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Granatapfel-Drink - ein frischer Kick für alle Sinne
Bereits in der griechischen Antike kannte man die Heilwirkungen des Granatapfels. Bis heute gilt er als Symbol für Schönheit, Fruchtbarkeit und ewige Jugend. Der Ayurveda schätzt den Granatapfel als tonisierende und aphrodisierende Frucht. Dank seines hohen Gehalts an Antioxidantien wird ihm auch eine verjüngende Wirkung nachgesagt.Zutaten (für 2 Personen)10–12 Safranfäden100 ml heißes Wasser400 ml Granatapfel-Frischsaft (findest du im Kühlregal) 1–2 TL Honigeine Spitzer Zitronensaftevtl. 2 kleine Zweige Rosmarin Lass die Safranfäden ca. 30 Minuten lang im heißen Wasser ziehen, dann nimmst du sie mit einem Teesieb heraus und mischst das Safranwasser mit dem Granatapfelsaft. Schmecke den Drink mit Honig und einem Spritzer Zitronensaft ab. Verteile das Getränk auf zwei Gläser und dekorieren den Trunk mit Rosmarin.WILLST DU MEHR ÜBER DIE WOHLTUENDE UND GENUSSVOLLE AYURVEDA-KÜCHE ERFAHREN, DANN KOMM ZU EINEM AYURFOOD KOCH-WORKSHOP. ALLE DETAILS DAZU UND NOCH VIEL MERH LECKERE REZEPTE FINDEST DU IM BLOG.
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Ayurveda Koch-Workshops Rezeptkarten: Ayurveda für Leib & Seele
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Granatapfel-Drink - ein frischer Kick für alle Sinne
Bereits in der griechischen Antike kannte man die Heilwirkungen des Granatapfels. Bis heute gilt er als Symbol für Schönheit, Fruchtbarkeit und ewige Jugend. Der Ayurveda schätzt den Granatapfel als tonisierende und aphrodisierende Frucht. Dank seines hohen Gehalts an Antioxidantien wird ihm auch eine verjüngende Wirkung nachgesagt.
Zutaten (für 2 Personen)
10–12 Safranfäden
100 ml heißes Wasser
400 ml Granatapfel-Frischsaft (findest du im Kühlregal)
1–2 TL Honig
eine Spitzer Zitronensaft
evtl. 2 kleine Zweige Rosmarin
Lass die Safranfäden ca. 30 Minuten lang im heißen Wasser ziehen, dann nimmst du sie mit einem Teesieb heraus und mischst das Safranwasser mit dem Granatapfelsaft. Schmecke den Drink mit Honig und einem Spritzer Zitronensaft ab. Verteile das Getränk auf zwei Gläser und dekorieren den Trunk mit Rosmarin. WILLST DU MEHR ÜBER DIE WOHLTUENDE UND GENUSSVOLLE AYURVEDA-KÜCHE ERFAHREN, DANN KOMM ZU EINEM AYURFOOD KOCH-WORKSHOP. ALLE DETAILS DAZU UND NOCH VIEL MERH LECKERE REZEPTE FINDEST DU IM BLOG.
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Power-Salat mit Mungsprossen & Ingwer-Sesam-Dressing
Frisch gekeimte Mungbohnen sind wahre Vitalstoff-Bomben und stecken voller Lebensenergie – vor allem wenn du sie selbst keimen lässt. Rohe Keimlinge können vielleicht bei manchen Menschen zu Blähungen führen, aber das kurze Anbraten macht sie bekömmlicher, während die Nährstoffe erhalten bleiben. Das cremige Ingwer-Sesam-Dressing wird dir garantiert gefallen.
Zutaten für 2 Personen
SALAT:
30 g frisch gekeimte grüne Mungbohnen
½ TL Ghee oder Sesamöl
60 g gemischte Blattsalate (z.B. Kopfsalat, Rucola, Brunnenkresse)
2-3 Radieschen
1 EL frische gehackte Basilikumblätter
DRESSING:
1 EL Tahini/Sesampaste
2 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft
2 EL Wasser
1/2 EL Sojasauce
¼ TL Ingwerpulver
1 Spritzer Ahornsirup
Salz, schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
Verrühre alle Zutaten für das Dressing in einer Schale und schmecke es ab.
Wasche Die Blattsalate gründlich, lasse sie gut abtropfen und richte sie auf zwei grossen Salattellern mit den Radieschen und den Basilikumblättern an.
