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Kürbis-Rösti mit Spicy Birne
Der Herbst treibt’s bunt – auch in der Röstipfanne. Die traditionellen Kartoffelrösti werden mit orange-leuchtendem Kürbis aufgelockert, dazu gibt’s eine Art Birnenkompott, frech gewürzt mit Kardamom und Ingwer und einer Prise Schärfe.Alle erdnahen Gemüsesorten geben Ausdauer und Kraft und Kürbis gleicht alle drei ayurvedischen Doshas (Vata, Pitta, Kapha) aus und stärkt unsere mentale Belastbarkeit. Wärmende Gewürze wie Kümmel und Cumin unterstützen die Verdauung und Muskatnuss wirkt u.a. beruhigend auf den Geist.Natürlich kannst du die Rösti auch aus bereits vorgekochten und abgekühlten Kartoffeln zubereiten, den Kürbis würde ich aber nicht vorkochen.ZUTATEN RÖSTI:3-4 EL Ghee700g Kartoffeln, festkochend300g Kürbis (Hokkaido)2 Zwiebeln2 Zehen Knoblauch½ TL Cumin/Kreuzkümmel gemahlen½ TL Kümmel gemahlenEtwas Muskatnuss gemahlen1 TL Majoran2-3 EL DinkelmehlSalz, PfefferZUTATEN SPICY BIRNE:2-3 mittelgrosse Birnen1 EL Ghee¼ TL Ingwerpulver¼ TL Kardamompulver½ TL KurkumaWenig Piment oder ChilipulverSalz, Pfefferetwas ZitronensaftZUBEREITUNG RÖSTI: Geschälte Kartoffeln und Kürbis fein raffeln (der Hokkaido-Kürbis muss nicht geschält werden). Zwiebeln und Knoblauch fein hacken und mit dem Mehl und den Gewürzen zur Kartoffel-Kürbis-Masse geben.In einer Bratpfanne etwas Ghee erhitzen portionsweise die Rösti beidseitig goldbraun backen. Zu Beginn mit einem Löffel immer wieder rühren, damit alles gleichmässig angebraten wird. Dann die Kartoffel-Kürbismasse in eine runde Form bringen und bei mittlerer Hitze zugedeckt anbraten. Mit einem Teller die Pfanne bedecken und schwungvoll die Rösti auf den Teller wenden – nun die Rückseite in die Pfanne gleiten lassen und am Rand noch etwas Ghee verteilen. Die zweite Seite ohne Deckel anbraten.Nimm dir Zeit und sei geduldig, die Rösti sollen goldgelb und gut durchgebraten sein. ZUBEREITUNG SPICY BIRNE: Ingwerpulver, Kardamom und Kurkuma im Ghee erhitzen, die Birnenstücke hinzufügen und alles gut vermischen – für ca. 5 Minuten einkochen lassen. Eventuell wenig Wasser beifügen sodass die Birnen nicht am Boden kleben. Nun mit einer Prise Piment oder Chilipulver würzen und auf kleiner Hitze köcheln lassen bis die Fruchtstücke gar sind. Mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken.Die Spicy-Birne mit den Kürbis-Rösti servieren.Wenn du dich für weitere ayurvedische Rezepte interessierst dann schau doch mal bei mir im Blog vorbei. Ich veranstalte regelmässig "Ayurveda-Koch-Workshops", "Yoga & Dinner-Abende" in Zürich und im Mai 19 einen "Yoga & Outdoor Retreat in Schweden".
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Ayurveda Koch-Workshops Rezeptkarten: Ayurveda für Leib & Seele
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Kürbis-Rösti mit Spicy Birne
Der Herbst treibt’s bunt – auch in der Röstipfanne. Die traditionellen Kartoffelrösti werden mit orange-leuchtendem Kürbis aufgelockert, dazu gibt’s eine Art Birnenkompott, frech gewürzt mit Kardamom und Ingwer und einer Prise Schärfe.
