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Rotkohl-Suppe mit Birne
Ich habe mich über Food-Coloring schlau gemacht und gelesen, dass der natürliche Pflanzenfarbstoff von violett und blau gefärbten Lebensmitteln als Anti-Aging Wunderwaffe gilt und der frühzeitigen Hautalterung entgegenwirkt… und das sind noch lange nicht alle Argumente die für diese Rotkohlsuppe mit Birnen sprechen – überzeugt?Kohl wirkt entzündungshemmend und enthält viele Mineralstoffe und wichtige Ballaststoffe für den Darm, jedoch lässt er bei der Verdauung Gase entstehen. Damit auch ein sensibler Magen die Suppe ohne Folgen geniessen kann, verwenden wir vorbeugend viele Gewürze die die Verdauung anregen und sozusagen die Luft in die richtige Richtung leiten. Mehr über Ayurveda, Kräuter, Kümmel & Co kannst du bei mir im Blog auf Ayurfood.ch nachlesen. Zutaten: 1 kleiner Rotkohl2-3 EL Sesamöl1 rote Zwiebel1 TL Ajwain (Alternative: ½ TL Kreuzkümmel und etwas Thymian)1 TL Kümmel1 Prise Asafoetida, auch Teufelsdreck genannt (Alternative: 1 Zehen Knoblauch andünsten und 1-2 Lorbeerblätter mitkochen)800 ml Gemüsebrühe1 Sternanis2 grosse BirnenWenig Zitronensaft1 Handvoll gehackte WalnüsseSalz, Pfeffer Vorbereitung: Zwiebel schälen und fein hacken. Den Rotkohl von den äusseren Blättern entfernen, halbieren, den Strunk keilförmig ausschneiden. Rotkohl in dünne Streifen schneiden.Die beiden Gewürze Ajwain und Kümmel im Mörser zerkleinern. Zubereitung: Das Öl im Topf erhitzen und die gemörserten Gewürze (Ajwain, Kümmel) kurz anrösten. Zwiebel dazugeben ebenso Asafoetida – für einige Minuten anschwitzen.Den Rotkohl hinzufügen und bei mittlerer Hitze das Gemüse für 5-7 Minuten andünsten. Eine der beiden Birnen wird grob gewürfelt und gemeinsam mit dem Sternanis unter den Rotkohl gerührt.Die Suppe mit 800 ml Gemüsebrühe aufgiessen, Deckel schliessen und bei mittlerer Hitze für ca. 30 Minuten köcheln lassen – gelegentlich umrühren. In der Zwischenzeit die zweite Birne in mundgerechte Stücke schneiden und mit Zitronensaft beträufeln.Den Sternanis entfernen und mit dem Pürierstab die Suppe fein mixen. Falls du einen Standmixer hast dann verwende diesen, dann wird die Suppe extra schaumig. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Birnenstücke erst kurz vor dem Servieren in die Suppe geben – sie sollen warm sein aber nicht zerfallen.Das Rotkohlsüppchen mit gehackten Walnüssen bestreuen.
