hihi, kann ich gut nachvollziehen... hab mir schon mal überlegt, ob ich mich nicht spasseshalber via App über die vielen...
hihi, kann ich gut nachvollziehen... hab mir schon mal überlegt, ob ich mich nicht spasseshalber via App über die vielen Kaugummiflecken am Boden beschweren sollte...käme aber aus dem fötele nicht mehr raus...
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Weiter im Text: "Übrigens ist mir letzthin auf TeleZüri grad wieder diese Autosache aufgefallen. Beitrag über Tempo 30 in der Stadt, irgend so ein Autolobbyheini malt den Teufel an die Wand im Sinne, dass der Verkehr dann total zum erliegen kommen werde. In der Pause läuft dann ne Werbunf der Emil Frey AG. Wär mir normalerweise gar nicht aufgefallen aber der Interessenkonflikt wird da doch ziemlich offensichtlich." Also dann darf ein Medium nicht mehr Werbung für das machen, worüber es berichtet? Und noch zu Deinem früher erwähnten Beispiel der mehrfach verwendeten Bilder. Es gibt einen Begriff dafür: Archivbilder. Und wenn Du mal genau hinschaust, werden diese idR auch als solche gekennzeichnet. Dies war früher übrigens nicht immer so, da vertraute man noch auf den Rezipienten. Bis dann ein paar Schlaue (wie Du???) daher kamen, und für die Dummen (wie mich???). die ja des kritischen Konsums nicht fähig sind, forderten, dies doch bitte deutlicher anzuschreiben... ;-)
Ich würde sofort zustimmen, wenn jemand sagt, er habe im Misthaufen RTL eine goldene Nadel gefunden...aber das selbe von SRF (oder wie sie sich auch immer nennen im Moment) zu behaupten, weist mMn eher auf eine Kulturpessimisten hin, der nur noch um des Mäkelns selbstwillen Kritik übt... haha, jetzt weiss ich, an was mich das Ganze erinnert: Reich-Ranicki, bei dem hab ich auch öfters mal das Gefühl, der kritisiert nur noch, weil er nicht mehr anders kann... Zurück zum Thema: "Das ändert nichts daran, dass die grossen Medienhäuser tonangebend bleiben, was als allgemeine und quasi konsensuale Relaität abgebildet wird." Bei Dir klingt das wahnsinnig böse und schadhaft. Wie ich schon mal geschrieben habe: natürlich müssen Medien selektionieren, der Unterschied ist jetzt einfach: ich behaupte: in der CH machen sie das idR nach bestem Wissen und Gewissen; du behauptest: Hauptzweck ist De-information durch Verarsche des Rezipienten und Kapitalmaximierung. Ich finde halt einfach, dass Du (oder andere) mit dieser (natürlich überspitzen Aussage) dem Grossteil der Journis zu unrecht an den Karren fährst, da sie den Rezipienten/Kunden wirklich unterhalten und/oder informieren wollen. Und noch ein kleines Beispiel: http://www.ronorp.net/zuerich/stadtleben/tipps-tricks-tracks.51/ron-s-kunst-designtipps.581/ron-s-lieblingsobjekt-zuerich.673/70-jahre-unberuehrt.337964 Wie siehst Du das: a) Ron wusste, dass die Geschichte schon älter ist und dachte sich wohl, ach meine dummen Leser, die schnallen das eh nicht, denen kann ich das als Breaking-news verkaufen b) Ron wusste, dass die Geschichte schon älter ist, vertraut aber auf die Lesekompetenzen seiner Leser c) Ron spielt das Alter des Beitrags keine Rolle und postet's deshalb mit drei Jahren Verspätung d) Ron hatte selber das Gefühl auf den neuesten Gag gestossen zu sein... gehört Ronorp auch zum bösen Medien-Imperium?!
@C.Blaubär: ich wohne eben an einer Ecke in Züri, da ist dies gang und gäbe; ich hätte meine Whg schon locker dreimal neu ausstaffieren können. Der Grossteil der Ware wurde auch tatsächlich recycelt und nur für ganz selten musste extra jemand von der Müllentsorgung kommen...ging ja irgendwie auch...ganz ohne Appgemotze...
"Demnächst werden Bürgerwehren gegen falsch parkierte Velos gegründet?" ähmm, im 21.Jh haben wir dafür FB-Gruppen und passende Apps... http://blog.tagesanzeiger.ch/stadtblog/index.php/5046/die-denunzianten-app-der-stadt/ gopferdorinomal...
Und da sind wir wieder: gegenseitiges auf den Deckel geben... oh tempora oh mores... Als Velofahrer denke ich: gopferdaminomal, cha de Riisechlapf nöd i sis Heimatrevier (den Rädern zu urteilen offensichtlich die Wüste Sahara) zrug und mir chli Platz uf de Strass lah Als Fussgänger denke ich: gopferdaminomal de huere Velöler het nüt uf mim Trottoir verlore Als ÖV-Benutzer denke ich: gopferdeckelnomal die lahmaschige Fuessgänger sölled emal usem Wäg. Als Autofahrerin denke ich: gopferdammisack, muess das Tram sich no durequetsche... Als Flucher denke ich: gottseidank hani öpis zum motze und flueche... ;-)
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En Veloabstellplatz für 20.- Stutz/Mt...
hihi, kann ich gut nachvollziehen... hab mir schon mal überlegt, ob ich mich nicht spasseshalber via App über die vielen Kaugummiflecken am Boden beschweren sollte...käme aber aus dem fötele nicht mehr raus...
