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Frühlings-Detox am Morgen mit Zitronenwasser
Eine simples aber wirkungsvolles Rezept für einen körperlichen Frühlingsputz ist das morgendliche Zitronenwasser. Man nehme: Eine Tasse abgekochtes Wasser, lässt es etwas auskühlen und fügt den Saft einer halben frisch gepressten Zitrone hinzu. Nimm dieses Getränk am frühen Morgen gleich nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen zu dir. Es ist ein altes ayurvedisches Hausmittel gegen zahlreiche Beschwerden. Das warme Wasser rüttelt den Darm wach und regt den Stoffwechsel leicht an, die Zitrone stärkt die Abwehrkräfte und die Leber und unterstütz u.a. den Entgiftungsprozess im Körper. Die saure Zitrone verleiht nicht nur deiner morgendlichen Laune einen Frische-Kick, sondern sie regt auch die Leber- und Gallentätigkeit an um Schadstoffe und negative Emotionen abzubauen. Die Leber ist eines der wichtigsten Reinigungs- und Entgiftungsorgane im Körper – sie steuert unseren Energie und Hormonhaushalt. Eine gesunde Lebertätigkeit können wir z.B. auch durch eine Ernährung mit vielen reinigenden Bitterstoffen, grünem Blattgemüse aber auch durch ausreichend Schlaf und Ruhe fördern. Wusstest du, dass eiskalte Getränke die Leber schwächen und ihr wertvolle Energie rauben ....also nix wie ran, an das morgenliche Zitronenwasser. Wenn du mehr über die heilende Ayurvedaküche erfahren möchtest - dann spring rüber in meinen Blog oder komm zu einem Koch-Workshop. Alle Details dazu findest du hier im Blog.
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Ayurveda Koch-Workshops Rezeptkarten: Ayurveda für Leib & Seele
Rezeptkarten-Set "Ayurveda für Leib & Seele"
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Frühlings-Detox am Morgen mit Zitronenwasser
Eine simples aber wirkungsvolles Rezept für einen körperlichen Frühlingsputz ist das morgendliche Zitronenwasser.
Man nehme: Eine Tasse abgekochtes Wasser, lässt es etwas auskühlen und fügt den Saft einer halben frisch gepressten Zitrone hinzu. Nimm dieses Getränk am frühen Morgen gleich nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen zu dir. Es ist ein altes ayurvedisches Hausmittel gegen zahlreiche Beschwerden. Das warme Wasser rüttelt den Darm wach und regt den Stoffwechsel leicht an, die Zitrone stärkt die Abwehrkräfte und die Leber und unterstütz u.a. den Entgiftungsprozess im Körper.
Die saure Zitrone verleiht nicht nur deiner morgendlichen Laune einen Frische-Kick, sondern sie regt auch die Leber- und Gallentätigkeit an um Schadstoffe und negative Emotionen abzubauen. Die Leber ist eines der wichtigsten Reinigungs- und Entgiftungsorgane im Körper – sie steuert unseren Energie und Hormonhaushalt. Eine gesunde Lebertätigkeit können wir z.B. auch durch eine Ernährung mit vielen reinigenden Bitterstoffen, grünem Blattgemüse aber auch durch ausreichend Schlaf und Ruhe fördern. Wusstest du, dass eiskalte Getränke die Leber schwächen und ihr wertvolle Energie rauben .... also nix wie ran, an das morgenliche Zitronenwasser.
Wenn du mehr über die heilende Ayurvedaküche erfahren möchtest - dann spring rüber in meinen Blog oder komm zu einem Koch-Workshop. Alle Details dazu findest du hier im Blog.
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Buntes Gemüsesüppchen allerlei mit gelben Linsen
Die saisonalen Übergänge sind immer etwas «tricky», am Morgen ist es noch winterlich kalt und am Nachmittag lacht uns die wärmende Sonne bereits ins Gesicht. Wir sind anfälliger für Erkältungen und Infekte. Glieder- oder Kopfschmerzen, ein Schwergefühl im Körper, eine aufkommende «Depri-Stimmung» oder Lustlosigkeit sind typische Anzeichen einer Frühjahrsmüdigkeit. Wie wär's mit dieser bunten Gemüsesuppe allerlei mit gelben Linsen?
Alle Lebensmittel die trocken, leicht und überwiegend scharf, bitter oder herb sind unterstützen im Frühling den Organismus. Einen körperlichen A usgleich schaffen wir auch mit ein paar Detox-Tagen oder einer leichten Kost mit anregenden Gewürzen. Lasst uns bei der Zutatenliste nun an die Lebensmittel der Frühlingsernte orientieren – Erbsen, Blattgemüse, Löwenzahn, Spargel , Rettich, Brokkoli , Sprossen, Radicchio,… Im Frühling kommt uns auch die Trockenheit und Herbe der Linsen und Hülsenfrüchte sehr entgegen.
