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Hummus von roten Linsen
Hummus wird traditionell aus Kichererbsen und Sesampaste/Tahini zubereitet und ist ein fester Bestandteil der orientalischen Küche. Er ist sättigend und nahrhaft und ist ein idealer Dip. Ich esse Hummus gerne zu gegrilltem Gemüse, zu Salaten oder zu frisch gebackenen Chapatis oder Pittafladen.Zutaten:1 Tasse rote Linsen2 Lorbeerblätterca. 1/3 Tasse Sesampaste/Tahini (oder z.B. Hanf-Mus)2-3 EL Sesamöl1 Zwiebel1-2 Zehen Knoblauch½ Peperoncini1 TL Kreuzkümmel gemahlen oder im Mörser zerkleinert½ TL Kümmel gemahlen oder im Mörser zerkleinert½ TL Koriander gemahlen oder im Mörser zerkleinert½ –1 Zitrone, SaftSalz, Pfeffer, evtl. Schwarzkümmel-SamenGlatte Petersilie, fein gehacktetwas OlivenölZubereitung: Die Linsen waschen und mit den Lorbeerblättern in ausreichend Wasser für ca. 10 Minuten kochen bis sie aufplatzen. In einem Sieb abtropfen lassen (Lorbeerblätter entfernen).Zwiebel, Knoblauch und Peperoncini fein hacken und bei mittlerer Hitze im Sesamöl dünsten. Die Gewürze (Kreuzkümmel, Kümmel, Koriander) hinzufügen und bei kleiner bis mittlerer Hitze für ca. 5-10 Minuten anschwitzen, die Zwiebeln sollen nicht braun werden, sondern weich und glasig.Die gekochten Linsen und die Zwiebel-Mischung mit dem Pürierstab pürieren, die Sesampaste (bzw. das Hanf-Mus) unterheben. Je nach gewünschter Konsistenz kann noch etwas mehr Wasser oder Öl beigefügt werden. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und reichlich Petersilie abschmecken.Vor dem Servieren den Hummus mit etwas Olivenöl beträufeln und mit gehackter Petersilie und evtl. Schwarzkümmel-Samen bestreuen.Der Hummus kann im Kühlschrank für mehrere Tage aufbewahrt werden. Sesam-Samen sind übrigens ein verjüngendes, aphrodisierendes und nährendes Tonikum und sehr gut für die Vata-Konstitution. Zudem ist Sesam für den Gewebsaufbau von Knochen- und Zähnen sehr wichtig. Sesamsamen sind von sattvischer Natur und ein gutes Nahrungsmittel für alle Yogis unter uns! Man sagt, dass Sesam den Körper jugendlich und geschmeidig hält.Auf meiner Website im Blogbeitrag findest du noch das Rezept für die Vatiante "Hummus Indian Style". Keep on cooking!Daniela
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Ayurveda Koch-Workshops Rezeptkarten: Ayurveda für Leib & Seele
Rezeptkarten-Set "Ayurveda für Leib & Seele"
Ayurveda Koch-Workshops im Raum Zürich & Winterthur
Kundalini Yoga & Detox Retreat
Ayurveda Koch-Workshop & Team-Events
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Hummus von roten Linsen
Hummus wird traditionell aus Kichererbsen und Sesampaste/Tahini zubereitet und ist ein fester Bestandteil der orientalischen Küche. Er ist sättigend und nahrhaft und ist ein idealer Dip. Ich esse Hummus gerne zu gegrilltem Gemüse, zu Salaten oder zu frisch gebackenen Chapatis oder Pittafladen.