Erhitze das Ghee bzw. Sesamöl in einer kleinen Pfanne und brate die Mungbohnen bei mittlerer Hitze kurz an, bis sie den Fettstoff aufgenommen haben und weich sind.
Verteile die Sprossen auf de beiden Tellern und mische kurz vor dem Servieren das Ingwer-Sesam-Dressing unter.
Eine einfache Anleitung für's Keimen von Mungbohnen findest du im Link zum Rezept. LUST AUF MEHR LECKERE & GESUNDE REZEPTE AUS DER AYURVEDA-KÜCHE - DANN SPRING RÜBER IN MEINEN BLOG - DORT FINDEST DU AUCH ALLE DATEN FÜR MEINE KOCH-WORKSHOPS IM RAUM ZÜRICH.
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Vegane Apfel-Pfannkuchen mit Wildkräutern
Der Frühling ist die ideale Jahreszeit für eine Extraportion Grün, deshalb heute ein Wildkräuter & Blüemli-Rezept für dich. Heimische Wildpflanzen enthalten zahlreiche Vitamine, Mineral- und Bitterstoffe. Sie sind echte Vitalstoffspender und stärken unsere Immunsystem. Wer bisher die bitteren Blätter hauptsächlich in Suppen und Salaten vearbeitet, der findet hier zur Abwechslung auch mal ein süsses Rezept mit frischen Blättern vom Spitzwegerich. Der eher unscheinbare Spitzwegerich gedeiht, wie sein Name verrät, gerne am Wegesrand. Er ist eine mild schmeckende Wildpflanze, die heilend auf die Atemwege, die Mundschleimhaut und bei Wunden wirkt. Die Pfannkuchen kombinieren wir zudem mit Gänseblümchen, die zarten und aufheiternden Blümchen wirken sanft ausleitend auf den Organismus und sie tonisieren die Haut. Wenn du mehr über die Ayurveda-Küche erfahren möchtest und gerne selbst Hand anlegen willst - dann komm zu einem meiner Koch-Workshops im Raum Zürich. Die aktuellen Daten findest du hier im link. Nun zum Rezept:
Für 2 Personen benötigst du:
150 g Dinkelmehl
1 EL Leinsamen
½ TL Backpulver
1 EL Birkenzucker
1 Prise Salz
½ Handvoll Blätter vom Spitzwegerich, fein gehackt
150 ml Mandelmilch
150 ml Mineralwasser
Zitronenschale
2 Äpfel
Zimtpulver
10-12 Gänseblümchen/Blütenköpfe
Holunderblütensirup
Pflanzenöl z.B. Sonnenblumen- oder Kokosöl
Los geht's:
Leinsamen in einem Hochleistungsmixer mahlen (Alternative: bereits geschrotete Leinsamen verwenden) und gemeinsam mit dem Mehl, Backpulver, Birkenzucker und Salz in eine Rührschüssel geben.
Mit einem Schneebesen die Mandelmilch und das Mineralwasser einrühren sodass ein glatter, dickflüssiger Teig entsteht. Etwas Zitronenschale in den Teig raspeln und den gehackten Spitzwegerich einrühren. Den Teig für ca. 20 Minuten ruhen lassen.
In der Zwischenzeit die Äpfel zubereiten: das Kerngehäuse ausstechen und die Äpfel in ca. 0,5 cm breite Scheiben schneiden. In einer grossen Pfanne wenig Öl erhitzen und darin die Apfelscheiben bei mittlerer Hitze anbraten, nach ca. 3-5 Minuten wenden und mit wenig Zimtpulver bestreuen. Die gedünsteten Apfelscheiben warmhalten.
In einer separaten Pfanne etwas Öl erhitzen und darin die Pfannkuchen bei mittlerer Hitze nacheinander ausbacken. Sobald sich die Unterseite des Bodens lösen lässt, den Pfannkuchen wenden und goldbraun backen.
Die Pfannkuchen mit den Apfelscheiben auf zwei Tellern anrichten, mit ganzen oder gehackten Gänseblümchen garnieren. Mit Holunderblütensirup beträufeln und noch warm servieren.
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Kitchari aus grünen Mungbohnen - für deine Detox-Tage
Mungbohnen haben einen hohen Proteingehalt und sie enthalten alle Aminosäuren die wir für eine gesunde Zellerneuerung benötigen. In ihrer Schale stecken Enzyme die den Darm entgiften und deshalb eignet sich die Mungbohne als ideales DETOX-FUTTER . Eine Monodiät mit Kitchari führt automatisch zur Gewichtsreduktion und verschafft mehr innere Klarheit, Energie und Vitalität. Kitchari ist ein Klassiker der Yoga-Küche und du wirst sehr unterschiedliche Rezepte und Zubereitungs-Methoden finden. Traditionell wird das Gericht mit Basmatireis gekocht, meistenst wird der Reis gleich mit dem Mung in den Topf gegeben. Ich persönlich bevorzuge diese Version und ich reiche dann den Reis als Beilage.
