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Guter Fotograf (Bewerbungsfoto) gesucht....
ich hatte letzte Woche mit Vera ein Shooting....:
www.veraley.com ...und finde sie sehr professionell und sympathisch, dass man sich vor der Kamera auch noch wohl fühlt und sich selber sein kann. Good luck, dmitdiskutieren
Ofenkartoffeln in Koriander-Sauce -
Vermutlich hat die Saison für regionale Frühlingskartoffeln noch gar nicht begonnen, trotzdem möchte ich dieses feine Rezept heute schon vorstellen. Letztes Frühjahr habe ich nämlich zu lange gezögert, und plötzlich waren die typischen Frühkartoffeln mit ihrer hellen, dünnen Schale schon wieder vom Markt verschwunden.
Zutaten:
500g Frühkartoffeln (oder Babykartoffeln)
1 Zwiebel, fein gehackt
1 cm frischer Ingwer, fein gehackt
1 EL Ghee oder Kokosöl
1 TL Koriandersamen
3/4 TL Kreuzkümmel
1/2 TL schwarze Pfefferkörner
1/2 TL Kurkuma
1 Prise Asafoetida
250 ml Kokosmilch
150 ml Gemüsebrühe
1 grosser Bund frischer Koriander, grob hacken
Zubereitung:
Die Kartoffeln gut waschen und ungeschält in eine Ofenschale bzw. Auflaufform legen.
Stelle aus folgenden Gewürzen eine feine Mischung her: Koriandersamen, Kreuzkümmel, schwarze Pfefferkörner.
In einem Wok (oder in einer tiefen Pfanne) das Ghee/Kokosöl erhitzen und die Gewürzmischung anrösten bis es fein duftet. Fein gehackte Zwiebel und Ingwer hinzufügen, mit Kurkuma und Asafoetida würzen und alles für ein paar Minuten anbraten.
Mit Kokosmilch und Gemüsebrühe aufgiessen, kurz köcheln lassen. Nun das frische Koriandergrün unterrühren und die Sauce für ca. 3-5 Minuten einkochen lassen.
Mit einem Pürierstab die Sauce fein mixen, evtl. mit Salz abschmecken. Dann die Sauce über die rohen Kartoffeln giessen, die Kartoffeln sollen bedeckt sein (bei Bedarf noch etwas Flüssigkeit nachgiessen).
Im vorgeheizten Backofen (180 Grad) die Kartoffeln für ca. 40-60 Minuten garen. Bevor du die Schale aus dem Ofen nimmst, kontrolliere mit einem spitzen Messer ob die Kartoffeln fertig sind. Je nach Grösse kann es natürlich etwas länger oder weniger lang dauern. Wichtig ist, dass die Kartoffeln richtig weich und gar sind. GUTES GELINGEN & HERZLICHER FRÜHLINGSGRUSS Daniela
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Frühlings-Nudeln & 3 Tipps aus dem Ayurveda
Wer sich noch vom Winterspeck oder von anderen winterlichen Lasten befreien möchte dem wird vor allem im Frühling eine körperliche Entschlackung empfohlen. Detoxen, Entgiften oder ein kurzweiliges Fasten, je nach Körpertyp und Vorliebe, dabei gibt es viele Möglichkeiten und Varianten. Wer mehr über das Detoxen erfahren möchte und den Ayurfood Detox-Workshop letzte Woche verpasst hat, der kann z.B. hier im Blog einiges zum Thema nachlesen. (Info am Rande: im September17 werde ich nochmals eine Yoga & Ayurveda Detox-Woche auf der Moa-Alm in Österreich begleiten. Bei Interesse oder Fragen einfach bei mir melden.)
3 Ayurveda-Tipps für Ernährung, Lebensstil und Körperarbeit im Frühling
Folgende 3 Tipps für den Alltag bringen dich in Frühlingslaune:
1. Zitronenwasser zum Start in den Tag
Trinke am Morgen ein Glas heisses Ingwerwasser mit einem Schuss Zitronensaft und etwas Honig (den Honig erst beigeben wenn das Wasser Körpertemperatur erreicht hat, sonst wirkt er toxisch). Dieses Ingwerwasser wirkt reinigend und regt den Stoffwechsel an, die Zitrone fördert der Abbau von Schlackenstoffen und regt die Lebertätigkeit an, sie ist ein natürliches Detoxmittel.