Zutaten:
1 Tasse rote Linsen
2 Lorbeerblätter
ca. 1/3 Tasse Sesampaste/Tahini (oder z.B. Hanf-Mus)
2-3 EL Sesamöl
1 Zwiebel
1-2 Zehen Knoblauch
½ Peperoncini
1 TL Kreuzkümmel gemahlen oder im Mörser zerkleinert
½ TL Kümmel gemahlen oder im Mörser zerkleinert
½ TL Koriander gemahlen oder im Mörser zerkleinert
½ –1 Zitrone, Saft
Salz, Pfeffer, evtl. Schwarzkümmel-Samen
Glatte Petersilie, fein gehackt
etwas Olivenöl
Zubereitung:
Die Linsen waschen und mit den Lorbeerblättern in ausreichend Wasser für ca. 10 Minuten kochen bis sie aufplatzen. In einem Sieb abtropfen lassen (Lorbeerblätter entfernen).
Zwiebel, Knoblauch und Peperoncini fein hacken und bei mittlerer Hitze im Sesamöl dünsten. Die Gewürze (Kreuzkümmel, Kümmel, Koriander) hinzufügen und bei kleiner bis mittlerer Hitze für ca. 5-10 Minuten anschwitzen, die Zwiebeln sollen nicht braun werden, sondern weich und glasig.
Die gekochten Linsen und die Zwiebel-Mischung mit dem Pürierstab pürieren, die Sesampaste (bzw. das Hanf-Mus) unterheben. Je nach gewünschter Konsistenz kann noch etwas mehr Wasser oder Öl beigefügt werden. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und reichlich Petersilie abschmecken.
Vor dem Servieren den Hummus mit etwas Olivenöl beträufeln und mit gehackter Petersilie und evtl. Schwarzkümmel-Samen bestreuen.
Der Hummus kann im Kühlschrank für mehrere Tage aufbewahrt werden.
Sesam-Samen sind übrigens ein verjüngendes, aphrodisierendes und nährendes Tonikum und sehr gut für die Vata-Konstitution. Zudem ist Sesam für den Gewebsaufbau von Knochen- und Zähnen sehr wichtig. Sesamsamen sind von sattvischer Natur und ein gutes Nahrungsmittel für alle Yogis unter uns! Man sagt, dass Sesam den Körper jugendlich und geschmeidig hält.
Auf meiner Website im Blogbeitrag findest du noch das Rezept für die Vatiante "Hummus Indian Style".
Keep on cooking!
Daniela
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Tomaten-Chutney - PASSEND ZUR TOMATEN-RETTUNGSAKTION
Ein Wahnsinn - 30 (!!) Tonnen Bio-Rispentomaten aus der Schweiz sollen dieses Wochenende vernichtet werden. Jetzt gibt es eine Rettungs-Aktion in Zürich und Bern - mehr dazu hier im Link - MACH AUCH DU MIT!
http://www.grassrooted.ch/konkret/luxusueberschuss/ U nd wenn dir nach Tomaten-Sugo, -Suppe und Salat die Inspiration ausgeht - hier ein feines Tomaten Chutney Rezept, orientalisch gewürzt.
Tomate? ist ehrlich gesagt kein typischer Vertreter der Ayurveda-Küche denn die darin enthaltene Säure kann sich im Übermass ungünstig auf den Organismus auswirken – deshalb geb’ ich auch immer ein wenig Kurkuma in die Tomaten-Suppe oder Sauce. Die säuernde Wirkung wird auch durch die Zugabe von wenig Zucker gemildert oder wenn man die Tomaten von der Haut und den Kernen entfernt. Auch ein längerer Kochprozess mit Gewürzen macht Tomaten deutlich bekömmlicher.
Also dann, steht ja dem Tomaten-Chutney nix mehr im Weg! Schliesslich haben sie jetzt auch Hochsaison bei uns im Garten und müssen nicht aus nordländischen Glashäusern eingeflogen werden.