Zutaten für 3-4 Personen
1 TL Ghee oder Sesamöl
1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
1 TL Koriander, gemahlen
½ TL Schwarzkümmel, ganz
1 Zehe Knoblauch, fein gehackt
2 cm frischer Ingwer
250 g Gemüse (z.B. Karotte, Stangensellerie, Weisskohl, Kohlrabi), in mundgerechte Würfel
60 g gelbe Linsen
800 ml Gemüsebouillon
1 Lorbeerblatt
Salz, schwarzer Pfeffer
Frische Gartenkräuter wie z.B. Thymian, Dill, Petersilie oder Basilikum
Zubereitung:
Das Ghee/Sesamöl in einem Topf erhitzen und die Gewürze mit dem Knoblauch und dem frisch geriebenen Ingwer kurz anbraten. Das gewürfelte Gemüse in den Topf dazugeben.
Die Linsen mit kaltem Wasser gut abspülen und ebenfalls mit anrösten. Anschliessend wird das Ganze mit der Gemüsebouillon aufgegossen und das Lorbeerblatt hinzugefügt. Bei mittlerer bis kleiner Hitze für ca. 15. Minuten kochen lassen, die Linsen sollen weich sein.
Zum Schluss die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit viel frischen Gartenkräutern bestreuen. WENN DU MEHR ÜBER DIE GENUSSVOLLE & GESUNDE AYURVEDA-KÜCHE ERFAHREN MÖCHTEST, DANN KOMM DOCH ZU EINEM KOCH-WORKSHOP IM RAUM ZÜRICH ODER SCHAU MAL RÜBER IN MEINEN BLOG, DORT FINDEST DU NOCH VIELE WEITERE REZEPTE & AYURFOOD-TIPS :).
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Kartoffel-Rasa mit Spinat und Wildkräutern
Das leckere Kartoffel-Gericht kann aus einer Mischung von Spinat und Wildkräutern wie z.B. Brennnesseln oder Gutem Heinrich zubereitet werden. Wer allerdings noch wenig Erfahrung mit dem Verzehr von Wildkräutern hat, dem wird geraten, um den Körper langsam und mit kleineren Mengen daran zu gewöhnen.
Der Gute Heinrich und die Bennnessel kamen früher gerne als Spinatersatz in den Topf. Beide haben einen hohen Vitamin-C-Gehalt. Schon 50 g des Guten Heinrichs können den Tagesbedarf eines Erwachsenen decken. Der hohe Eisengehalt in der Brennnessel kann für Vegetarier und Veganer eine interessante Alternative zu eisenhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln sein. Möchtest du mehr über die "Ayurveda-Küche" erfahren, dann komm zu einem Koch-Workshop - alle Details dazu findest du hier im Blog.
Zutaten für 4 Personen:
4 EL Rapsöl
1 grosse Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
2-3 cm frischer Ingwer
1 rote Peperoncini
900 g festkochende Kartoffeln, geschält und gewürfelt
4 Handvoll Spinat (Alternative: frisch gepflückte Brennnesseln und oder Guter Heinrich untermischen)
1 grosse Tomate, gewürfelt
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Koriandersamen
1 TL Kurkuma
1 Msp. Asafoetida
1 TL Schwarzkümmel
2 TL Oregano
200 ml Wasser
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
Den krautigen Teil vom Guten Heinrich waschen und in ein einem Sieb abtropfen lassen, grob hacken.
Das Öl in einem grossen Topf erhitzen und den gemörserten Kreuzkümmel und Koriander darin kurz anrösten. Feingehackte Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und Peperoncini zu den Gewürzen geben und für ein paar Minuten anbraten. Dann Kurkuma, Asafoetida und Schwarzkümmel hinzufügen und ebenso die Tomatenwürfel. Diesen Gewürzsud für einige Minuten einköcheln lassen.
Die Kartoffelwürfel unterheben und unter Rühren kräftig anbraten. Mit dem Wasser ablöschen und salzen. Das Gericht aufkochen lassen und den Deckel schliessen. Die Kartoffeln bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten garen, dazwischen umrühren.
Den Spinat (und ggf Brennnesseln und/oder Guter Heinrich) unterheben und einkochen lassen. Das Kartoffel-Rasa mit Oregano, Salz und Pfeffer abschmecken.
Tipp: Ein Klecks Naturjoghurt schmeckt sehr gut zu diesem Kartoffelgericht und regt zudem das Verdauungsfeuer an.