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Ayurveda Koch-Workshops Rezeptkarten: Ayurveda für Leib & Seele
Rezeptkarten-Set "Ayurveda für Leib & Seele"
Ayurveda Koch-Workshops im Raum Zürich & Winterthur
Kundalini Yoga & Detox Retreat
Ayurveda Koch-Workshop & Team-Events
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Rotkohl-Suppe mit Birne
Ich habe mich über Food-Coloring schlau gemacht und gelesen, dass der natürliche Pflanzenfarbstoff von violett und blau gefärbten Lebensmitteln als Anti-Aging Wunderwaffe gilt und der frühzeitigen Hautalterung entgegenwirkt… und das sind noch lange nicht alle Argumente die für diese Rotkohlsuppe mit Birnen sprechen – überzeugt? Kohl wirkt entzündungshemmend und enthält viele Mineralstoffe und wichtige Ballaststoffe für den Darm, jedoch lässt er bei der Verdauung Gase entstehen. Damit auch ein sensibler Magen die Suppe ohne Folgen geniessen kann, verwenden wir vorbeugend viele Gewürze die die Verdauung anregen und sozusagen die Luft in die richtige Richtung leiten. Mehr über Ayurveda, Kräuter, Kümmel & Co kannst du bei mir im Blog auf Ayurfood.ch nachlesen. Zutaten:
1 kleiner Rotkohl
2-3 EL Sesamöl
1 rote Zwiebel
1 TL Ajwain (Alternative: ½ TL Kreuzkümmel und etwas Thymian)
1 TL Kümmel
1 Prise Asafoetida, auch Teufelsdreck genannt (Alternative: 1 Zehen Knoblauch andünsten und 1-2 Lorbeerblätter mitkochen)
800 ml Gemüsebrühe
1 Sternanis
2 grosse Birnen
Wenig Zitronensaft
1 Handvoll gehackte Walnüsse
Salz, Pfeffer
Vorbereitung:
Zwiebel schälen und fein hacken. Den Rotkohl von den äusseren Blättern entfernen, halbieren, den Strunk keilförmig ausschneiden. Rotkohl in dünne Streifen schneiden.
Die beiden Gewürze Ajwain und Kümmel im Mörser zerkleinern.
Zubereitung:
Das Öl im Topf erhitzen und die gemörserten Gewürze (Ajwain, Kümmel) kurz anrösten. Zwiebel dazugeben ebenso Asafoetida – für einige Minuten anschwitzen.
Den Rotkohl hinzufügen und bei mittlerer Hitze das Gemüse für 5-7 Minuten andünsten. Eine der beiden Birnen wird grob gewürfelt und gemeinsam mit dem Sternanis unter den Rotkohl gerührt.
Die Suppe mit 800 ml Gemüsebrühe aufgiessen, Deckel schliessen und bei mittlerer Hitze für ca. 30 Minuten köcheln lassen – gelegentlich umrühren. In der Zwischenzeit die zweite Birne in mundgerechte Stücke schneiden und mit Zitronensaft beträufeln.
Den Sternanis entfernen und mit dem Pürierstab die Suppe fein mixen. Falls du einen Standmixer hast dann verwende diesen, dann wird die Suppe extra schaumig. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Birnenstücke erst kurz vor dem Servieren in die Suppe geben – sie sollen warm sein aber nicht zerfallen.
Das Rotkohlsüppchen mit gehackten Walnüssen bestreuen.
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TRAUBENSAFT mit Gewürzen - Ayurveda Agni-Drink
Trauben zählen im Ayurveda zu den besten und heilsamsten aller Früchte. Sie haben das Sonnenlicht und die Wärme der letzten Monate eingefangen und sie stärken unser Immunsystem für die kalte Jahreszeit.
Trauben haben sehr wertvolle Eigenschaften für die Gesundheit und im Ayurveda gelten sie als „Rasajana“ – d.h. sie sind ein natürliches Verjüngungsmittel und unterstützen die Zellerneuerung. Im Ayurveda gibt es zahlreiche Ratschläge was das Trinken bzw. die Flüssigkeitszufuhr betrifft. Direkt zu den Mahlzeiten sollten wir generell nur in kleinen Mengen trinken, da wir für eine optimale Verdauung die Verdauungsenzyme und Magensäfte nicht verdünnen wollen. Ein sogenannter «Agni-Drink» wie dieser gewürzte Traubensaft kann z.B. vor der Mahlzeit als Appetitanreger serviert werden.
ZUTATEN
500 ml weisser Traubensaft 200 ml Wasser 4-5 Kapseln Kardamom 2-3 Scheiben Ingwer Eine Prise langer Pfeffer/Pippali (Alternative: schwarze Pfefferkörner) ½ Zitrone Einige Zweige frischer Rosmarin
ZUBEREITUNG
Traubensaft, Wasser, Kardamom, Ingwer und 2 Zweige Rosmarin in einem Topf erhitzen und für ca. 10-15 Minuten leicht köcheln lassen. Deckel schliessen und das Getränk etwas abkühlen lassen. Mit etwas Zitronensaft und einer Prise langem Pfeffer/Pippali abschmecken.