Here we go – du brauchst:
2 EL Ghee oder Sesamöl
1-2 TL frischer Ingwer, sehr fein gehackt
1 TL Kreuzkümmel
½ TL Kurkuma
ca. 300 g Tomaten
2 TL Rohzucker
1 Messerspitze Nelkenpulver (Alternative 3-4 Nägeli)
1 Messerspitze Kardamompulver
½ TL Zimt
Salz, Pfeffer und wenn du’s im Haus hast etwas Garam Masala
So einfach geht’s:
Die Tomaten in heissem Wasser kurz blanchieren und von der Haut entfernen, in 1cm Würfel schneiden und in ein Sieb legen – so gut wie möglich die Kerne abtropfen lassen.
Ingwer und Kreuzkümmel im Ghee/Sesamöl kurz anrösten, die Tomatenwürfel dazugeben, Zucker und die restlichen Gewürze hinzufügen und alles für mindestens 15 min. leicht köcheln lassen.
Mit Salz und Pfeffer nachwürzen und evtl noch mit Garam Masala oder den Gewürzen vom Rezept nachwürzen.
Passt hervorragend zur Grillsaiaon (okay, nicht zur Bratwurst!) – zu Reis, gegrilltem Gemüse etc. und verleiht allem eine leicht orientalische Note.
In einem sauberen Schraubglas abgefüllt kannst du das Chutney im Kühlschrank aufbewahren.
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Kitchari - ein Klassiker der Yoga-Küche
Kitchari wird traditionell mit Basmatireis gereicht, oftmals wird der Reis gleich mit den Mungbohnen im Topf gekocht. Ich persönlich bevorzuge diese Version und finde sie sehr schmackhaft und wohltuend. Kitchari ist wirklch ein Klassiker in der Yoga-Küche und du wirst sehr unterschiedliche Rezepte und Zubereitungs-Methoden finden.
Mungbohnen sind sehr proteinhaltig, sie enthalten alle Aminosäuren die wir für eine gesunde Zellerneuerung benötigen und in ihrer Schale stecken Enzyme die den Darm entgiften. Dadurch stärken wir unsere Abwehrkraft und alle Nährstoffe können besser absorbiert werden. Eine längere Phase mit Kitchari führt automatisch zur Gewichtsreduktion und verschafft mehr innere Klarheit, Energie und Vitalität.
Zutaten (für ca. 4 Portionen)
150 g grüne Mungbohnen
2 EL Ghee oder Sesamöl
1 Zwiebel
1 Zehen Knoblauch
½ Chilischote
2 cm Ingwer
2 Karotten (oder anderes Gemüse deiner Wahl)
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Fenchelsamen
1 TL Koriandersamen
1 TL Kurkuma
etwas Asafoetida
1,5 TL Oregano
1-2 Tassen Wasser
½ Bund frischer Koriander
etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Die Mungbohnen für mindestens drei Stunden in kaltem Wasser einweichen – abgiessen und anschliessend für ca. 30 Minuten in einem Topf mit frischem Wasser (ohne Deckel) weichkochen. Sie sollen leicht aufplatzen.
Zwiebel, Knoblauch, Chili und Ingwer fein hacken; Kreuzkümmel, Fenchel und Koriandersamen im Mörser zerkleinern oder gemahlene Gewürze bereitstellen; die Karotten in mundgerechte Stücke schneiden.
Ghee bzw. Sesamöl erwärmen und die Gewürze aus dem Mörser (Kreuzkümmel, Fenchel Koriander) darin leicht anrösten. Zwiebeln, Knoblauch, Chili und Ingwer hinzufügen und mit Kurkuma und Asafoetida würzen. Die Karotten in den Gewürzsud geben und gut umrühren. Mit einer Tasse Wasser ablöschen und das Gemüse bei geschlossenem Deckel für ca. 5 Minuten dünsten.
Die gekochten Mungbohnen in den Topf geben und alles gut mischen, mit Oregano würzen und evtl. noch etwas Wasser hinzufügen. Den Kitchari nochmals für ca. 5-10 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
Zum Schluss das Gericht mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und mit frischem Koriander bestreuen. Dazu reicht man gedämpften Basmatireis. Ein Klecks Nature-Joghurt rundet den Geschmack ab und fördert die Bekömmlichkeit.