Zutaten für ca. 4 Portionen
150 g grüne Mungbohnen
2 EL Ghee oder Sesamöl
1 Zwiebel
1 Zehen Knoblauch
½ Chilischote
2 cm Ingwer
2 Karotten (oder anderes Gemüse deiner Wahl)
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Fenchelsamen
1 TL Koriandersamen
1 TL Kurkuma
etwas Asafoetida
1,5 TL Oregano
1-2 Tassen Wasser
½ Bund frischer Koriander
etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Die Mungbohnen für mindestens drei Stunden in kaltem Wasser einweichen – abgiessen und anschliessend für ca. 30 Minuten in einem Topf mit frischem Wasser (ohne Deckel) weichkochen. Sie sollen leicht aufplatzen.
Zwiebel, Knoblauch, Chili und Ingwer fein hacken; Kreuzkümmel, Fenchel und Koriandersamen im Mörser zerkleinern oder gemahlene Gewürze bereitstellen; die Karotten in mundgerechte Stücke schneiden.
Ghee bzw. Sesamöl erwärmen und die Gewürze aus dem Mörser (Kreuzkümmel, Fenchel Koriander) darin leicht anrösten. Zwiebeln, Knoblauch, Chili und Ingwer hinzufügen und mit Kurkuma und Asafoetida würzen. Die Karotten in den Gewürzsud geben und gut umrühren. Mit einer Tasse Wasser ablöschen und das Gemüse bei geschlossenem Deckel für ca. 5 Minuten dünsten.
Die gekochten Mungbohnen in den Topf geben und alles gut mischen, mit Oregano würzen und evtl. noch etwas Wasser hinzufügen. Den Kitchari nochmals für ca. 5-10 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
Zum Schluss das Gericht mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und mit frischem Koriander bestreuen. Dazu reicht man gedämpften Basmatireis. Ein Klecks Nature-Joghurt rundet den Geschmack ab und fördert die Bekömmlichkeit.
In der Ayurveda-Frauenheilkunde gibt es spezielle Reinigungs- und Fasten-Empfehlungen für Frauen mit Kinderwunsch, wie man den Köper optimal auf eine zukünftige Schwangerschaft vorbereiten kann. In den Wechseljahren, wenn die Menstruation als natürliche und regelmässige Reinigung des Körpers entfällt, kann man z.B. einen monatlichen Reinigungstag mit Reis- oder Kitchari einlegen und sich dabei am Mondzyklus orientieren. Wenn du mehr über die wohltuende und genussvolle Ayurvedaküche erfahren möchtest - dann spring rüber in meinen Blog oder komm zu einem Koch-Workshop.
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Bärlauch Lasagne mit Ricotta und Zucchini
Ab an den Bärlauch, bevor er zu blühen beginnt.... und rein in die Küche. Hier ein Rezept für eine herzhafte Gemüselasagne mit Ricotta und Zucchini. Zutaten für 2 Personen:
Ca. 4-6 Lasagneblätter (je nach Grösse der Blätter)
300 g Ricotta
30 g frische Bärlauchblätter (oder gemischte Kräuter wie z.B. Basilikum, Oregano….)
½ Chili
Kräutersalz, Salz, Pfeffer
1-2 Zucchini
etwas Ghee
75 ml Gemüsebouillon
Zubereitung:
Den Ofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen. In einem grossen Topf Wasser zum Kochen bringen, salzen, einen Schuss Öl dazugeben und die Lasagneblätter ca. 5 Minuten kochen, sie müssen noch nicht ganz durchgekocht sein. Die Blätter vorsichtig in ein Sieb abseihen und mit kaltem Wasser abspülen. Achte darauf dass sie nicht aneinander kleben.
Den Bärlauch waschen und in feine Streifen schneiden. In der Rührschüssel den Ricottat mit dem Bärlauch (und evtl. den anderen Kräutern) verrühren, etwas gehackte Chili dazugeben, je nachdem wie viel Schärfe man wünscht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Zucchini waschen, rüsten und der Länge nach in dünne, ca. 3mm breite Scheiben schneiden. In einer grossen Pfanne etwas Ghee/Olivenöl erhitzen und die Scheiben beidseitig kurz anbraten, mit Kräutersalz leicht würzen und zur Seite stellen.