Den leicht warmen Angi-Drink ca. 1/2 Stunde vor dem Essen servieren.
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SHREEKHAND - Ayurveda Dessert
"Shreekhand" ist eine Art indische Joghurtcreme, ein köstliches Dessert das ich zum ersten Mal in Indien gegessen habe. In der klassischen Version wird es mit Safran gewürzt und ohne Früchte serviert, ich habe mich für eine etwas abgeänderte Variante mit Tonkabohne und Heidelbeeren entschieden.
Hinter dem verführerischen Dessert verbirgt sich ein einfaches Rezept: Es ist Joghurt, den man für einige Stunden in einem Bauwolltuch zum Abtropfen aufhängt. Dabei ist es wichtig, dass man qualitativ hochwertiges Joghurt am besten aus Biomilch verwendet denn die im Joghurt enthaltenen Milchsäurebakterien pflegen die Darmflora. ZUTATEN (4 kleine Portionen)
Für die Creme:
500 g Bio Naturejoghurt
¾ TL Tonkabohne gemahlen
½ TL Ingwerpulver
¼ TL Kardamompulver
Honig oder Ahornsirup
Früchte:
150g Heidelbeeren
½ Zitrone, Schale geraspelt
2 TL Rohzucker oder Sharkara (Ayurveda-Zucker)
½ TL Vanillezucker
Ausserdem:
4-6 Cantuccini oder Biskotten/Löffelbiskuits ZUBEREITUNG:
Joghurt für mindestens 4 Stunden in einem Baumwolltuch (Gaze-Tuch) im Sieb abtropfen lassen.
Heidelbeeren mit der geraspelten Zitronenschale, dem Zucker und dem Vanillezucker in einem kleinen Topf erwärmen. Einmal kurz aufkochen lassen, vom Herd nehmen und auskühlen lassen.
Abgetropfter Joghurt mit dem Mixer verrühren, die Gewürze (Tonkabohne, Ingwerpulver, Kardamompulver) hinzufügen, mit Honig bzw. Ahornsirup abschmecken.
Die Cantuccini oder Biskuits grob hacken und auf 4 Schälchen aufteilen. Die Creme verteilen und mit der ausgekühlten Heidelbeersauce das Dessert bedecken.
Am besten schmeckt’s, wenn die Joghurtcreme noch einige Zeit nachzieht sodass die Gewürze ihr Aroma entfalten können.
Falls du keine Tonkabohne zur Hand hast, kannst du das Dessert auch mit Safran oder Vanille zubereiten. Safranfäden am besten in etwa 1-2 Esslöffel warmer Milch einweichen und dann die Safranmilch einrühren. Mehr Infos zum Rezept und zu den Zutaten findest du in meinem Ayugveda-Blog: www.ayurfood.ch
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Kartoffel-Auberginen-Curry...hebt die Laune, auch bei Dauerregen
Wenn die Tage wieder kürzer werden und die Temperaturen langsam sinken, dann freut man sich über ein wohlig-wärmendes Gemüsegericht. Das Kartoffel-Auberginen Curry zaubert eine angenehme Wärme in den Bauch , wirkt erdend und duftet herrlich. Wenn dann noch ein fruchtig-pikantes Chutney im Kühlschrank zu finden ist, dann ist die Welt perfekt.
ZUTATEN (für ca. 2 Personen):
2-3 EL Kokosöl
1 Aubergine (ca. 250g)
400 g Kartoffeln, festkochend
1 Zwiebel
1 Zehen Knoblauch
½ Chili
3 cm Ingwer frisch
2 TL Kreuzkümmel
1 TL Koriandersamen
2 TL Kurkuma
2 TL Oregano getrocknet
1 grosse Tomate
150 ml Wasser
Salz, Pfeffer, frische Kräuter
evtl. etwa Griechisches Joghurt
ZUBEREITUNG: Die Aubergine wird mit einem Teil der Gewürze im Ofen gebacken. Die Kartoffeln werden währenddessen mit den restlichen Zutaten am Herd zubereitet. Kurz vor dem Servieren wird die Aubergine unter das Curry gemischt.
