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Aprikosen Crumble - so fein!
Im Ayurveda wird die Aprikose ganz besonders geschätzt, da man ihr verjüngende Eigenschaften zuschreibt. In der weichen, fein-aromatischen Frucht stecken jede Menge an Vitaminen, Mineralien und Spurenelemente. Aprikosen zählen zu den „Rasayana“-Lebensmitteln, sie unterstützen einen optimalen Gewebsaufbau. Der Verzehr von Rasayanas wird unmittelbar in "Ojas" d.h. Lebensessenz umgesetzt und alle Gewebsschichten werden nachhaltig genährt. Beim Kauf von Aprikosen solltest du darauf achten, dass du nur reife Früchte wählst, denn unreife Exemplare schmecken sauer, sind mehlig und oft auch trocken. Das Fruchtfleisch der reifen Aprikosen ist süss-säuerlich, saftig-weich und leicht zu verzehren. Reife Früchte werden wegen ihres hohen Pranagehalts sehr geschätzt, sie stärken nachhaltig das Immunsystem.Zutaten für 2 Personen:4-6 reife Aprikosen2-3 Zweige frischer Thymian1 EL Mandeln1 EL Haferflocken3 EL Mehl (z.B. Dinkel)2 EL Ahornsirup2 EL Kokosöl kaltgepresst½ TL Kardamompulver½ TL IngwerpulverZubereitung:Die Aprikosen entkernen, halbieren und auf zwei kleine hitzebeständige Schalen verteilen. Die Blättchen vom Thymian darauf geben. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen.Mandeln und Haferflocken in einem Blender/Mühle zerkleinern und mit den restlichen Zutaten verrühren. Es soll eine krümelige Masse entstehen.Diese Masse auf den Früchten verteilen und bei 200 Grad im Ofen für ca. 20 Minuten goldgelb backen. Etwas auskühlen lassen und noch warm geniessen.
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Ayurveda Koch-Workshops Rezeptkarten: Ayurveda für Leib & Seele
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Aprikosen Crumble - so fein!
Im Ayurveda wird die Aprikose ganz besonders geschätzt, da man ihr verjüngende Eigenschaften zuschreibt. In der weichen, fein-aromatischen Frucht stecken jede Menge an Vitaminen, Mineralien und Spurenelemente. Aprikosen zählen zu den „Rasayana“-Lebensmitteln, sie unterstützen einen optimalen Gewebsaufbau. Der Verzehr von Rasayanas wird unmittelbar in "Ojas" d.h. Lebensessenz umgesetzt und alle Gewebsschichten werden nachhaltig genährt.
Beim Kauf von Aprikosen solltest du darauf achten, dass du nur reife Früchte wählst, denn unreife Exemplare schmecken sauer, sind mehlig und oft auch trocken. Das Fruchtfleisch der reifen Aprikosen ist süss-säuerlich, saftig-weich und leicht zu verzehren. Reife Früchte werden wegen ihres hohen Pranagehalts sehr geschätzt, sie stärken nachhaltig das Immunsystem.
Zutaten für 2 Personen:
4-6 reife Aprikosen
2-3 Zweige frischer Thymian
1 EL Mandeln
1 EL Haferflocken
3 EL Mehl (z.B. Dinkel)
2 EL Ahornsirup
2 EL Kokosöl kaltgepresst
½ TL Kardamompulver
½ TL Ingwerpulver
Zubereitung:
Die Aprikosen entkernen, halbieren und auf zwei kleine hitzebeständige Schalen verteilen. Die Blättchen vom Thymian darauf geben. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen.
Mandeln und Haferflocken in einem Blender/Mühle zerkleinern und mit den restlichen Zutaten verrühren. Es soll eine krümelige Masse entstehen.
Diese Masse auf den Früchten verteilen und bei 200 Grad im Ofen für ca. 20 Minuten goldgelb backen. Etwas auskühlen lassen und noch warm geniessen.
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Eintopf aus Roten Linsen
Für diesen Linsen-Gemüse-Eintopf benötigst du nur einen einzigen Topf und neben der Schnippelarbeit duftet es bereits verlockend nach Gewürzen. Du kannst dich auf ein vollwertiges Gericht freuen das nachhaltig nährt und ganzheitlich zufriedenstellt. Weil die roten Linsen erst gar nicht eingeweicht oder vorgekocht werden müssen, dauert das ganze Prozedere auch wirklich nich allzulange. Der Eintopf hat alle nährenden Komponenten in sich: rote Linsen für eine wertvolle Versorgung mit Proteinen und wertvollen Ballaststoffen. Kartoffeln liefern Erdung, Stabilität und Kohlenhydrate. Verdauungsfördernde Gewürze runden das Gericht geschmacklich ab und helfen auch bei der Nährstoff-Aufnahme und -Verwertung im Körper. Zudem liefert das frische Gemüse Vitalität und Lebensenergie und die heimischen Walnüsse sind eine gesunde Energiequelle und reich an Omega 3 Fettsäuren.
