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Green Detox Smoothie: - Immunboost & Kraftstofftank
Mit diesem Basis-Rezept kannst du je nach Küchenvorrat und Geschmack improvisieren... ½ Handvoll junge Spinatblätter (oder anderes grünes Blattgemüse wie z.B. Federkohl, Ruccola...)frischer Koriander1 grosse reife Birne (oder eine andere süsse Frucht)½ Stange Sellerie½ cm frischer Ingwer1 Tasse warmes WasserAlle Zutaten im Küchenblender zerkleinern, abgeschmeckt wird der grüne Smoothie mit etwas Agavensirup und einem Spritzer Zitronensaft.Sehr wichtig finde ich, dass wir etwas Wärmendes den noch rohen Zutaten zufügen damit unser Körper den Smoothie leichter verstoffwechseln kann. Ich verwende für Smoothies immer warmes, abgekochtes Wasser und gerne mixe ich auch etwas frischen Ingwer oder frischen Kurkuma hinzu. Der grüne Smoothie sollte als vollwertige Mahlzeit gesehen werde und nicht wie ein Drink nebenbei geschlürft werden, z.B. als “Energie-Boost” am Morgen oder vielleicht um ein Nachmittags-Tief zu überbrücken. Durch ein langsames Löffeln und Einspeicheln wird zudem die Nährstoff-Aufnahme positiv beeinflusst.Mehr Info's über's detoxen im Ayurveda und den grünen Farbstoff "Chlorophyll" findest du in meinem Blog - Ich freue mich auf Dich!
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Ayurveda Koch-Workshops Rezeptkarten: Ayurveda für Leib & Seele
Rezeptkarten-Set "Ayurveda für Leib & Seele"
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Green Detox Smoothie: - Immunboost & Kraftstofftank
Mit diesem Basis-Rezept kannst du je nach Küchenvorrat und Geschmack improvisieren...
½ Handvoll junge Spinatblätter (oder anderes grünes Blattgemüse wie z.B. Federkohl, Ruccola...)
frischer Koriander
1 grosse reife Birne (oder eine andere süsse Frucht)
½ Stange Sellerie
½ cm frischer Ingwer
1 Tasse warmes Wasser
Alle Zutaten im Küchenblender zerkleinern, abgeschmeckt wird der grüne Smoothie mit etwas Agavensirup und einem Spritzer Zitronensaft.
Sehr wichtig finde ich, dass wir etwas Wärmendes den noch rohen Zutaten zufügen damit unser Körper den Smoothie leichter verstoffwechseln kann. Ich verwende für Smoothies immer warmes, abgekochtes Wasser und gerne mixe ich auch etwas frischen Ingwer oder frischen Kurkuma hinzu. Der grüne Smoothie sollte als vollwertige Mahlzeit gesehen werde und nicht wie ein Drink nebenbei geschlürft werden, z.B. als “Energie-Boost” am Morgen oder vielleicht um ein Nachmittags-Tief zu überbrücken. Durch ein langsames Löffeln und Einspeicheln wird zudem die Nährstoff-Aufnahme positiv beeinflusst.
Mehr Info's über's detoxen im Ayurveda und den grünen Farbstoff "Chlorophyll" findest du in meinem Blog - Ich freue mich auf Dich!
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Mungdahl: Ein Klassiker der Ayurvedaküche - all year round
Wenn du dir und deiner Verdauung etwas Gutes tun möchtest dann kannst du dich unbeschwert über eine längere Periode von Mungdahl ernähren. Er ist reich an Proteinen und Calcium und in Kombination mit Reis und Gemüse nährt der Mungdahl das Gewebe optimal. Ein Klassiker in der Ayurvedaküche – all year round – aber speziell wenn es darum geht um den Verdauungstrakt zu entlasten. Der gelbe Mungdahl gilt als die „Königin aller Hülsenfrüchte“ denn im Vergleich zu anderen Bohnen oder Linsen erhöht er das Vata-Dosha nicht und er ist wegen seiner bekömmlichen Wirkung für jeden Konstitutionstyp geeignet . Zutaten:
1 1/2 Tassen Mungdahl (geschälte und halbierte Mung-Bohnen)
1-2 EL Ghee oder Sesamöl
1 cm frischer Ingwer, fein gehackt
1 Zwiebel, fein gehackt
1 Zehe Knoblauch, fein gehackt
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Koriandersamen
1/2 TL Fenchelsamen
1/2 TL Bockshornklee-Samen
1 TL Kurkuma
3 Lorbeerblätter
1/2 Zimtstange oder 1 Anis-Stern
Salz, schwarzer Pfeffer
Hing/Asafoetida
Zitronensaft
frischer Koriander
Zubereitung:
Die Mungdahl-Bohnen waschen.
