecht)! Ich hoffe schon, dass es klar ist, dass ich jetzt nicht von Pärchen schreibe, die die Kinderbetreuung zu 50:50 aufteilen, sondern eben von den Paaren, die noch das "klassische Modell" leben (ich meine damit er: 100%, sie: Hausfrau bis rund 50%). Und für all die modernen Familien, wo der Vater sich auch ohne schlechtes Gewissen der GEsellschaft und dem ARbeitgeber gegenüber mehr in der FAmilie engagiert, wurde das Gesetzt ja jetzt angepasst! "und klar hat er dann weniger zeit für die kinder mit "der alten", wenn er eine neue familie hat. und das wäre umgekehrt genauso." Sorry, aber ECHT JETZT?!???? Vielleicht sollte das ganze eben doch besserer "Sorgepflicht" und nicht "Sorgerecht" heissen, dann käme auch nicht sowas dabei raus! Der Partner, bei dem die Kinder leben, schafft es ja auch...
mitdiskutieren
sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
@Pancho Als allererstes eine Bitte: kannst Du bitte solche Sachen "denn du hast einfach keine ahnung, frau möchte-gern-richterin." lassen? Ich habe nichts gegen einen scharfen Diskussionston, aber das ist sowas von unnötig (und irgendwie - also das ist zumindest bei mir so - verlieren sachliche Argumente an Gewicht, wenn solche unangebrachten persönlichen Angriffe damit einhergehen --> lass doch Deine Argumente für sich sprechen ;-) ) Zur Scheidung: Sorry, aber was meinst Du mit "Extrembeispiele"? Und ja, ich sehe es als das grösste Problem, dass Obhutspflicht und Sorgerecht nicht "dasselbe"sind. Ich sehe da ganz grosse Probleme auf uns zukommen mit dem gemeinsamen Sorgerecht. Und bitte noch einmal: das Problem, das Du schilderst (mit dem Wegziehen), das gilt für beiderlei Geschlechter! Und bitte verstehe das folgende nicht gleich wieder als generelles Männerbashing, sondern als generelle (wertungsfreie) Aussage über Männer: viele Männer wollen das gemeinsame Sorgerecht, viele Männer abolut zurecht; aber viele Männer interessieren sich bei der Scheidung das erste Mal so richtig für ihre Kinder und spätestens wenn man dann mit der neuen Frau eine neue Familie gründet, sieht es schon wieder ganz anders aus... Aber ja, ich gebe Dir recht, die Zeiten ändern sich; und so wie viele Frauen einsehen müssen, dass Männer sich auch für Kinder interessieren, müssen Männer davon abrücken, dass Frauen nur die Scheidung und das alleinige Sorgerecht wollen, damit sie den Ex ausnehmen können! und ob sie stören hat einfach nichts mit der Leistung im betreffenden fach zu tun." Noch einmal: in der Schule (und der Bewertung) dreht es sich schon lange nicht mehr nur um die "harten" Kernkompetenzen (ich meine damit das pure Wissen um eine Sache); sondern es geht auch immer mehr um Sozial-, Methoden- etc kompetenzen. Und dementsprechend sagt die Note schon was aus: es geht nämlich auch darum, dass man 45 Minuten ab Stück konzentriert und ohne zu stören arbeiten kann (mhhh, schon was, was man auch im Leben braucht, oder?) "ich will dir doch nur erklären, dass diese noten nicht aussagen, dass die mädchen wirklich besser und brauchbarer sind.. sondern mit dem feminisierten system besser zurecht kommen." HIer behaupte ich nachwievor das Gegenteil 1. ist es immer noch ein "männliches" auf Leistung bezogenenes System (die zu leistenden Kompetenzen haben sich sicher erweitert, von mir aus auch "feminisiert"... 2. um dem Ganzen mal einen Kontrapunkt zu setzen: Versagen die Jungs tatsächlich so gewaltig oder wird da nur was aufgebauscht?!? Also am Schluss verdienen sie immer noch gleichviel. Und die Quote zB fürs Gymi liegt ja immer noch bei knapp 50:50; wo ist also das Problem? "ich bin in meinem leben einfach noch in keinster weise bevorzugt worden, nur weil ich ein mann bin... sondern nur immer benachteiligt. " Glaub ich Dir sofort.... nur kann ich es umgekehrt für mich genauso behaupten ;-)
mitdiskutieren
oralverkehr
ähm sehe ich das richrtg, wenn ich also am Wochenende am Zürifäscht irgenwo eine Gruppe attraktiver Menschen sehe, die sich in einem Kreis versammelt hat und Calippos bis zum Anschlag schleckt, dann habe ich die Ronorp-Selbsthilfegruppe gefunden...?!? ;-) ;-) ;-)
mitdiskutieren
wollen wir mal über Glücksmomente schreiben?
Will ja nett sein und Pancho antworten, deshalb: Sorry an alle anderen, falls Ihr Euch gelangweilt fühlt. Das mit dem "Gelesen was geschrieben" bezog sich auf das hier: Ich: "Glaubt Ihr wirklich es geht mir um irgendeine Markendauenen-Decke, eine bestimmte Cornflakessorte oder ähnliches." Du:"ich finde die Zahnbürste, decke, Cornflakes, usw schon eine sehr fragwürdige Auswahl." --> Ich schriebe was, von "es geht mir nicht wirklich um die ausgewählten Beispiele" Du schreibst was von "fragwürdiger Auswahl"... und da frag ich mich halt schon, hast Du mich gelesen/verstanden ;-) War aber bei weitem nicht so scharf gemeint, wie es vllt rüberkam... Stichwort "Kindheit": bitte, ich will auf keinen Fall irgendwie rüberkommen im Sinne von "ach ich hatte so eine schlimme Kindheit, ich Ärmste"... aber tatsächlich war es so, dass es bei uns nur eine sehr beschränkte Auswahl an Frühstücksflocken gab. Du kannst aber hier stellvertretend irgend ein anderes Konsumprodukt nehmen. Und ja, es geht mir genau darum: für viele Menschen ist eine Auswahl im täglichen Leben mittlerweilen eine Selbstverständlichkeit, vllt weil sie so aufgewachsen sind, vllt weil sie abgestumpft sind. Für mich sind diese Dinge halt nicht selbstverständlich und sie machen mir bewusst wieviel GLÜCK ich in meinem Leben doch hatte!!! "du zählst hier quasi Grundbedürfnisse eines schweizers, der über dem existenz-Minimum lebt, auf." Mhhhmmm lustiger Satz :) Es gibt also Grundbedürfnisse, die für Menschen unter dem Existenzminimum; solche für diejenigen die genau das Existenzminimum erfüllen und solche Grundbedürfnisse für Menschen die über dem Existenzminimum leben?!? *gg* "also wenn du duschen kannst, dann macth dich das glücklich? und wenn du nicht duschen kannst, dann bist du nicht unglücklich?" Also ich falle nicht jedes Mal auf die Knie bevor ich in die Dusche steige (ich mache also auch kein Götteropfer vor dem Cornflakesregal in der Migros); aber ab und zu fällt mir dann doch wieder auf, wieviel Glück doch dahinter steckt, dass ich einfach so - und wenn ich will 10x am Tag- fliessend Wasser in meiner Wohnung habe und dann noch auf °C genau einstellbar...
mitdiskutieren
sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
"Zur Scheidung: hat eigentlich nichts mit Frau vs Mann zu tun, denn in den Fällen, wo der Mann zu Hause blieb und die Frau die Brötchen verdiente, bekam sie das Sorgerecht. " ER natürlich... :)
mitdiskutieren