2. Erst essen wenn du Hunger verspürst
Bevor du aus Routine oder Langeweile zum nächsten Snack greifst solltest du kurz innehalten. Ein sehr wichtiger Tipp aus dem Ayurveda lautet: Iss erst wenn du Hunger verspürst . Das klingt einfach und auch logisch – aber Hand auf’s Herz – machen wir das auch meistens? Für einen energiegeladenen Neustart ins Frühjahr lässt man besser mal die nächste Zwischenmahlzeit sausen und wartet darauf, bis der Magen (und nicht das Verlangen) zu uns spricht.
3. Bewegung und Leichtigkeit am Morgen
Bring etwas Bewegung und Leichtigkeit in den Tag, am besten gleich am Morgen mit einer ayurvedischen Morgenroutine . Zungenschaben, Öl-ziehen, Körperbürsten, Yoga…. Zugegeben, das komplette Programm ist etwas zeitintensiv. Vielleicht kann dich ja der morgendliche Vogelgesang dazu überreden um etwas früher aus den Federn zu kommen, oder du probierst es mal an einem Wochenende. Eventuelle willst du auch erst mal mit dem Zungenschaben beginnen. Lass dich von den ayurvedischen Reinigungsritualen inspirieren und stell dir dein persönliches Morgenritual zusammen, passend für dein Zeitmanagement am Morgen. Hauptsache es bringt deinen Körper in Schwung und hat eine reinigende Wirkung auf dich.
Und nun endlich zum Rezept der Frühlings-Nudeln:
Zutaten für 2 Personen
Ca. 220g Tagliatelle oder Linguine am besten in Bio-Qualität (kann auch z.B. aus Hirse oder Kamut sein)
1 EL Ghee oder Sesamöl
1 Schalotte oder rote Zwiebel
1 Zehen Knoblauch
1 cm frischer Ingwer geraspelt
1 TL Koriandersaat (im Mörser) gemahlen
½ TL Bockshornklee-Samen (im Mörser) gemahlen
Cayenne-Pfeffer oder Piment
Etwas Muskatnuss gerieben
1 Kohlrabi, mit den Blättern
2 Handvoll Jungspinat (ca. 200 g)
150 ml Reismilch, ungesüsst
1 Handvoll Pinienkerne
Salz, Pfeffer, etwas Zitronensaft, etwas Olivenöl
Zubereitung
Schalotte, Knoblauch fein hacken. Den Kohlrabi schälen und in 1cm-Würfel schneiden, die Blätter in 1cm breite Streifen schneiden. Den Spinat waschen. In einem grossen Topf Wasser für die Nudeln vorbereiten.
Die gemahlenen Gewürze im heissen Ghee bzw. Sesamöl in einer grossen Pfanne anrösten, die gehackte Schalotte, den Knoblauch und den geraspelten Ingwer darin kurz anbraten. Die Kohlrabi-Würfel zum Gewürzsud geben, gut umrühren, und auch die Kohlrabi-Blätter in die Pfanne geben. Alles für ca. 2-3 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten, danach mit der Reismilch ablöschen und mit Cayenne-Pfeffer/Piment und geriebenem Muskat kräftig würzen. In der geschlossenen Pfanne das Gemüse für ca. 5-7 Minuten weich dünsten.
In der Zwischenzeit die Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne goldbraun anrösten, die Nudeln bissfest kochen.
Nun die Spinatblätter zum Kohlrabi in die Pfanne geben und den Spinat einkochen lassen bis er zusammenfällt. Mit Salz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer und einem Schuss Zitronensaft abschmecken, eventuelle nachwürzen.
Die Nudeln zu der Kohlrabi-Spinat-Mischung geben und mit der Hälfte der gerösteten Pinienkerne alles gut durchmischen. Das Gericht für 1-2 Minuten durchziehen lassen.