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Kichererbsen mit Feigen & Safran - Valentinstags-Rezept
Spätestens nach dem Roman «Der Koch» von Martin Suter ist allseits bekannt, dass die Ayurveda-Küche ein eigenes Kapitel zum Thema «Love Food» sprich aphrodisierende Gerichte, verbirgt. Rechtzeitig zum Valentinstags-Weekend möchte ich dieses Rezept aus verführerischen Zutaten mit dir teilen - denn in dieser ver-rückten Zeit tut es einfach gut sich mit der verbindenden Kraft der Liebe - auf die eine oder andere Art - zu beschäftigen. Mein Weg führt wiedermal durch die Küche. Wer sich mit der sinnlichen Ayurveda-Küche beschäftigt wird schnell feststellen, dass es sich dabei um ein sehr weitläufiges und langfristiges Konzept zur ganzheitlichen Förderung der Gesundheit und auch zum Ausgleich des Hormonhaushalts handelt. "Ojas" ist das Zauberwort - Bliss, Glanz, Lebenselixier - das wollen wir mit dem Ayurveda-Lifestyle aufbauen und erhalten. Aber nun zum Rezept...und falls du mehr über die Wirkung der einzelnen Zutaten erfahren möchtest, dann schau auf meinem Blog vorbei .... oder komm zu einem meiner Ayurveda-Koch-Workshops. Zutaten für dein Têt-à-têt:
3 getrocknete Feigen
15 Safranfäden
120 ml heisses Wasser
1 EL Ghee
1 Zehe Knoblauch
1 cm frischer Ingwer
½ Zimtstange
¼ TL Schwarzkümmel
¼ TL Piment, gemahlen (Alternative: 3 Nelken)
2 Schalotten
2 kleine Süsskartoffeln (ca. 200g)
120 ml Weisswein
Ca. 100 ml Gemüsebrühe
2 kleine Zweige Rosmarin und/oder Thymian
120 g gekochte Kichererbsen, im Sieb abspülen
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Glatte Petersilie, Koriandergrün
etwas Griechisches Joghurt
Zubereitung:
Die getrockneten Feigen vom Stilansatz befreien und längs halbieren, mit den Safranfäden in eine kleine Schale geben und mit dem heissen Wasser übergiessen, ziehen lassen.
Schalotten und Süsskartoffeln in mundgerechte Stücke schneiden, Knoblauch fein hacken.
In einem kleinen Topf das Ghee erhitzen und darin Piment, Schwarzkümmel, Zimtstange, Knoblauch und den gerafften Ingwer kurz anrösten. Die gewürfelten Schalotten für 3-5 Minuten mit anbraten. Die Süsskartoffeln unterheben und für weitere 3-5 Minuten mitrösten. Mit Weisswein ablöschen und etwas einköcheln lassen.
Anschliessend die Kichererbsen in den Topf geben sowie die Feigen mitsamt dem Safran-Einweichwasser. Mit Gemüsebrühe aufgiessen sodass das Gericht knapp mit Flüssigkeit bedeckt ist. Rosmarin und/oder Thymianzweige in den Eintopf geben, Deckel schliessen und für ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen. Danach noch weitere 5 Minuten auf kleiner Flamme den Eintopf ziehen lassen.
Zum Schluss das Gericht mit Salz und Pfeffer abschmecken, und mit den feingehackten Kräutern und einem Klecks Joghurt dekorieren. Dazu passt zum Beispiel gekochter Quinoa oder Couscous.
MÖCHTEST DU MEHR ÜBER DIE WOHLTUENDE UND LECKERE AYURVEDA-KÜCHE ERFAHREN - DANN KOMM ZU EINEM KOCH-WORKSHOP VORBEI. ES MACHT MEGA SPASS UND WIR ZAUBERN VIEL LECKERES, NEBENBEI LERNST DU MEHR ÜBER DIE KRAFT DER GEWÜRZE UND ZUTATEN. DETAILS FINDEST DU HIER IM BLOG.
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Bulgur mit Randen und Orangen Twist
Dieses bunte Bulgur-Rezept ist nicht nur köstlich, sondern es hat auch viel "healthy stuff" drinnen. Um die Verdauung zu schonen sollte man ja in der kalten Jahreszeit nicht zuviel Rohkost essen, da kommt diese winterliche Taboulé-Variante wie gerufen. Für die "long version" vom Rezept werden die ganzen Randenknollen erst mit Kümmelgewürzen im Ofen geröstet - das schmeckt zwar wirklich lecker, man braucht allerdings etwas Geduld. Für die Abkürzung verwendest du am besten bereits vorgekochte Randen, aber bitte nimm hochwertige in Bio-Qualität. Die bereits vorgekochten Randen würde ich in mundgerechte Stücke schneiden und in Sesamöl mit den Kümmelgewürzen kurz andünsten. Anschliessend den gesamten Pfanneninhalt, mitsamt dem Öl, zum gekochten Bulgur geben.