Im heissen Ghee/Sesamöl die grob gemörserten Kreuzkümmel-, Koriander-, Fenchel- und Bockshornklee-Samen anrösten, dann den fein gewürfelten Ingwer, den Knoblauch und die Zwiebel mit anbraten. Kurkuma, Hing/Asafoetida und Lorbeerblätter hinzufügen.
Anschliessend die Mungbohnen in den Topf geben, mit dem Gewürzsud vermengen und mit der ca. dreifachen Wassermenge ablöschen. Zimtstange bzw. Anis-Stern hinzufügen. Den Dahl auf mittlerer Flamme für ca. 30-45 Min. köcheln lassen.
Am Ende eventuell nochmals mit etwas Wasser aufgiessen, und den Mungdahl gut umrühren.
Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und frischem Koriander abschmecken
Falls du keine gelben Mungbohnen zur Hand hast dann kannst du dieses Rezept auch mit roten Linsen zubereiten (sie haben eine kürzere Garzeit). Mehr über die Zubereitung von Hülsenfrüchten erfährst du hier im Blog.
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Risotto mit Kürbis & Salbei: "comford-food" für kalte Wintertage
Das sogenannte „comfort-food“ passt sehr gut zur kalten Jahreszeit, kraftvolle Suppen, herzhafte Eintöpfe, ein liebevoll-süsser Milchreis , oder eben solch ein sämiger Risotto.
Im Gegensatz zur klassischen Risotto-Variante verzichten wir im Ayurveda auf den Parmesan, denn Käse, und vorallem schwerer und lang gereifter, verunreinigt und verstopft die Transportkanäle (Srotas) im Körper. Wie wäre es mit gerösteten Pinienkernen als Topping? Auf den klassischen Schuss Wein im Risotto wollen wir aber nicht verzichten. So steht doch bereits in den alten Ayurveda-Schriften dass der Winter die beste Jahreszeit ist um gelegentlich ein Glas Rotwein zu geniessen. Der Salbei verleiht dem Risotto eine herbe Note und zudem fördert er die Verdauung von schweren Speisen.
Zutaten für ca. 2 Portionen:
Für das Ofengemüse:
250-300 g Kürbis
3-4 EL Olivenöl
3 Gewürznelken
½ Anisstern
½ Zimtstange
1 EL Soja-Sauce
½ Zitrone, Saft
2 EL Ahornsirup
½ TL Ingwerpulver
Cayennepfeffer
2-3 Salbeiblätter (Alternative: Rosmarin)
Für den Risotto
200g Risotto-Reis
1 EL Ghee
1 Zwiebel, fein hacken
1 Zehe Knoblauch, fein hacken
100-200 ml trockener Weissweib
ca. 500 ml warme Gemüsebouillon
1 Prise Safran
1 EL Creme fraiche
1 Handvoll Pinienkerne, geröstet
2-3 Salbeiblätter
Zubereitung:
Den Ofen auf 170 Grad vorheizen.
Kürbis (wenn nötig schälen) und in mundgerechte Stücke schneiden, in eine feuerfeste Ofenschale geben.
Aus den restlichen Zutaten für das Ofengemüse eine Marinade anrühren und alles gut vermengen. Für ca. 20 Minuten im Ofen garen bis die Kürbisstücke weich sind (gelegentlich umrühren).