Mehr Info's und Rezepte aus der wohlschmeckenden Ayurveda-Küche findest du auf meinem Blog.
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Dattel-Orangen-Chutney
Kein Ayurvedamenü ohne Chutney!
Dieses Rezept aus getrockneten Datteln ist sehr einfach und schnell in der Zubereitung und es kann all-year-round aufgetischt werden. Bei unserem letzten Yoga & Ayurveda-Abend war es „der Hit“ – deshalb möchte ich das Rezept hier mit dir teilen.
Die Süsse der Trockenfrüchte harmoniert sehr fein mit der herben Säure der Orangen. In einem Schraubglas verschlossen kannst du es im Kühlschrank für mehrere Tage aufbewahren. Zutaten:
200 g getrocknete Datteln
2 Bio-Orangen
2 TL Ghee oder Sesamöl
1 Chili, fein hacken
2 cm frischer Ingwer, klein hacken
1 TL Koriandersamen, gemahlen
1/2 TL Cumin, gemahlen
4 Nelken
1/4 TL Zimt
Salz
Zubereitung:
Die Datteln entkernen und in kleine Würfel schneiden. Eine Orange schälen und in kleine Würfel schneiden, von der zweiten Orange den Saft auspressen.
Das Ghee/Sesamöl in einem kleinen Topf erhitzen. Chili, Ingwer und Nelken kurz anrösten, mit Koriander, Cumin und Zimt würzen und mit dem Orangensaft ablöschen. Datteln- und Orangenstücke hinzufügen und für ca. 5 Minuten unter Rühren einköcheln lassen. Wenn es zu dickflüssig wird 100 ml Wasser beimengen.
Mit Salz abschmecken, evtl. nachwürzen – die Nelken vor dem Servieren entfernen.
KEEP ON COOKING! Daniela
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Brennnessel-Suppe - Zutaten beim nächsten Spaziergang ernten
Die Brennnessel zählt zu den Wildkräutern mit dem höchsten Chlorophyll-Gehalt, man könnte auch sagen sie ist eine Art „verwandeltes Licht“. Der grüne Pflanzenfarbstoff Chlorophyll gleicht sehr unserem körpereigenen roten Blutfarbstoff, dem Hämoglobin. Beide Stoffe sind fast identisch aufgebaut, während das Hämoglobin eisenhaltig ist uns unserem Blut die rote Farbe gibt enthält das Chlorophyll Magnesium und macht die Pflanzen grün. Deshalb haben vorallem grüne pflanzliche Lebensmittel auch einen positiven Effekt auf die Qualität und Reinheit des Blutes.
Zutaten für 4 Personen als Vorspeise:
50 g frisch gesammelte Brennnesseln
150 g mehlige Kartoffeln
2 EL Ghee oder Sonnenblumenöl
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
½ TL Bockshornkleesamen
½ TL Koriandersamen
1 TL Fenchelsamen
1 TL Kurkuma
1 Msp. Muskatnuss gerieben
600 ml Wasser
Steinsalz, Pippali/langer Pfeffer (oder gewöhnlicher Pfeffer), Zitronensaft
Falls du die Gewürze bereits gemahlen verwenden möchtest dann ist das selbstverständlich auch möglich . Und solltest du nicht alle Gewürze vom Rezept auf Vorrat haben, naja- dann improvisier doch einfach und verwende das was du in deiner Lade findest und dich anspricht.
Zubereitung:
Die Brennnesseln in einem Sieb mit heissem Wasser überbrühen und grob schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch klein schneiden. Die Kartoffel schälen und in ca. 1-2 cm grosse Würfel schneiden.