Alle erdnahen Gemüsesorten geben Ausdauer und Kraft und Kürbis gleicht alle drei ayurvedischen Doshas (Vata, Pitta, Kapha) aus und stärkt unsere mentale Belastbarkeit. Wärmende Gewürze wie Kümmel und Cumin unterstützen die Verdauung und Muskatnuss wirkt u.a. beruhigend auf den Geist.
Natürlich kannst du die Rösti auch aus bereits vorgekochten und abgekühlten Kartoffeln zubereiten, den Kürbis würde ich aber nicht vorkochen.
ZUTATEN RÖSTI:
3-4 EL Ghee
700g Kartoffeln, festkochend
300g Kürbis (Hokkaido)
2 Zwiebeln
2 Zehen Knoblauch
½ TL Cumin/Kreuzkümmel gemahlen
½ TL Kümmel gemahlen
Etwas Muskatnuss gemahlen
1 TL Majoran
2-3 EL Dinkelmehl
Salz, Pfeffer
ZUTATEN SPICY BIRNE:
2-3 mittelgrosse Birnen
1 EL Ghee
¼ TL Ingwerpulver
¼ TL Kardamompulver
½ TL Kurkuma
Wenig Piment oder Chilipulver
Salz, Pfeffer
etwas Zitronensaft
ZUBEREITUNG RÖSTI:
Geschälte Kartoffeln und Kürbis fein raffeln (der Hokkaido-Kürbis muss nicht geschält werden). Zwiebeln und Knoblauch fein hacken und mit dem Mehl und den Gewürzen zur Kartoffel-Kürbis-Masse geben.
In einer Bratpfanne etwas Ghee erhitzen portionsweise die Rösti beidseitig goldbraun backen. Zu Beginn mit einem Löffel immer wieder rühren, damit alles gleichmässig angebraten wird. Dann die Kartoffel-Kürbismasse in eine runde Form bringen und bei mittlerer Hitze zugedeckt anbraten. Mit einem Teller die Pfanne bedecken und schwungvoll die Rösti auf den Teller wenden – nun die Rückseite in die Pfanne gleiten lassen und am Rand noch etwas Ghee verteilen. Die zweite Seite ohne Deckel anbraten.
Nimm dir Zeit und sei geduldig, die Rösti sollen goldgelb und gut durchgebraten sein.
ZUBEREITUNG SPICY BIRNE:
Ingwerpulver, Kardamom und Kurkuma im Ghee erhitzen, die Birnenstücke hinzufügen und alles gut vermischen – für ca. 5 Minuten einkochen lassen. Eventuell wenig Wasser beifügen sodass die Birnen nicht am Boden kleben. Nun mit einer Prise Piment oder Chilipulver würzen und auf kleiner Hitze köcheln lassen bis die Fruchtstücke gar sind. Mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken.
Die Spicy-Birne mit den Kürbis-Rösti servieren.
Wenn du dich für weitere ayurvedische Rezepte interessierst dann schau doch mal bei mir im Blog vorbei. Ich veranstalte regelmässig " Ayurveda-Koch-Workshops" , " Yoga & Dinner-Abende " in Zürich und im Mai 19 einen " Yoga & Outdoor Retreat in Schweden".
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BLISS BALLS - relaxingly good & healthy
Geröstete Haselnüsse – geben diesen BLISS BALLS einen intensiven, nussigen Geschmack. Auch als einfacher Snack für zwischendurch sind selbstgeröstete Haselnüsse sehr beliebt und praktisch für unterwegs. Der ayurvedische Pitta-Typ liebt ja bekanntlich Herausforderungen und Knacknüsse im Leben – meistens mag er auch diese knackigen Haselnüsse - und bei den BLISS BALLS greifen sowieso immer ALLE zu !
Zutaten für 30-35 Kugeln:
150g Haselnüsse gemahlen
150 g getrocknete Feigen
2-3 EL Rohkakao
3 EL Kokos- oder Mandelöl
2 EL Rosenwasser
Kardamompulver
Ingwerpulver
(eventuell etwas Piment oder geriebene Muskatnuss)
Kokosflocken oder Sesamsamen
Zubereitung:
Haselnüsse im Ofen rösten (Anleitung siehe unten) und anschliessend in der Küchenmaschine fein mahlen. Für die zeitsparende Alternative bereits gemahlenen Haselnüsse verwenden. Die gemahlenen Haselnüsse in eine Schüssel geben, den Rohkakao dazu sieben.