Zutaten für 3-4 Portionen:
100 g rote Linsen
2 Kartoffeln (ca. 150g)
Ca. 350g frisches Gemüse: z.B. 1 Karotte, ½ kleiner Blumenkohl
1 grosse Tomate oder 4 EL Tomaten aus der Dose
1 Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
2 cm frischer Ingwer
¼ TL schwarze Pfefferkörner
½ TL Koriandersamen
½ TL Kreuzkümmel
½ TL Fenchelsamen
1-2 EL Ghee oder Sesamöl
1 TL Kurkuma
1 Prise Asafoetida
½ Zimtstange
2 frische Salbeiblätter (Alternative: 2 Lorbeerblätter)
400ml Wasser
30 g Walnüsse
Salz und Pfeffer
etwas Limettensaft
Frische Kräuter z.B. Koriander, Dill oder Petersilie
Vorbereitung:
Kartoffel und restliches Gemüse rüsten und in grobe Würfel schneiden, Tomate achteln.
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer fein hacken.
Die roten Linsen in einem Sieb mit kaltem Wasser waschen, abtropfen.
Walnüsse grob hacken.
Pfefferkörner, Koriander, Kreuzkümmel und Fenchelsamen zusammen im Mörser zerkleinern.
Zubereitung:
Das Ghee/Sesamöl in einem Topf erhitzen und die gemörserten Gewürze darin anrösten bis es duftet. Die fein gehackte Zwiebel, Knoblauch und den Ingwer zu den Gewürzen geben und vermengen. Nun werden die «pudrigen» Gewürze hinzugefügt: Kurkuma und Asafoetida. Alles für 1-2 Minuten anbraten lassen. Die Tomaten einrühren, Zimtstange und Salbeiblätter dazugeben und den Gewürzsud für einige Minuten einköcheln lassen.
Anschliessend das restliche Gemüse (inkl. Kartoffeln) hinzugeben sowie die roten Linsen unterheben. Mit 400ml Wasser aufgiessen, den Deckel schliessen und den Eintopf für weitere 15 Minuten bei mittlerer Hitze kochen bis das Gemüse gar ist. Nach der halben Kochzeit salzen und die grob gehackten Walnüsse dazugeben.
Zum Schluss den Eintopf mit Salz, Pfeffer, etwas Limettensaft und frischen Kräutern abschmecken, im Topf nachziehen lassen.
Wenn du mehr über die wohltuende Ayurveda-Küche erfahren möchtest dann schau doch mal bei mir im Blog vorbei oder melde dich für den Newsletter an. In meinem Blog-Beitrag zum Rezept geht's ums Thema SELBSTFÜRSORGE, und warum wir das ABSOLUT leben sollten. Aloha, Daniela
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Rhabarber-Streusel-Kuchen
Alle Rhabarber-Fans aufgepasst - hier gibt's ein neues Rezept für deine Sammlung.
Im Ayurveda wird dem RHABARBER eine reinigende und verdauungsanregende Wirkung zugesprochen. Er stärkt die Leber, hilft gegen Verstopfung und treibt das schwere (Frühjahrs-) Kapha aus dem Körper. Allerdings: als Kuchen verarbeitet, d.h. in Kombination mit Zucker, Mehl, Butter etc... müssen wir natürlich diese Heilwirkungen des Rhabarberes relativieren :). Anyhow - viel Spass beim Backen und Geniessen!
Zutaten für eine Springform von ca. 26cm Durchmesser:
Mürbteig:
130 g Dinkelmehl
1 Prise Backpulver
35 g Rohzucker
etwas Vanille, oder 1 TL Vanillezucker
70 g Butter, kalt
½ Zitrone, Schale
1-2 EL kaltes Wasser
1 Prise Salz
Frucht-Füllung:
600 g Rhabarber
2 EL Rohzucker
1/4 TL Zimt
Streusel:
100 g Dinkelmehl
1 TL Backpulver
100 g Rohzucker
½ TL Ingwerpulver
½ TL Kardamompulver
40 g Kokosraspel
80 g Butter, kalt
Zubereitung:
Alle Zutaten für den Mürbteig rasch zu einem geschmeidigen Teig kneten. Zuerst die trockenen Zutaten mischen, dann die zerhackte Butter und das Wasser einarbeiten sodass ein fester, glatter Teig entsteht. Mit kalten Händen und auf einer kühlen Oberfläche funktioniert das am besten. Eine Teigkugel formen und diese in eine Frischhaltefolie wickeln, für mindestens 30 Minuten kaltstellen. (Man kann den Mürbteig auch bereits am Vorabend zusammenkneten und am nächsten Tag backen.)