Folgende Gewürze im Mörser zerreiben: Bockshornklee-, Koriander- und Fenchelsamen. Ghee in einem Topf erhitzen und diese Gewürze darin anrösten, dann die Zwiebeln und den Knoblauch beifügen, leicht anbraten. Kurkuma zum Gewürzsud geben. Nun gibt man die geschnittenen Brennnesseln in den Topf und lässt sie mit den Gewürzen kurz einköcheln. Die Kartoffelwürfel beifügen und alles gut umrühren, danach mit Wasser auffüllen (ca. 600ml) und mit Muskatnuss würzen. Bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten ohne Deckel köcheln lassen.
Wenn die Kartoffeln weich sind, kann man die Suppe mit dem Stabmixer pürieren und mit Steinsalz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Die Suppe in Schalen anrichten - In meinem Blog findest du das Rezept für ein passendes Haselnuss-Gewürz-Topping.
Für unsere Suppe verwendet man die jungen Blätter der oberen Pflanzenteile bis ca. zur dritten Reihe sowie die Triebe der Brennnessel. Für die „Ernte“ empfehle ich dir Gartenhandschuhe und wenn du sie in der Küche noch vor dem Schneiden mit heissem Wasser überbrühst dann sind sie auch sicher nicht mehr „gefährlich“.
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Liebe Grüsse
Walnuss-Zitronen-Pesto
Bitterstoffe fördern auf mehreren Ebenen das Wohlbefinden und die Gesundheit. Durch die Verwendung von saisonalen Pflanzen, Wildkräutern und Gewürzen war früher der bittere Geschmack bereits in der Nahrung enthalten. Heute werden durch moderne Zuchtvorgänge viele Gemüsesorten und Früchte „entbittert“ und unser Geschmackssinn verliert langsam den Bezug zu diesen alten Sorten.
Vor allem in der Periode nach dem Winter, wenn wir uns oftmals schwer und träge fühlen, dann sind Bitterstoffe sehr hilfreich. Sie wirken reinigend auf das Blut und die Leber und sind ein natürliches Tonikum für die Haut. Wer unter süssen Gelüsten oder Heisshungerattacken leidet der sollte mehr bittere Lebensmittel in den Speiseplan einbauen, denn das Verlangen nach Süssem wird dadurch gehemmt.
Zutaten:
70 g Walnüsse
50 g Rucola
20 g frischer Basilikum
1 Zehe Knoblauch
1 EL Olivenöl
½ TL Salz
100 ml Olivenöl
½ Zitrone, Saft
1 Zitrone, Schale abreiben
1 Prise Pippali/langer Pfeffer oder schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
Die Walnüsse in einer Pfanne ohne Fettstoff für einige Minuten rösten bis sie sich leicht bräunen, danach grob hacken.
Den Knoblauch grob hacken und in einem Esslöffel Olivenöl kurz andünsten.
Rucola und Basilikum waschen, trockenschleudern und mit dem gerösteten Knoblauch in der Küchenmaschine (Kutter) fein hacken.
Die verarbeiteten Zutaten in einer Schüssel mengen und das Olivenöl einrühren. Mit Salz, Zitronensaft und der abgeriebenen Zitronenschale sowie Pfeffer abschmecken.
Das Pesto kann klassisch mit gekochten Nudeln gereicht werden, dann braucht es aber noch etwas mehr Olivenöl. Ich verwende es auch gerne als Dip zum Gemüse oder als Aufstrich. Im Kühlschrank ist das Pesto im verschlossenen Glas für mehrere Tage hal
SAFE THE DATE: AYURVEDA & YOGA Abende in Zürich am 18.6. und 9.7.2018
Wir laden Dich herzlich ein, mit uns zwei Abende mit Yoga und einem anschliessenden Ayurvedaznacht zu verbringen. An diesen Abenden steht das Frau-Sein im Zentrum, wie können wir unser Wohlbefinden im hormonellen Zyklus fördern? Welche Nahrungsmittel und Heilkräuter sind besonders gut für uns Frauen und was unterstützt uns ganz konkret in unserem oftmals sehr fordernden Alltag? Alle Details dazu findest du im Blog: ayurfood.ch
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