Vor dem Anrichten die Nudeln mit etwas Olivenöl überziehen und mit den restlichen Pinienkernen bestreuen.
Und wenn du noch mehr über das Rezept, die Zutaten oder die ausgleichende Ayurvedaküche lesen möchtest, dann schau doch mal in meinem Blog vorbei... Viel Spass beim Kochen und Geniessen! Daniela
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Spicy Popcorn
Zutaten für das Popcorn
½ EL Kokosöl
3 EL Popcorn-Mais
Zutaten für die spicy-Gewürzmischung
1 EL Kokosöl
½-1 TL grüne Chili/Peperoncini, fein gehackt
½ TL Currypulver
½ TL Kreuzkümmel/Cumin gemahlen
2 Prisen Curcuma
½ Zitrone, Schale abgerieben (und evtl. Saft)
Steinsalz
Zubereitung
In einem grossen Topf erhitzt du ca. ½ EL Kokosöl und fügst den Popcorn-Mais hinzu. Achte darauf, dass alle Maiskörner gleichmässig am Boden verteilt sind, schliesse den Topf mit einem passenden Deckel.
Nach einigen Minuten beginnen die Maiskörner zu poppen, halte den Deckel geschlossen und warte bis du kein Geräusch mehr hörst und alle Körner aufgeplatzt sind. Dann gibst du das Popcorn in eine Schale und stellst es zur Seite.
Nun erwärmst du die Zutaten für die Gewürzmischung in einer grossen Pfanne. Röste die fein gehackten grünen Chilis im Kokosöl und füge die restlichen Zutaten (ausser dem Salz) hinzu. Es ist schwer um Mengenangaben für Chili’s zu geben denn je nach Sorte ist der Schärfegrad sehr unterschiedlich. Verwende eine Curry-Mischung deiner Wahl, je nachdem ob du das Popcorn lieber würzig-scharf oder milder magst.
Nun kannst du die Hitze zurückdrehen und dann hebst du das fertige Popcorn unter die Gewürzmischung in der Pfanne, kräftig umrühren sodass sich das ganze Popcorn gold-gelb verfärbt. Und wer das Zitronen-Aroma liebt der kann auch noch den Saft der halben Zitrone über die Körner träufeln. Etwas Salz rundet den Geschmack ab, du benötigst aber deutlich weniger als beim herkömmlichen Popcorn.
Und wenn du mehr über die 3 Körpertypen im Ayurveda, oder über's detoxen wissen möchtest, dann schau doch mal rein in meinen Blog! Aloha - Daniela
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Grünkohl-Chips
Kohl ein Gemüse mit Heilkraft
Kohlgemüse ist zwar eher schwer zu verdauen und wirkt bei vielen Menschen blähend auf die Verdauung, aber trotzdem sind die diversen Kohlsorten auch in der Ayurvedaküche ein beliebtes Wintergemüse. Ob Kohlsprossen, Weisskohl, Blumenkohl oder Spitzkohl – Kohlgemüse steckt voller Vitamine und liefert uns einen hohen Anteil an Ballast- und Mineralstoffen, es fördert die Gesundheit durch seine immunstärkende und entzündungshemmende Wirkung, auf das Blut und die Haut wirkt der Kohl reinigend. In der Volksheilkunde werden Kohlblätter dank seiner heilenden Wirkung auch äusserlich z.B. als Kohlwickel aufgetragen.
Für die Grünkohl-Chips benötigst du folgende Zutaten
ca. 150g Grünkohl (ca. 3 Handvoll geschnittene Grünkohl-Blätter)
2 EL Olivenöl (oder Sesamöl)
½ TL Kreuzkümmel/Cumin, im Mörser zerkleinert
½ TL Koriandersamen, im Mörser zerkleinert
1 Prise Asafötida/Hing
1 Prise Paprikapulver
evtl. Steinsalz nach Wunsch
So einfach wird's gemacht:
Den Grünkohl waschen und die Blätter in einer Salatschleuder trocknen (alternativ in einem Geschirrtuch trocknen).