Die getrockneten Feigen vom Stilansatz befreien und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Feigen mit dem Rosenwasser im Küchenkutter (oder mit dem Pürierstab) zerkleinern bis eine homogene Masse entsteht.
Mit einem Löffel die Feigenmasse mit den Haselnüssen vermengen und ebenso das Kokos-bzw. Mandelöl untermengen, mit den Gewürzen abschmecken. Eventuell braucht es noch etwas Rosenwasser. Aus dem Teig sollten sich durch zusammendrücken kleine Kugeln formen lassen.
Kokosflocken oder Sesamsamen in einen Teller geben. Die Handflächen mit Wasser befeuchten und wallnussgrosse Kugeln formen, die Kugeln darin wälzen. Für mind. 30 Minuten trocknen lassen.
Die Bliss Balls luftdicht verpackt bewahren & in kleinen Mengen geniessen!
ACHTUNG SUCHTGEFAHR: GERÖSTETE HASELNÜSSE SO EINFACH GEHT''S:
Den Ofen auf 140 Grad vorheizen, Ober- und Unterhitze.
Die Haselnüsse auf ein Backblech mit Backpapier verteilen und für ca. 15-20 Minuten auf der zweituntersten Schiene rösten. Gelegentlich am Blech rütteln.
Kurz abkühlen lassen und dann die Nüsse in noch warmen Zustand zwischen den Händen aneinander reiben sodass sich die Schale ablöst. Es ist gut möglich, dass die Schale nicht bei allen Nüssen komplett weggeht, das ist nicht schlimm. Bei den meisten bleibt noch etwas haften, der Grossteil ist aber entfernt.
Die bereits geschälten Nüsse aussortieren bis auf dem Backblech nur mehr die abgefallene Schale zurückbleibt. Diese kann entsorgt werden.
Die Nüsse vollständig abkühlen lassen.
Möchtest du noch mehr über die Wirkung der einzelnen Zutaten erfahren? Dann schau doch auf meinem Blog vorbei! UND WENN DU BIS HIER GELESEN HAST DANN INTERESSIERT DICH DIE GENUSSVOLLE AYURVEDAKÜCHE VIELLEICHT JA WIRKLICH :) Im Mai19 gib's 2 Daten für einen YOGA & OUTDOOR RETREAT mit mir in den lässigen Ladfabriken in SCHWEDEN (70km nördlich von Göteborg) an der Küste. Mehr dazu unter. https://www.ayurfood.ch/yoga-outdoor-retreat-in-schweden-mai-2019/ KEEP ON COOKING! Daniela
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Rote Linsen mit Sellerie
Nix wie ran an die Suppentöpfe - wenn's draussen kalt, grau und ungemütlich wird dann heizen wir in der Ayurvedaküche mit anregenden Gewürzen und nährenden Zutaten unser inneres Feuer so richtig ein. Die Klostermedizin besagt, dass Sellerie stimmungsaufhellende Eigenschaften besitzt - hilft evenutell ja auch gegen den Novemberblues? Darüber hinaus soll Sellerie sogar über aphrodisierende Eigenschaften verfügen - ohlala- zudem wirkt er dank seiner ätherischen Öle blutdrucksenkend. ü berzeugt? Vielleicht reicht es ja auch wenn ich dir sage dass die Roten Linsen mit Sellerie einfach fein schmecken, schnell gekocht und zudem gesund sind.
Zutaten für 4 Personen:
60 g rote Linsen
2 EL Ghee oder Sesamöl
2 Rüebli
2 Stängel Stangensellerie
0,6 l Gemüsebouillon
1 cm frischer Ingwer
Je ½ TL Kreuz-, Schwarzkümmel und Kurkuma
1 Bund frischer Koriander
1 Spritzer frischer Zitronensaft
Salz, Pfeffer
Zubereitung in ca. 30 Minuten:
Die Rüebli schälen und in zirka ½ cm dicke Scheiben schneiden, Stangensellerie waschen, rüsten (die Fäden abziehen) und in rund 1.5 cm dicke Stücke schneiden. Den frischen Ingwer schälen.