Für den Risotto verwendet man am besten einen schweren Topf. Darin die Zwiebel und den Knoblauch auf mittlerer Hitze in Ghee andünsten bis sie glasig sind. Den Reis hinzufügen und unter Rühren ebenfalls kurz andünsten.
Nun mit dem Weisswein aufgiessen und die Flüssigkeit unter regelmässigem Rühren einköcheln lassen (ohne Deckel). Die Hitze so drosseln sodass der Reis ständig leicht köchelt. Portionsweise mit der Gemüsebouillon aufgiessen und regelmässig umrühren damit der Reis nicht austrocknet und schön sämig wird.
Während der Kochzeit mit Safran würzen.
Nach ca. 18-20 Minuten (je nach Reissorte unterschiedlich) von der Herdplatte nehmen und eine Esslöffel Creme fraiche unterrühren.
Die Kürbsis-Stücke mitsamt der Marinade unter den Risotto heben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mit gerösteten Pinienkernen und gehackten Salbeiblättern anrichten.
Und wenn du mehr über die klärende Kraft des Salbei's erfahren möchtest dann schau doch im Blog www.ayurfood.ch vorbei. Happy Holidays! xxx Daniela
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Ayurveda Frühstück mit Bratapfel: für ein wohlig warmes Bauchgefühl am Morgen
Ich bin davon überzeugt dass der Start in den Morgen den Takt angibt für den weiteren Verlauf des Tages. Ein ausgewogenes Frühstück das uns mit kraftvoller Energie versorgt und uns ein wohlig warmes Gefühl im Magen verleiht ist der ayurvedische Porridge.
Er ist ein Klassiker der Ayurvedaküche den man je nach Konstitution und Geschmack in zahlreichen Varianten anpassen kann. Trotzdem möchte ich den Porridge hier nochmals ins Rampenlicht stellen, denn vor allem in der kalten Jahreszeit ist es besonders wichtig um mit einem wärmenden Frühstück den Tag zu starten.
Porridge für 2 Personen:
80 g Haferflocken fein
1 TL Ghee
½ TL Kardamom gemahlen
½ TL Ingwerpulver
½ TL Kurkuma
1 Handvoll Rosinen
1 Prise Vanille
200ml Haferdrink ungesüsst
250ml Wasser
1 Handvoll Mandelblätter
evtl. Ahornsirup
- In einer beschichteten Bratpfanne die Mandelblätter ohne Fett rösten bis sie leicht braun werden und beiseite stellen. Ich röste immer gleich eine grössere Menge auf Vorrat.
- Das Ghee in einem kleinen Topf erhitzen und die Gewürze kurz anbraten, die Haferflocken zufügen und unter Rühren alles für ein paar Minuten anrösten. - Mit Wasser und Haferdrink ablöschen, Rosinen unterrühren und mit etwas Vanille würzen. Bei mittlerer Hitze für ca. 5 Minuten köcheln lassen, gelegentlich umrühren. - Die Hitze reduzieren und den Brei mit geschlossenem Deckel etwas ziehen lassen. Vor dem Servieren den Brei nochmals umrühren und wenn nötig noch etwas Flüssigkeit hinzugeben. - Den Porridge mit den Bratapfelstücken in einer Schale anrichten und mit den Mandelblättern bestreuen. Nach Wunsch mit Ahornsirup süssen.
Bratapfelstücke
2 mittelgrosse Äpfel
Zimtpulver
1 EL Ghee
etwas Wasser
Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Die Äpfel entkernen und in grobe Würfel schneiden. Die Apfelstücke in eine Ofenschale geben und mit ca. 100 ml Wasser den Boden bedecken. Die Früchte mit Zimt würzen und ca. 1 EL Ghee darauf verteilen, alles durchmischen. Ca. 15 Min im Ofen backen bis die Apfelstücke weich sind.
Welches Frühstück begleitet dich in den Tag? Hast du Lust um das Neue Jahr mit Ayurverveda und einem gesunden Lifestyle zu beginnen? Dann komm zum Yoga & Ayurveda Detox Retreat mit Ayurfood in Osttirol - ab 14. Januar 2107. Es hat noch wenige Plätze frei: http://www.moaalm.com/english/holidays/yoga-detox-retreat/
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Kürbis Cupcakes nach Ayurveda: ein Bissen Sonnenschein....
