Bildungsniveau und intelligentes Handeln (auch sozial) sind jetzt nicht das gleiche. Gerade bei einer längeren Beziehung will...
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Ariadne
Ariadne
FreeChaotisch, liebevoll, analytisch, anschmiegsam, auf Distanz haltend, glücklich, überschäumend, spontan, nachdenklich, mal selbstlos, mal egoistisch
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Zürich
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Was macht einen Mann attraktiv?
Bildungsniveau und intelligentes Handeln (auch sozial) sind jetzt nicht das gleiche. Gerade bei einer längeren Beziehung will ich mich vor allem mit meinem Partner auseinandersetzen können, mich muss interessieren, was er mir erzählt, und umgekehrt will er hoffentlich auch wissen, was ich zu sagen habe. Und: Was Frauen an einem Mann attraktiv finden, ist mindestens ebenso breit gestreut wie andersrum. Wahrscheinlich Gauss in alle Dimensionen, aber auch das ist nur eine Annäherung an eine Verteilung. Ausreisser gibt's immer und das ist auch gut so. carmenlee, warum willst du das eigentlich wissen? Btw., und ich gebe gleich zu, dass ich die Quelle nicht mehr weiss, habe ich gelesen, dass Beziehungen auf Dauer besser funktionieren, bzw. länger halten, in denen die Frau den höheren Bildungsabschluss hat.
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Was macht einen Mann attraktiv?
jelasse hat schon vieles genannt. Für mich zählt dann auch noch von der äusseren Form her (mindestens) akzeptable Körperhygiene und gepflegte Zähne, einfach ein Aussehen, dass man ihn am Morgen über den Frühstückstisch gerne anschaut und für mich attraktiv ist (bitte nicht ZU schön und ich z.B. mag Sixpacks nicht zum Anfassen), dann mit sich selbst ungefähr im Reinen sein, interessiert, ganz persönlich für mich perfekte Rechtschreibung und Grammatik in wenigstens einer Sprache (muss ja nicht meine sein), unternehmungslustig, aber auch mal gerne einen Abend zu Hause verbringen wollend, liebenswürdig sein zu anderen ohne sich selbst zu vernachlässigen, kein Sportmuffel, kein Ja-Sager und kein Dauerquersteher, kinderfreundlich, sozial und nochmal intelligent, intelligent, intelligent --> aber für jeden ist der Mix etwas anders, so unterschiedlich wie der Charakter der "Ausgangsposition", so unterschiedlich ist das, was sie/er in einem Mann sucht
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Kann ich mir eine neue Handtasche gönnen?
Dabei wird mir jedes Mal auch ganz schlecht. "Nein, kannst du dir nicht gönnen!". Und auch nein, "ein neues Motorrad liegt nicht in deinem Budget"! Es dann auch noch damit zu bewerben, es gäbe für alles eine Lösung, ist ziemlich makaber. So ganz nebenbei: Was ist das für eine Handtasche, für die sie einen Kredit braucht?!
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Milchtankstelle in der Stadt Zürich - findet ihr auch, dass es das braucht?
Fände Rohmilch am Schaffhauserplatz auch toll, aber ehrlich gesagt, sollte ich dafür schon auch noch an den Höngg fahren können. Vielleicht besser mehr in der Stadt? Ich bin da jedoch geschmacklich sehr heikel - nicht jede Rohmilch ist leckere Rohmilch. Gibt es ein Testtrinken?
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6 Wochen Ferien im Jahr
Die auf dem Papier stehende Anzahl Stunden ist nur für diejenigen wichtig, die Überstunden auch kompensieren können, bzw. ausbezahlt bekommen. Wenn du tatsächlich jeweils 50 h pro Woche arbeitest und deine Überstunden Ende des Jahres verfallen, ist es egal, ob auf deinem Vertrag 35 oder 42 h / Woche stehen. Da wären 6 Wochen Ferien schon handfester. Aber warum müssen es gleich 6 sein? Wahrscheinlich wäre ein System mit mehr Ferien für Eltern und ansonsten flexibler Regelung (Lohn vs. Ferien) gerechter, aber letztendlich wahrscheinlich auch wieder beliebig kompliziert. Für diejenigen, die es nicht abwarten können: 6 Wochen Ferien bei 35 h / Woche und 80 % Lohn gibt's in Deutschland :) (im Vergleich zur Schweiz)
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Zukunft
Kann man das Verhalten der Lehrer am Elternabend direkt auf das Verhalten gegenüber den Kindern übertragen? Ich habe selbst mit dem Gedanken gespielt, in den Lehrerberuf zu wechseln - und dabei hat mir die Vorstellung des Elternabends sehr viel mehr Schweissausbrüche verursacht als das Stehen vor den Kindern. Da geht es - zumindest in der mittel-/Oberstufe - um den Stoff, den man kennt und den man vermitteln möchte. Am Elternabend kann man sich als Lehrer wohl auch als am Pranger stehend fühlen. Was vor allem bei Junglehrern zu Übernervosität führen kann. Man wird Lehrer, weil man mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und ihnen etwas vermitteln möchte, nicht, um sich vor einer Übermacht aus Erwachsenen zu behaupten. Deshalb würde ich vor überhasteten Entscheidungen erstmal bei meinen Kindern nachfühlen, welchen Eindruck sie von den Lehrern haben. Was sie in deren Stunden lernen, lässt sich als Elternteil doch auch überprüfen. Was kann mein Kind? Gibt es etwas, worauf mir zu wenig Gewicht gelegt wird? Bei ernsthaften Bedenken würde ich dann zuerst einmal das persönliche Gespräch mit dem jeweiligen Lehrer suchen, der sich dann nur auf eine Person und ein Problem konzentrieren muss. Der wichtigste Indikator sind die eigenen Kinder.
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