Das Ghee oder Sesamöl in einem Topf erhitzen und den Ingwer hineinraffeln. Die Gewürze (Kreuz-, Schwarzkümmel, Kurkuma) dazu geben.
Die roten Linsen in einem Sieb kalt abspülen und mit dem gerüsteten Gemüse ebenfalls in den Topf geben, umrühren und leicht anbraten.
Mit der Bouillon ablöschen und zirka die Hälfte des Korianders mitsamt Stil dazugeben. Bei mittlerer Hitze rund 20 Minuten ohne Deckel köcheln lassen. Die Linsen sollten richtig gut durch gekocht sein (bis sie aufplatzen).
Zum Schluss die Suppe mit Salz und Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken. Den verkochten Koriander aus der Suppe entfernen.
Den restlichen Koriander klein hacken und vor dem Anrichten über der Suppe streuen.
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Gerösteter Blumenkohl mit Gerste
Um den Zeitaufwand in der Küche zu minimieren koche ich gerne Grundzutaten wie z.B. Hülsenfrüchte, Getreide, Kartoffeln oder Reis auf Vorrat.
Somit hat man dann gleich schon für das nächste Gericht einen Teil vorbereitet und spart Zeit und Energie. In meinen Beratungen gebe ich auch immer den Tipp um stets mindestens eine Mahlzeit vorauszuplanen und teilweise vorzukochen oder beim Gemüserüsten grosszügig zu kalkulieren. Dabei umgeht man die Gefahr um aus Heisshunger oder Zeitnot zu unüberlegten „Mampfereien“ zu greifen – you know what I mean – den einen zieht’s in der Hungersnot zum Nutellabrot den anderen voreilig zur Packung Chips.
Ebenso mach ich es auch mit der Gerste für dieses Blumenkohl-Gericht. Und während der Blumenkohl im Ofen gart hat man die Hände frei für andere „wichtige Dinge des Lebens“. Wenn die Körner bereits vorgekocht sind dann ist z.B. am nächsten Tag diese herbstliche Gerstensuppe mit Roten Linsen im Handumdrehen zubereitet.
Aber nun genung gequasselt - hier zum Rezept:
Zutaten (für ca. 2 Portionen)
80 g Gerste
1 mittelgrosser Blumenkohl
2 EL Ghee
1,5 TL Ras el Hanout/marokkanische Gewürzmischung (Alternative: ½ TL Koriander gemahlen, ½ TL Kreuzkümmel gemahlen, ¼ TL Kurkuma, ¼ TL Paprikapulver)
½ TL Cumin/Kreuzkümmel-Pulver
1 EL Olivenöl
1 Bund glatte Petersilie
½ Granatapfel, Kerne
½ Zitrone, Saft
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Die Gerste in 1 l Wasser für ca. 30 Minuten weichkochen, zugedeckt beiseite stellen. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen.
Blumenkohl waschen, den Strunk etwas ausschneiden und in 1cm breite Scheiben schneiden. Den Blumenkohl in eine Ofenschale geben und mit Ghee und den Gewürzen (Ras el Hanout und Cumin) marinieren.
Den Blumenkohl für ca. 30 Minuten im Ofen bei 160-180 Grad backen bis er gar ist (zwischendurch wenden). Mit einer Gabel in den Blumenkohl einstechen und prüfen ob er weich ist.
Die gekochte Gerste auf dem Blumenkohl verteilen und mit Salz, Pfeffer, etwas Olivenöl und Zitronensaft würzen und abschmecken.