Den Ofen auf 150 Grad vorheizen.
Den festen Strunk in der Mitte des Grünkohls entfernen und die Blätter in mundgerechte Stücke schneiden, in eine grosse Schüssel geben. Nun werden die Blätter mit den gemahlenen Gewürzen und dem Öl mariniert. Am einfachsten verwendest du dafür deine Hände denn das Öl sollte richtig kräftig in die Blätter eingearbeitet werden sodass alle Chips rundum benetzt sind.
Nun werden die Blätter auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilt. Ich habe noch zusätzlich ein Gitter auf das Blech gelegt, sodass die Kohlblätter rundum getrocknet werden. Falls du keines zur Hand hast dann solltest du während des Backens die Chips einmal wenden.
Im Backofen für ca. 10-12 Minuten backen, zwischenzeitlich kontrollieren denn die dünnen Ränder können rasch verbrennen. Alle Chips sollen knusprig und trocken aber nicht zu dunkel sein. Eventuelle nach Geschmack leicht salzen.
Gutes Gelingen! Im Blog gib't auch noch mehr Info's über diverse blähungshemmende Gewürze aus der Ayurvedaküche.... aus bald, Daniela
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Geröstete Pastinaken-Suppe mit Birne
Nach den ayurvedischen Prinzipien ist eine warme Suppe ein ideales Abendessen, denn sie schenkt dem Körper alles was er nach einem anstrengenden Tag zur Regeneration und Erneuerung braucht. Vielleicht ist es etwas ungewöhnlich um die Zutaten einer Suppe erst im Ofen zu rösten, aber ich finde, dass sich durch das langsame Rösten die Geschmackstoffe der Pastinake sehr angenehm entwickeln und das nussig-süsse Aroma sehr fein zur Geltung kommt. Zudem ist es auch praktisch um das Gemüse nach dem schnippeln einfach in den Ofen zu schieben und man hat die Hände frei.
Zutaten
500g Pastinaken
1 kleine Kartoffel, mehlig
1 grosse Zwiebel
1-2 Zehen Knoblauch
1-2 EL Ghee oder Olivenöl
1 TL Schwarzkümmel/Nigella
1 Anisstern
1 grosse Birne
600 ml Gemüsebouillon
Muskatnuss gerieben, Paprikapulver
Salz, schwarzer Pfeffer
Zu bereitung Für diese Suppe werden die Zutaten im Ofen geröstet und danach im Standmixer oder mit dem Pürierstab mit der Gemüsebouillon zerkleinert. Den Ofen auf 160 Grad vorheizen.
Pastinaken, Kartoffel und auch die Zwiebel schälen und in ca. 2-3cm Würfel schneiden, in eine feuerfeste Ofenschale geben. Mit Knoblauch, Schwarzkümmel, Anisstern und Ghee/Olivenöl und ½ Tasse Wasser marinieren und für ca. 20 Minuten im Ofen rösten. Gelegentlich das Gemüse wenden sodass die Pastinaken nicht braun werden, denn sonst schmecken sie bitter.
Nach 20 Minuten wird die grob gewürfelte Birne unter das Gemüse gehoben und alles für weitere 20 Minuten im Ofen geröstet.
Den Anisstern entfernen und das weiche Gemüse mit der Gemüsebouillon in einem Standmixer (oder mit einem Pürierstab) zerkleinern. Eventuelle noch mehr Flüssigkeit hinzufügen bis die gewünschte Dicke erreicht ist.
Zum Schluss wird die Suppe nochmals kurz aufgekocht und man schmeckt sie mit einer Prise Muskatnuss, Paprikapulver, Salz und Pfeffer ab.
Ich verwende die Pastinake auch sehr gerne für Eintopfgerichte (z.B. im Kurkuma-Gemüsecurry , Chili sin Carne ), mische sie zum Ofengemüse oder verarbeite eine Wurzel im Kartoffelpüree.
Im Blog findest du noch mehr Info's über die ayurvedische Wirkung der Zutaten und Gewürze.
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