Aubergine: Den Ofen auf 170 Grad vorheizen. Die Aubergine in 2-3cm Würfel schneiden und in eine Ofenschale geben. Einen Teil der Gewürze verwenden: 1 Teelöffel Kreuzkümmel und ½ Teelöffel Koriander im Mörser zerkleinern (oder gemahlen verwenden), über die Aubergine streuen, 1 Esslöffel Kokosfett dazugeben und alles gut mischen. Das Gemüse für ca. für ca. 25-30 Minuten auf 170 Grad backen, dazwischen umrühren.
Kartoffeln: Zwiebel, Knoblauch, Chili und Ingwer fein hacken. Die Kartoffeln schälen und in ca. 3cm-Würfel schneiden. Am besten die Tomate häuten und die Kerne entfernen. Wenn’s schnell gehen soll oder wenn keine reifen Tomaten verfügbar sind dann können auch Pelati aus dem Glas verwendet werden.
1-2 Esslöffel Kokosöl in einem mittelgrossen Topf erwärmen. Gemörserter Kreuzkümmel (1 TL) und Koriander (1/2 TL) im heissen Fett kurz anbraten und die Zwiebel-Knoblauch-Ingwer- und Chilimischung dazugeben. Mit 2 Teelöffel Kurkuma würzen und kurz rösten. Die gehackten Tomaten und den getrockneten Oregano unterrühren und für wenige Minuten einköcheln lassen. Nun die Kartoffeln hinzufügen und gut umrühren, sodass die Kartoffelwürfel gleichmässig mit dem Zwiebel-Gewürzsud bedeckt sind. Für einige Minuten anbrate, dann mit ca. 150ml Wasser aufgiessen und salzen. Deckel schliessen und bei mittlerer Hitze für 20-30 Minuten köcheln lassen bis die Kartoffeln weich sind. Gelegentlich umrühren.
Die knusprig gebackene Aubergine unter das Kartoffel-Curry heben und alles mit Salz, Pfeffer und frischen Kräutern abschmecken. Beim Anrichten ein Klecks Griechisches Joghurt dazu reichen. GUTES GELINGEN, Daniela von Ayurfood.ch
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Zwetschgen-Chutney... nach Ayurveda
Eine meiner Lieblingsfrüchte im Spätsommer sind die Zwetschgen, man kann sie auf so unterschiedliche Weise zubereiten (hier ein Link zum Zwetschgen-Dessert ). Vor allem wenn man das süss-saure Steinobst erwärmt und mit Gewürzen verarbeitet, verwandelt es sich zu einem sanften, wohltuenden und vitalstoffreichen „Bauchschmeichler“. ZUTATEN FüR EINE GROSSE PORTION ZWETSCHGEN CHUTNEY
1 EL Sesamöl
500g Zwetschgen, entkernt und in kleine Stücke geschnitten
1-2 Schalotten, sehr fein gehackt
½ Peperoncini, fein gehackt (je nach gewünschter Schärfe)
3-4 Nelken
½ TL Kreuzkümmel
½ TL Koriandersamen
½ TL Ingwerpulver
½ TL Kurkuma
1 Zimtstange
etwas Wasser
Ahornsirup oder Honig
Salz, Pfeffer
ZUBEREITUNG
Nelken, Kreuzkümmel- und Koriandersamen in der heissen Pfanne (ohne Fett) kurz anrösten bis es duftet, anschliessend die Gewürze im Mörser fein mahlen.
In einem Topf das Sesamöl erhitzen und diese Gewürzmischung anbraten, Schalotten und Peperoncini hinzufügen. Mit Ingwerpulver und Kurkuma würzen und den Gewürzsud kurz anbraten.
