"was macht dich happy?" Die Einsicht, dass es keinen "Sinn" gibt und man am Ende seines Lebens keinen Eintrag ins Zeugnis...
"was macht dich happy?" Die Einsicht, dass es keinen "Sinn" gibt und man am Ende seines Lebens keinen Eintrag ins Zeugnis erhält "Sinnsuche: bestanden" (oder eben nicht) :)
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...und immer schön dabei lächeln... :-) Macht das Ganze nicht sinniger, aber erträglicher :)
@slomo: aahhh, gebranntes Kind scheut das Feuer :) :) :) Und übrigens, manchmal habe ich das Gefühl, wenn etwas gut gegangen ist, sprechen wir von dieser sagenhaften Intuition, wenns in die Hose ging, wars dann eifach Pech...
@ mariesuisse: und ich dachte (hoffte?!?). es sei das einfachste.... :) @ristretto: ist auch nicht meins, aber ich kenne solche und kann ihre Begrüdung (dann weiss man sofort, obs passt oder nicht) schon nachvollziehen...
Das Leben hat schlicht keinen Sinn! Welchen denn? Dann finde ich immer noch die schlüssigste Anwort: der Sinn der Menschheit (also jedes einzelnen Menschen) ist, Kohlenmonoxyd zu produzieren, damit die Bäume atmen können... Und ich mein das nicht, Züriblüte, um mich über Deine Gedanken lustig zu machen; sondern effektiv als meine Sicht der Wahrheit. "Sinn" ist eine Kulturleistung, also vom Menschen gemacht. Dementsprechend gibt es keinen wahren, objektiv feststellbaren Sinn. Du kannst aber Dein Leben SINNVOLL gestalten, dieser Sinn sollte aber mMn nach aussen gerichtet sein... Und wenn Du willst, dass Du auf dem Sterbebett nicht denkst: war das SINNLOS, dann geniesse jeden Tag, so wie er ist! Nicht weil er gut oder schlecht ist, sondern weil Du die absolut einmalige Chance hast, diesen Tag zu erleben ;-)
Interessanter Gedankengang... Ich halte mal dagegen: Das was Du beschreibst, ist eine gesunde Selbsteinschätzung; und selbstverständlich darf man auf erfolgreich erbrachte Leistungen auch stolz sein... aber deshalb gleich in Lob verfallen?! Ich weiss nicht... wie oft lobt man andere, wenn sie etwas "lobenswertes" leisten? Aber der wichtigste Grund, weshalb man sich nicht selber loben sollte, ist ein klein wenig Demut; ich bin nämlich nicht das Mass der Dinge, nur weil ich etwas für lobenswert halte, muss das mein Umfeld noch lange nicht auch so empfinden... Das mag bei "externen Dingen" nicht so tragisch sein, bei mir selber zeugt es dann aber doch von Egozentrismus...
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Was ist für Dich der Sinn?
"was macht dich happy?" Die Einsicht, dass es keinen "Sinn" gibt und man am Ende seines Lebens keinen Eintrag ins Zeugnis erhält "Sinnsuche: bestanden" (oder eben nicht) :)
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Was ist für Dich der Sinn?
...und immer schön dabei lächeln... :-) Macht das Ganze nicht sinniger, aber erträglicher :)
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Können wir Freunde sein?
@slomo: aahhh, gebranntes Kind scheut das Feuer :) :) :) Und übrigens, manchmal habe ich das Gefühl, wenn etwas gut gegangen ist, sprechen wir von dieser sagenhaften Intuition, wenns in die Hose ging, wars dann eifach Pech...
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Eine Liebe so stark das sie nicht atmen kann...
@ mariesuisse: und ich dachte (hoffte?!?). es sei das einfachste.... :) @ristretto: ist auch nicht meins, aber ich kenne solche und kann ihre Begrüdung (dann weiss man sofort, obs passt oder nicht) schon nachvollziehen...
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Was ist für Dich der Sinn?
Das Leben hat schlicht keinen Sinn! Welchen denn? Dann finde ich immer noch die schlüssigste Anwort: der Sinn der Menschheit (also jedes einzelnen Menschen) ist, Kohlenmonoxyd zu produzieren, damit die Bäume atmen können... Und ich mein das nicht, Züriblüte, um mich über Deine Gedanken lustig zu machen; sondern effektiv als meine Sicht der Wahrheit. "Sinn" ist eine Kulturleistung, also vom Menschen gemacht. Dementsprechend gibt es keinen wahren, objektiv feststellbaren Sinn. Du kannst aber Dein Leben SINNVOLL gestalten, dieser Sinn sollte aber mMn nach aussen gerichtet sein... Und wenn Du willst, dass Du auf dem Sterbebett nicht denkst: war das SINNLOS, dann geniesse jeden Tag, so wie er ist! Nicht weil er gut oder schlecht ist, sondern weil Du die absolut einmalige Chance hast, diesen Tag zu erleben ;-)
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"Eigenlob
Interessanter Gedankengang... Ich halte mal dagegen: Das was Du beschreibst, ist eine gesunde Selbsteinschätzung; und selbstverständlich darf man auf erfolgreich erbrachte Leistungen auch stolz sein... aber deshalb gleich in Lob verfallen?! Ich weiss nicht... wie oft lobt man andere, wenn sie etwas "lobenswertes" leisten? Aber der wichtigste Grund, weshalb man sich nicht selber loben sollte, ist ein klein wenig Demut; ich bin nämlich nicht das Mass der Dinge, nur weil ich etwas für lobenswert halte, muss das mein Umfeld noch lange nicht auch so empfinden... Das mag bei "externen Dingen" nicht so tragisch sein, bei mir selber zeugt es dann aber doch von Egozentrismus...
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