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Medienwahrheiten/Medienlügen
Weiter im Text: "Übrigens ist mir letzthin auf TeleZüri grad wieder diese Autosache aufgefallen. Beitrag über Tempo 30 in der Stadt, irgend so ein Autolobbyheini malt den Teufel an die Wand im Sinne, dass der Verkehr dann total zum erliegen kommen werde. In der Pause läuft dann ne Werbunf der Emil Frey AG. Wär mir normalerweise gar nicht aufgefallen aber der Interessenkonflikt wird da doch ziemlich offensichtlich." Also dann darf ein Medium nicht mehr Werbung für das machen, worüber es berichtet? Und noch zu Deinem früher erwähnten Beispiel der mehrfach verwendeten Bilder. Es gibt einen Begriff dafür: Archivbilder. Und wenn Du mal genau hinschaust, werden diese idR auch als solche gekennzeichnet. Dies war früher übrigens nicht immer so, da vertraute man noch auf den Rezipienten. Bis dann ein paar Schlaue (wie Du???) daher kamen, und für die Dummen (wie mich???). die ja des kritischen Konsums nicht fähig sind, forderten, dies doch bitte deutlicher anzuschreiben... ;-)
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Medienwahrheiten/Medienlügen
Ich würde sofort zustimmen, wenn jemand sagt, er habe im Misthaufen RTL eine goldene Nadel gefunden...aber das selbe von SRF (oder wie sie sich auch immer nennen im Moment) zu behaupten, weist mMn eher auf eine Kulturpessimisten hin, der nur noch um des Mäkelns selbstwillen Kritik übt... haha, jetzt weiss ich, an was mich das Ganze erinnert: Reich-Ranicki, bei dem hab ich auch öfters mal das Gefühl, der kritisiert nur noch, weil er nicht mehr anders kann... Zurück zum Thema: "Das ändert nichts daran, dass die grossen Medienhäuser tonangebend bleiben, was als allgemeine und quasi konsensuale Relaität abgebildet wird." Bei Dir klingt das wahnsinnig böse und schadhaft. Wie ich schon mal geschrieben habe: natürlich müssen Medien selektionieren, der Unterschied ist jetzt einfach: ich behaupte: in der CH machen sie das idR nach bestem Wissen und Gewissen; du behauptest: Hauptzweck ist De-information durch Verarsche des Rezipienten und Kapitalmaximierung. Ich finde halt einfach, dass Du (oder andere) mit dieser (natürlich überspitzen Aussage) dem Grossteil der Journis zu unrecht an den Karren fährst, da sie den Rezipienten/Kunden wirklich unterhalten und/oder informieren wollen. Und noch ein kleines Beispiel: http://www.ronorp.net/zuerich/stadtleben/tipps-tricks-tracks.51/ron-s-kunst-designtipps.581/ron-s-lieblingsobjekt-zuerich.673/70-jahre-unberuehrt.337964 Wie siehst Du das: a) Ron wusste, dass die Geschichte schon älter ist und dachte sich wohl, ach meine dummen Leser, die schnallen das eh nicht, denen kann ich das als Breaking-news verkaufen b) Ron wusste, dass die Geschichte schon älter ist, vertraut aber auf die Lesekompetenzen seiner Leser c) Ron spielt das Alter des Beitrags keine Rolle und postet's deshalb mit drei Jahren Verspätung d) Ron hatte selber das Gefühl auf den neuesten Gag gestossen zu sein... gehört Ronorp auch zum bösen Medien-Imperium?!
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@C.Blaubär: ich wohne eben an einer Ecke in Züri, da ist dies gang und gäbe; ich hätte meine Whg schon locker dreimal neu ausstaffieren können. Der Grossteil der Ware wurde auch tatsächlich recycelt und nur für ganz selten musste extra jemand von der Müllentsorgung kommen...ging ja irgendwie auch...ganz ohne Appgemotze...
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"Demnächst werden Bürgerwehren gegen falsch parkierte Velos gegründet?" ähmm, im 21.Jh haben wir dafür FB-Gruppen und passende Apps... http://blog.tagesanzeiger.ch/stadtblog/index.php/5046/die-denunzianten-app-der-stadt/ gopferdorinomal...
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Und da sind wir wieder: gegenseitiges auf den Deckel geben... oh tempora oh mores... Als Velofahrer denke ich: gopferdaminomal, cha de Riisechlapf nöd i sis Heimatrevier (den Rädern zu urteilen offensichtlich die Wüste Sahara) zrug und mir chli Platz uf de Strass lah Als Fussgänger denke ich: gopferdaminomal de huere Velöler het nüt uf mim Trottoir verlore Als ÖV-Benutzer denke ich: gopferdeckelnomal die lahmaschige Fuessgänger sölled emal usem Wäg. Als Autofahrerin denke ich: gopferdammisack, muess das Tram sich no durequetsche... Als Flucher denke ich: gottseidank hani öpis zum motze und flueche... ;-)
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