In der Zwischenzeit den Rhabarber schälen und in ca. 2 cm grosse Stücke schneiden. Mit Zucker und Zimt bestreuen und zur Seite stellen.
Für den Streusel die trockenen Zutaten in einer Schüssel mischen und die kalte, gehackte Butter mit den Fingern einkneten, bis ein krümeliger Teig entsteht.
Die Springform mit Butter und Paniermehl auskleiden, den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
Den Mürbteig zwischen zwei Lagen Backpapier dünn ausrollen und damit die Kuchenform auskleiden, einen 3 cm hohen Rand bilden. Den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Anschliessend verteilt man ca. 1/3 der Streusel-Masse auf dem Kuchenboden. Den Saft vom Rhabarber abschütten und die Fruchtstücke in die Kuchenform legen. Mit der restlichen Streusel-Masse die Früchte gleichmässig bedecken.
Den Kuchen für circa 45 Minuten bei 180 Grad Umluft im Ofen backen, etwas nachziehen lassen.
Solltest du die Rhabarber-Saison verpasst haben oder bevorzugst du andere Früchte: Dieses Grundrezept funktioniert auch sehr gut mit anderen Obstsorten der Saison wie z.B. Aprikosen, Zwetschgen, Äpfel…
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Gedämpfter Apfel zum Frühstück
Dieses leichte Frühstück zaubert eine wohlige Wärme in den Bauch und stärkt die Verdauungskraft. Es ist im Nu zubereitet und wird deinen straffen Zeitplan am Morgen nicht durcheinanderbringen. Die Zutatenliste ist kurz und die Zubereitung denkbar einfach und auch für Koch-Muffel geeignet.
Das Frühstück passt in die morgendliche Kapha-Zeit wenn die Verdauung noch langsam und träge ist. Die milde Zubereitungsart macht den Apfel bekömmlicher. Mit diesem leichten Frühstück kannst du z.B. auch während einer Detox – oder Entschlackungsphase in den Tag starten.
Du benötigst:
ca. 200 ml Wasser
2 Gewürz-Nelken
2 grüne Kardamomkapseln
2 mittelgrosse Äpfel
2 TL Mandelmus
Zubereitung:
Das Wasser mit den Gewürzen zum Kochen bringen. Die grob gewürfelten Apfelstücke bei mittlerer Hitze mit geschlossenem Deckel für ca. 5-8 Minuten dämpfen. Der Apfel sollte weich, aber nicht verkocht sein.
Die Apfelstücke mit etwas Sud anrichten und das Ganze mit 2 Teelöffeln Mandelmus beträufeln.
ENJOY!
Daniela
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Baba Ganoush - Auberginen Dip
Schon allein der Name "BABA GANOUSH" rollt sich genüsslich über die Lippen und verspricht eine Leckerei. Der Dip aus gerösteten Auberginen ist neben Hummus ein beliebter Bestandteil der orientalischen Mezze-Platte, bei der kleine Schälchen mit Köstlichkeiten aus der mittelöstlichen Küche aufgetischt werden.
Die Zubereitung von Baba Ganoush ist gar nicht kompliziert, man braucht nur etwas Zeit bis die Aubergine wirklich weich ist. Es ist übrigens bei jedem Auberginen-Rezept ganz wichtig, dass man sie lange genug gart bis das Fruchtfleisch auch richtig zart ist. Wenn Auberginen noch roh oder zu hart gegessen werden, dann können sie Beschwerden im Magen und Darm hervorrufen. Et voila: Man braucht...
1 grosse Aubergine
2 EL Olivenöl
1 Zehe Knoblauch
1/2 TL Salz
4 EL Tahini (Sesampaste)
½ Zitrone, Saft und Schale
2 EL Wasser
½ TL Kreuzkümmel gemahlen
1 EL glatte Petersilie gehackt
Salz, Pfeffer
½ Granatapfel
Man tut...
Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Die Aubergine waschen und mit einer Gabel Löcher einstechen (mind. 12x). Die Aubergine für ca. 40 Minuten bei 180 Grad backen (nach 20 Minuten wenden) bis sie innen ganz weich und aussen schrumpelig ist.
In der Zwischenzeit das Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen und den gehackten Knoblauch auf mittlerer Hitze leicht anbraten, er soll nicht braun werden. Durch das Anbraten verwandelt sich der Geschmack vom Knoblauch und er wird bekömmlicher.
In einer Schale das Öl mit dem Knoblauch und dem Salz verrühren, Tahini einrühren und langsam den Zitronensaft dazu geben. Unter ständigem Rühren langsam das Wasser hinzufügen.