Mehr Ayurveda-Insights zu den einzelnen Zutaten findest du in meinem Blog. Zutaten (für ca. 4 Portionen):
3 mittelgrosse Randen/Rote Bete (ca. 500g)
3 EL Sesamöl
1 TL Kreuzkümmel-Samen, ganz
1 TL Kümmel-Samen, ganz
200 g Bulgur
500 ml heisse Gemüse-Bouillon (Packungshinweis beachten)
1 Handvoll Rosinen
100 g Walnüsse
2 Orangen
1 Bund glatter Petersilie
½ -1 Zitrone, Schalenabrieb und Saft
2-3 EL Walnuss- oder Olivenöl
Salz, Pfeffer
(Optional: Feta Würfel oder gekochte Kichererbsen)
Zubereitung:
Den Ofen auf 180 Grad Umluft aufheizen. Sehr grosse Randen-Knollen halbieren, ansonsten die ganzen Randen in einer Ofenschale mit Sesamöl, Kreuzkümmel und Kümmel marinieren. Für ca. 40-60 Minuten garen, dazwischen hin und wieder die Knollen wenden.
Den Bulgur in einem heissen Topf kurz anrösten und mit der doppelten Menge heisser Gemüse-Bouillon aufgiessen, die Rosinen dazugebe und einmal aufkochen lassen. Anschliessend die Hitze reduzieren und den Bulgur mit geschlossenem Deckel, für ca. 15-20 Minuten, quellen lassen.
In der Zwischenzeit die Walnüsse grob hacken, das Fruchtfleisch der Orangen würfeln und die Petersilie fein hacken.
Die Randen mit einem spitzen Messer einstechen und kontrollieren ob sie weich sind. Danach etwas auskühlen lassen und die noch warmen Knollen schälen. Die Randen in mundgerechte Stücke schneiden. Die restlichen Gewürzsamen in der Ofenschale bewahren, grob hacken und zum Bulgur geben.
Ebenso die Walnüsse, Orangenstücke und Petersilie unter den Bulgur heben. Das Gericht mit abgeriebener Zitronenschale, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Öl abschmecken.
Wer möchte, kann noch Feta-Würfel oder gekochte Kichererbsen unterheben, um dem Gericht mehr «Fülle» zu geben. Auf einem frischen Feldsalat angerichtet, mit Zimt-Harissa oder einem Klecks Joghurt serviert…. es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um diesen farbenfrohen Bulgur zu geniessen.
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Zimt Harissa - eine scharfe Sache
Das feurige Zimt-Harissa heizt richtig ein, sinnliche Gewürze, frische Kräuter und ein Hauch von Zitrone runden die Schärfe geschmackvoll ab. Gedanklich lasst uns der appetitanregende Dip in die Welt von 1001 Nacht reisen. Die Basis für die Würzsauce ist Sambal Oelek, eine ursprünglich aus Indonesien stammende Chilipaste.
Zutaten: (für ca. 3 Gläser à 160ml)
2 Gläser Sambal Oelek in Bio-Qualität (à 125g)
1 Schalotte, sehr fein hacken
3 EL Tomatenmark (aus der Tube)
½ Bund Koriandergrün, fein hacken
1 Bund glatte Petersilie, fein hacken
6 EL Zitronensaft
½ – ¾ TL Salz
2-3 EL Rohrohrzucker
1 ½ TL Zimtpulver
1 ½ TL Kurkumapulver
1 ½ TL Kreuzkümmel, gemahlen
1 TL Koriander, gemahlen
1/8 TL Nelkenpulver (optional)
2-3 EL Rosenwasser (optional)
Zubereitung:
Die Zubereitung ist denkbar einfach: alle Zutaten in einer Schüssel verrühren, abschmecken und in sterilisierte Vorratsgläser abfüllen.
Im Kühlschrank aufbewahrt, bleibt das Zimt-Harissa für rund 3-4 Wochen haltbar.
Warnung: Anregende und scharfge Gewürze sind nicht für jeden Konstitutionstyp geeigent (mehr dazu auf meiner Webseite). Tipp am Rande: Taste dich langsam an die Schärfe heran. Auch am späten Abend oder kurz vor dem Schlafengehen solltest du besser nicht von dem Dip naschen. ENJOY! Daniela
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