Nun beginnt man die Lasagne in der Ofenschale anzurichten, die Zutaten sollten für 3 Lagen ausreichen. Du beginnst mit den Nudelblättern, legst darauf eine Schichte Zucchini und bedeckst diese gleichmässig mit ca. 1/3 der Ricottacreme. In dieser Reihenfolge fährtst du für alle 3 Lagen fort. Auf die oberste, glattgestrichene Ricotta-Creme gibst du die 75ml Gemüsebouillon, dadurch wird das Gericht nicht zu trocken.
Nun wir die Lasagne für ca. 15 Minuten bei 180 Grad auf mittlerer Schiene im Ofen gebacken, kurz rasten lassen, mit frischen gehackten Kräutern bestreuen und anrichten.
Ein frischer knackiger Blattsalat passt sehr gut zu diesem Bärlauch-Gericht. Vielleicht bist du ja am Wegesrand auf frischen Löwenzahn gestossen? WENN DU MEHR ÜBER DIE AYURVEDAKÜCHE ERFAHREN MÖCHTEST: KOMM ZU EINEM AYURFOOD KOCH-WORKSHOP - DETAILS DAZU FINDEST DU HIER IM BLOG.
Beachte: Je nachdem welche Art von Lasagne-Blättern du verwendest sollten diese zuvor kurz vorgekocht werden. Wenn du frische Blätter aus dem Kühlregal nimmst dann sind diese gewöhnlich schon vorgekocht und ein weiteres Sieden ist nicht notwendig. Wenn du getrocknete (aus dem Karton) verwendest dann steht zwar auf der Packung dass das Vorkochen nicht nötig ist, da dieses Gericht aber nicht so flüssig wie eine gewöhnliche Lasagne ist und auch eine kürzere Garzeit hat, empfehle ich dir die harten, getrockneten Nudelblätter für ca. 5 Minuten in siedendem Salzwasser zu kochen.
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Energiekugeln - und du bist gegen die nächste Heisshunger-Attacke gewappnet
Die Energiekugeln sind einfach in der Zubereitung, beruhigen die Nerven und stellen bei etwaigen Heisshunger-Attacken ganzheitlich zu-FRIEDEN. Für das Rollen der Kügeli braucht's ein bisschen Geduld...aber hey, sind wir inzwischen nich alle schon Meister im "Üben von Geduld".
Beim Abschmecken kannst du auf dein Gefühl vertrauen und wer möchte, kann die Energiekugeln noch mit weiteren Gewürzen wie z.B. Zimt oder Ingwerpulver abrunden. Noch ein letzter Tipp: Verwende das Rosenwasser anfangs nur sparsam, denn der blumige Geschmack kann leicht überherrschen. Allerletzter Tipp: falls du kein Rosenwaser zur Hand hast, dann lass es einfach weg und nimm 1-2 EL Wasser. Zutaten für ca. 30 Energiekugeln:
150 g getrocknete Feigen
100 g Mandeln, gemahlen
50 g Hanfsamen
Kardamompulver
evtl. Vanille
etwas Rosenwasser
ca. 2 EL Kokosöl
Kokosflocken
Zubereitung
Die Feigen (ohne Stilansatz) in einem Küchenkutter mit wenig Rosenwasser zerkleinern und in eine Schüssel geben. Die Mandeln und Hanfsamen dazugeben und mit einer Gabel alles gut vermischen.
Falls das Kokosöl noch fest ist dann erwärme es kurz bis es flüssig ist.
Die Masse mit Kardamom (und etwas Vanille) abschmecken und das flüssige Kokosöl dazugeben. Es soll eine homogene Masse sein aus der sich durch zusammendrücken kleine Kugeln formen lassen.
Die Hände mit Wasser befeuchten und aus einer Teelöffel-grossen Menge Kugeln formen. Die noch leicht feuchten Kugeln in Kokosflocken wälzen. Auf Backpapier trocknen lassen. Luftdicht verschlossen kann man die Energiekugeln gut aufbewahren. WENN DU MEHR ÜBER DIE WOHLTUENDE AYURVEDA-KÜCHE ERFAHREN MÖCHTEST, DANN KOMM ZU EINEM KOCH-WORKSHOP. ES MACHT MEGA SPASS & WIR KOCHEN VIEL LECKERES - DETAILS DAZU FINDEST DU HIER IM BLOG.
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