Die Aubergine etwas auskühlen lassen, längs halbieren, nun lässt sich die Haut ganz einfach abziehen. Das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden und zu der Tahini-Masse geben. Die fein gehackte Petersilie und den gemahlenen Kreuzkümmel unterheben und mit geriebener Zitronenschale, Salz und Pfeffer den Auberginen-Dip abschmecken. Zum Schluss das Baba Ganoush anrichten und mit Granatapfelkernen dekorieren.
Diese Rezepte aus dem Ayurfood-Blog passen auch sehr gut zu einer Mezze-Platte: Chapati , Hummus , Falafel-Taler , oder das würzige Kichererbsen -Ofengericht. Willst du mehr über die genussvolle Ayurveda-Küche, exotische Gewürze, heimische Kräuter und wohltuende Rezepte erfahren, dann schau doch mal in meinem Blog vorbei ODER KOMM ZU MEINEM AYURVEDA KOCH-WORKSHOP AM 22.10.20 Aloha... Daniela
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Chapati - indische Brotfladen
Chapati-Rezepte gibt es unzählige – und der Grundteig besteht aus Mehl, Wasser, Salz und etwas Ghee oder Öl. Je nach Vorliebe kann man das Wasser auch teilweise durch Joghurt oder Buttermilch ersetzen. Für eine bessere Bekömmlichkeit dürfen im Ayurveda natürlich die Gewürze nicht fehlen – passend sind z.B. Kreuzkümmel, Fenchel, Koriander oder auch Schwarzkümmel/Nigella. Der grosse Vorteil gegenüber unserem herkömmlichen Brot ist, dass die Fladen ohne Hefe zubereitet werden und deshalb weniger blähend auf die Verdauung wirken und verträglicher sind.
Zutaten für 10-12 Brotfladen
400 g Urdinkel-Mehl, plus etwas Mehl zum Arbeiten
1 TL Salz
1 TL Fenchelsamen
½ TL Cumin/Kreuzkümmel
½ TL Schwarzkümmel
2 EL Ghee
250 ml Buttermilch*
Option: Ghee oder ÖL zum Einstreichen
*Alternative zu Buttermilch: gib 2 EL Joghurt in einen Messbecher, fülle mit Wasser bis 250 ml auf und verrühre das ganze.
Zubereitung:
Mehl, Salz, gemörserter Fenchel- und Kreuzkümmel sowie den Schwarzkümmel (ganz) in eine Schüssel geben, die Buttermilch und das Ghee mit einem Löffel langsam einrühren. Zuerst in der Schüssel und dann auf der Arbeitsfläche zu einem geschmeidigen Teig kneten. Der Teig soll nicht mehr an den Händen kleben.
Lass den Teig mindestens 30 Minuten in einer Schüssel (mit einem feuchten Geschirrtuch bedeckt) ruhen. Je länger der Teig ruht desto weicher wird er. Der Teig kann auch über Nacht im Kühlschrank rasten, dann nimm ihn jedoch ½ Stunde vor dem Verarbeiten aus der Kälte, sonst ist er zu fest.
Den Teig nochmals gut durchkneten – er sollte so weich und sanft wie Ohrläppchen sein. Erst eine Rolle formen und diese in 10-12 gleich grosse Stücke schneiden, daraus werden nun Kugeln geformt. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche die Teigkugel ca. 2-3 mm dick oval ausrollen.
Eine beschichtete oder eine Gusseisen-Pfanne auf dem Herd gut erhitzen und nun die Teigfladen ohne Öl backen. Die Chapatis auf mittlerer bis hoher Hitze erst auf einer Seite für ca. 30 Sekunden backen bis die Teigunterseite Farbe annimmt. Nun mit einem Pfannenwender drehen und die andere Seite backen bis die Oberseite beginnt Blasen zu werfen.
Die heisse Brotflade in einem frischen Geschirrtuch einwickeln und bewahren, so bleiben die Chapatis bis zum Servieren warm und weich.
Etwaige Mehlrückstände in der Pfanne mit einem Küchenpapier entfernen und die restlichen Brotfladen ebenfalls backen und warmhalten. Wer möchte, kann die warmen Chapatis mit etwas Ghee oder Öl bestreichen – dadurch werden sie noch weicher. WILLST DU MEHR ÜBER DIE WOHLTUENDE AYURVEDA-KÜCHE ERFAHREN? IM KOCH-WORKSHOP AM 22.OKT.20 SIND NOCH PLÄTZE FREI .
Die besten Brotfladen bekommt man, wenn man sie zum Schluss kurz ins offene Feuer hebt, dann bilden sich richtig grosse Luftblasen und die Chapatis blasen sich auf. In meiner Gusseisenpfanne ist das leider nicht machbar. Weil aber die Grillsaison vor der Türe steht, habe ich grosse Hoffnung, dass ich bald extrem luftige Brotfladen auftischen werde….
Bleib gesund !
Daniela
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