Kürbis ist gespeicherter Sonnenschein - d ie gelbich-orange Farbe der Kürbisfrucht lässt es uns bereits erahnen – ein Bote der guten Laune, nervenstärkend und von sattvischer Natur . Er schenkt Sonnenkraft und Lebensenergie und ist in der Küche so vielfältig verwendbar.
Kürbis ist im Ayurveda eine sehr beliebte Zutat die fast ganzjährig auf dem Speiseplan auftaucht. Er nährt das Gewebe, erdet den Geist und eignet sich hervorragend um das Vata und Pitta-Dosha zu harmonisieren. Und diese zwei geraten gerne mit dem Jahreszeitenwechsel im Herbst aus dem Gleichgewicht. Kürbis vermehrt sanft das Kapha-Element und wirkt stärkend ohne den Organismus zu belasten.
Zutaten für ca. 16 Stück:
250 g geraspelter Kürbis (z.B. Hokkaido)
1 Bio-Zitrone unbehandelt, Saft und Schale
250 g gemahlene Mandeln
200 g weiche Butter
250 g Rohrzucker, fein
350 g Dinkelmehl
3 TL Backpulver
1 Prise Salz
1-2 TL Zimt
1 TL Kardamompulver
2 Msp. Nelkenpulver
200 ml Milch (oder Reisdrink für die vegane Version)
1 Handvoll kandierter Ingwer
Papierformen oder Butter zum Auskleiden der Formen
Kürbiskerne zum Bestreuen
Zubereitung:
Ein Stück Hokkaido-Kürbis waschen und fein raspeln. Zitronensaft und geriebene Zitronenschale darunter mischen und mit den Mandeln vermengen, beiseite stellen.
Die Cupcake-Formen (ca. 16 Stück) vorbereiten, evtl. mit Butter und Brotbrösel auskleiden oder mit Papierformen bereitstellen. Man kann auch eine grosse Kuchenform für den gesamten Teig verwenden – die Backzeit beträgt dann ca. 50-60 Minuten.
Mische das Mehl mit dem Backpulver, einer Prise Salz und den Gewürzen (Zimt, Kardamom- und Nelkenpulver). Die weiche Butter in einer Küchenmaschine (oder mit dem Handmixer) mit dem Rohrzucker für mehrere Minuten schön schaumig schlagen. Wenn die Butter-Zuckermasse weich ist und sich das Volumen ausgedehnt hat dann rührt man abwechselnd löffelweise Mehl und Milch unter den Teig bis eine geschmeidige homogene Masse entsteht.
Zum Schluss die Kürbis-Mandelmischung unter die Teigmasse heben und in die bereitgestellten Formen füllen. Den kandierten Ingwer in kleine Würfel schneiden und auf den Cupcakes gleichmässig verteilen, mit Kürbiskernen bestreuen.
Die Cupcakes im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad für ca. 30-35 Minuten backen. Vor dem Hausausnehmen die Stäbchenprobe machen.
Diese Cupcakes sind saftig und fein im Geschmack und bleiben unter einer Kuchenhaube für mehrere Tage frisch (wenn sie nicht davor schon vernascht werden). Gutes Gelingen! Daniela PS: mehr Rezepte aus der ayurvedischen Küche findet ihr in meinem Blog
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Randen-Curry mit Cashews: ...und was Ayurveda zur Herbstzeit sagt...
Das bunte Randen-Curry mit Cashewnüssen empfehle ich dir als „Therapeutikum“ zur bunten Aufheiterung eines grauen Herbsttages. Denn alles Wurzelgemüse, und auch Gemüse das nahe dem Erdboden wächst, verbindet uns mit der nährenden und erdenden Qualität und gibt uns mehr “Bodenhaftung”. Vor allem wenn der kühle Herbstwind um die Ecke braust und die wechselhaften Energien und Winde unsere innere Balance gefährden, dann ist ein wärmendes Suppen- oder Eintopfgericht aus diesen bodennahen Gemüsesorten eine Wohltat.