Die Zwetschgen in den Topf geben und gut umrühren, etwas einköcheln lassen. Mit einer kleinen Tasse Wasser aufgiessen und die Zimtstange dazugeben. Für ca. 10-15 Min. auf kleiner Flamme köcheln lassen bis die Früchte weich eingekocht sind – das Chutney vom Herd nehmen und etwas auskühlen lassen.
Mit Salz und Ahornsirup bzw. Honig das Chutney abschmecken, eventuelle mit etwas Zimtpulver nachwürzen. (Achtung: Honig sollte nicht erhitzt werden und auch nicht direkt in heisse Speisen oder Getränke gegeben werden.)
Die Grundmenge für das Zwetschgen-Chutney-Rezept habe ich ehr grosszügig berechnet. Es hält sich im Kühlschrank in einem Schraubglas verschlossen für mindestens eine Woche gut. Oder vielleicht freut sich auch jemand in deiner Umgebung auf einen HERBSTGRUSS AUS DEINER KÜCHE.
All the best, Daniela
SAFE THE DATE: nächster Ayurveda Kochworkshop am 22.11.19 in Pfäffikon/ZH oder am 30.1.20 in Winterthur.
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Gerstensalat mit kühlender Minze
Wie kann man nur bei dieser Affenhitze einen kühlen Kopf bewahren? Auf keinen Fall mit einem scharfen Curry noch mehr einheizen. Was wir nun brauchen sind kühlende, befeuchtende Zutaten. Wie wär's mit diesem Salat aus gekochter Gerste, mit frischer Minze, viiiiel Peterli und knackigem Gemüse? Das praktische daran, du kannst gleich eine grössere Portion zubereiten und den Rest im Tupperware im Kühlschrank bewahren. Am nächsten Tag schmeckt er mindestens so gut. Warum ich nun ausgerechnet Gerste ausgewählt habe? Ein heimisches Getreide, leicht bekömmlich aber trotzdem sättigend UND wirkt eher kühlend. Wenn du mehr über die ayurvedische Wirkung der restlichen Zutaten wissen möchtest, dann kannst du das ganz ausfühlich in meinem Blogbeitrag nachlesen. Übrigens auch Einkauf-Tips für das Za'atar... Here we go:
Zutaten für ca. 4 Portionen
100 g Rollgerste (oder geschälte Gerstenkörner)
100 g Cashew-Nüsse
3-4 Sellerie-Stangen (auch das Blattgrün fein gehackt)
1 grüne Paprikaschote
2 kleine Karotten
1 Bund glatte Petersilie, fein gehackt
½ Bund Minze, fein gehackt
1 Zitrone/Saft
4-5 EL kaltgepresstes Olivenöl
2 TL Za’atar /Gewürzmischung* (Alternative: 1 TL Sumach, ½ TL Thymian, 1 TL Sesam)
1 TL Koriandersamen, gemahlen
½ TL Kreuzkümmel, gemahlen
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Optional: 100 g Feta-Ziegenkäse, Olivenöl, Oregano
Zubereitung:
Die Gerste in einem grossen Topf mit Salzwasser für ca. 35-40 Minuten weich kochen. Das Kochwasser abgiessen und im Sieb gut abtropfen lassen. Die gekochte Gerste in eine grosse Schüssel geben.
Die Cashew-Nüsse in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze rösten bis sie zu duften beginnen und leicht bräunen. Abkühlen lassen und grob hacken.
Sellerie, Paprikaschote und Karotten rüsten und in kleine Würfel (ca. ½-1 cm) schneiden. Das Gemüse mit der gekochten Gerste und den Cashew-Nüssen mischen. Fein gehackte Petersilie, Minze und Sellerie-Blattgrün unterheben.
Nun mit Olivenöl, Zitronensaft und den Gewürzen (Za’atar, Koriander und Kreuzkümmel gemahlen) marinieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Salat für mindestens 30 Minuten ziehen lassen.
Auf Wunsch, Feta-Würfel mit Olivenöl und Oregano marinieren und auf dem Salat verteilen.
ENJOY!!
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