Grosszügig die fein gehackte Petersilie auf dem Gericht verteilen und zum Schluss mit den Granatapfelkernen bestreuen. Viel Spass in der bunten Herbstküche! Daniela
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Mungdal-Pancakes
Im Ayurveda spielt der Mungdal eine ganz besondere Rolle, weil er die bekömmlichste Hülsenfrucht mit zahlreichen Heileffekten ist. Mungdal wird generell von allen drei Doha-Typen gut vertragen. In der ayurvedischen Heildiät wird er traditionell als Kitchari oder auch als Dal-Eintop f verabreicht. Als Mungdal bezeichnet man die geschälte und halbierte Mungbohne. Du findest ihn entweder im Bioladen bzw. Reformhaus oder auch online im Versand (z.B. bei veda.ch, oder satnam.de). Das Rezept hat mich aus dem Kochbuch „Easy Indisch Vegetarisch“ von Madhur Jaffrey, sofort angelacht. Den Sommer über habe ich mit diesem Rezept einiges ausprobiert – ganz praktisch finde ich, dass man den fertigen Teig in einem verschlossenen Behälter für mehrere Tage im Kühlschrank bewahren kann. Etwas kleinere und dickere Pfannkuchen – habe ich auch schon als „Patties“ für eine vegetarische Hamburger-Variante verwendet. Here we go:
Du benötigst:
200 g Mungdal
175 ml Wasser (das ist NICHT das Wasser zum Einweichen)
1 rote Peperoncini, fein hacken (je nach gewünschter Schärfe mehr oder weniger)
2,5 cm frischer Ingwer, geschält und geraspelt
1 Zehe Knoblauch, fein hacken
1 Handvoll frischer Koriander, grob hacken
1 TL Steinsalz
1 TL Kurkumapulver
½ TL Kreuzkümmel/Cumin gemahlen
1 mittelgrosse Zwiebel, fein hacken
Ghee zum Backen
Vorbereitung: Den Mungdal in ausreichend Wasser für ca. 5-6 Stunden einweichen
Zubereitung:
Den eingeweichten Mungdal in einem Sieb abspülen und in ein hohes Gefäss geben. Mit dem Stabmixer (oder im Standmixer) mit 175 ml Wasser fein pürieren – anschliessend Peperoncini, Ingwer, Knoblauch, Koriander, Salz und die Gewürze (Kurkuma, Kreuzkümmel/Cumin) zum Teig hinzufügen und noch einmal mixen. Dann die gehackten Zwiebeln und ca. 3 EL Wasser unterheben aber nicht mehr pürieren (Der Teig soll etwa die Konsistenz von Pfannkuchenteig haben).
Am besten verwendest du eine mittelgrosse beschichtete Pfanne. Erhitze darin etwas Ghee und giesse mit dem Suppenschöpfer eine Kelle des Teigs in die heisse Pfanne. Die Pfannkuchen sollten eine gewisse Dicke haben damit sie beim Drehen nicht brechen. Streiche mit dem Rücken der Kelle den Teig leicht nach aussen, sodass ein kreisförmiger Pfannkuchen von ca. 15 cm entsteht. Arbeite vorsichtig um die Unterseite nicht zu beschädigen. Mit einem Deckel die Pfanne abdecken und für ca. 2 Minuten bei mittlerer Hitze backen bis die Unterseite goldbraun ist. Wenn du das Gefühl hast dass er anklebet dann evtl. noch etwas Ghee hinzufügen. Den Pfannkuchen wenden und die zweite Seite ohne Deckel für 1 Minute knusprig backen. (Standardgemäss misslingt mir der ersten Pfannkuchen, das ist dann die Probierportion für’s Küchen-Team.)
Den fertigen Pfannkuchen auf einen Teller legen und mit einem umgedrehten Teller abdecken damit er warm bleibt. Die gewünschte Menge an Pfannkuchen auf diese Weise zubereiten, immer wieder zwischendurch den Teig gut umrühren. SCHAU DOCH MAL AUF MEINEM BLOG VORBEI - DORT FINDEST DU VIELE WEITERE LECKERE & GESUNDE REZEPTE SOWIE TIPPS AUS DEM AYURVEDA & INFO'S ZU WORKSHOPS/EVENTS.
SAT NAM! Daniela
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