Zutaten:
1 EL Ghee oder Kokosöl
2 grosse ungekochte Randen (Rote Beete), ca. 500g
1 rote Zwiebel oder grosse Schalotte, fein gehackt
2 cm frischer Ingwer, fein gehackt
½ frische Chilischote rot (Menge je nach gewünschter Schärfe anpassen)
1 TL Senfsamen
1 TL Kreuzkümmel
3 Nelken
½ TL Kurkuma
5 Kapseln Kardamom
10 Curryblätter (wenn nicht vorhanden dann 4 Lorbeerblätter)
200 ml Kokosmilch
200 ml Wasser
1 Handvoll Cashewnüsse
Salz, Pfeffer,
frische Petersilie oder Koriander, fein gehackt
Zubereitung: Die Randen schälen und in gleichmässig dicke Stifte von ca. 1cm schneiden. Kreuzkümmel und Nelken im Mörser zerkleinern und mit den restlichen Gewürzen bereitstellen. In einem Topf das Ghee/Kokosöl erhitzen und die Senfkörner darin anbraten bis sie zu springen beginnen. Die fein gehackte Zwiebeln und den Ingwer rasch beifügen und alles kurz anbraten. Mit gemahlenem Kreuzkümmel, Nelken und Kurkuma würzen. Die Randenstücke zu der Gewürzmischung in den Topf geben und umrühren, die Gewürze sollen sich gleichmässig verteilen. Alles für ein paar Minuten andünsten. Die Kardamom-Kapseln mit dem Mörser einmal kräftig „anstossen“ sodass die grüne Schale aufplatzt, dadurch kann sich das Aroma im Sud besser ausbreiten. Diese Kardamomkapseln mit den Curryblättern zum Gemüse geben und mit Kokosmilch und Wasser ablöschen (das Gemüse soll nur knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein). Das Curry mit geschlossenem Deckel für ca. 10 Minuten bei mittlerer Hitze leicht köcheln lassen bis die Randen durchgekocht und weich sind. Cashewnüsse in einer beschichteten Pfanne ohne Fett kurz anrösten – oder man verwendet die „Spicy-Cashew-Kerne-Mischung“ das Rezept dazu findest du in meinem Blog www.ayurfood.ch. Mit Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer abschmecken, die Curryblätter und die Kardamomschalen entfernen. Zum Abschluss mit gehackten Kräutern das Gericht bestreuen. Beim Servieren die Cashewnüsse grosszügig über das Randen Curry verteilen.
Kreative Herbstlaunen
Das wechselhafte Herbstwetter sorgt mit seinen bewegten Energien aber auch für eine schöne Dynamik und für Inspirationen. Ein langer Spaziergang an der Herbstsonne schenkt Energie und stärkt den Geist. Wenn sich die Blätter verfärben und von den Bäumen fallen ist in der Natur die Zeit des Loslassens angesagt, auch uns tut es gut um manchen Ballast abzulassen und Platz für Neues zu schaffen. Die eigenen vier Wände ausmisten, eine herbstliche Entschlackungskur oder in einem anderen Lebensbereich aufräumen….?
Für einen inneren Ausgleich empfiehlt uns die Ayurvedalehre im Herbst alle Vata-harmonisierenden Massnahmen wie z.B. Wärme, Ruhe und Stabilität in unser Leben zu bringen. Meine Ayurveda-Tipps für die Herbstzeit kannst du auch hier http://www.ayurfood.ch/ayurveda-tipps-herbst/ im Blog nachlesen. Der Herbst ist die Zeit der Rückschau , nutze diese kreative Kraft im Herbst und säe jetzt bereits die Samen für deine Vorhaben und Pläne im kommenden Jahr (vielleicht ein Yoga & Detox Retreat mit Ayurfood …?) . Bleib bei deiner persönlichen Ausrichtung und in deinem “Spirit” und nimm dir Zeit für dich…UND denk an die Bodenhaftung, damit dich der Herbstwind nicht umstossen kann!
Herzlichst, Daniela
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