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Indische Currys
Hi, ich finde das Chalet India in Horgen (gegenüber Bahnhof Horgen Oberdorf) sehr gut. Dem selben Besitzer gehört auch das Vulkan in Zürich, dort war ich schon länger nicht mehr. Aber ich habe es sehr authentisch in Erinnerung. Wo ich auch schon sehr fein indisch gegessen habe ist das Tandoori bbq in Zürich. Ich war allerdings abends und weiss nicht wie das Mittagsbuffet ist. enjoy, dd
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Spicy Cashew-Kerne-Mischung: Achtung Suchtgefahr !
Manche mögen’s scharf, andere lieben den süsslich-milden Geschmack. Die spicy Nuss-Kern-Mischung kannst du je nach Vorliebe, Geschmack und Konstitutionstyp anpassen. Probier’s doch einfach mal aus und variiere bei der Auswahl der Gewürze und der Zusammenstellung der Nüsse.
Zutaten
150 g Cashewnüsse
20 g Kürbiskerne
20 g Sonnenblumenkerne
50 g Ahornsirup
½ TL Kurkuma
¼ TL Chili-Powder
½ TL Currypulver
½ Bio-Zitrone, Schale abgerieben
Zubereitung:
Den Backofen auf 170 Grad vorheizen, ein Backblech mit Backpapier vorbereiten.
In einer Schale die Nüsse und Kerne mit den restlichen Zutaten gleichmässig vermengen und anschliessend die Mischung auf dem Backblech flach ausbreiten.
Für ca. 15 Minuten im Ofen backen, auskühlen lassen. Durch den Ahornsirup kleben die Nüsse aneinander, brich einfach alles in grobe Stücke.
Die Mischung eignet sich ideal als Snack für zwischendurch oder unterwegs und kann in einem verschlossenem Glas auch gut aufbewahrt werden. Ein einfacher Blattsalat bekommt durch die Zugabe dieser Nuss-Kern-Mischung einen interessanten Twist. Sie passt auch hervorragend zum Randen-Curry oder auf eine Kürbissuppe (Rezepte dazu findest du in meinem Blog).
Und wie würze ich im Ayurveda für einen Vata - Pitta oder Kapha? Mehr dazu findest du im Rezept im Blog. Und zum Schluss noch ein Einkaufstip :die feinen Cashewnüsse und viele Gewürze habe ich direkt aus Kerala über die Initiative von http://crowdcontainer.ch bezogen - ein echter Anrater und ich freue mich schon darauf wenn man die nächsten Päcklis bestellen kann.
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Beluga Linsen mit buntem Gemüse
Diese tiefschwarzen kleinen Linsen zerfallen beim Kochen nicht so leicht und eignen sich vor allem für Salate oder als Beilage. Wegen ihrer relativ geringen Garzeit sind Beluga Linsen recht praktisch für den Alltag, wenn’s (wieder) mal schnell gehen sollte und der Hunger keine Zeit mehr fürs Einweichen der Hülsenfrüchte erlaubt.
Zutaten für ca. 2 Portionen
150 g Beluga Linsen
3 Lorbeerblätter
150 g gemischtes Gemüse (z.B. Karotten, Stangensellerie, Zucchini)
1 EL Ghee oder Sesamöl
1 cm frischer Ingwer
1/2 Zwiebel, fein gehackt
1/2 TL Kreuzkümmel/Cumin
1/2 TL Fenchelsamen
1/2 TL Kurkuma
viel frischer Oregano (oder andere grüne Gartenkräuter)
etwas milder Balsamico-Essig
Zubereitung
Die Linsen waschen und in einem Topf mit ausreichend Wasser und den Lorbeerblättern kochen (ca. 30 Minuten).
In der Zwischenzeit das Gemüse rüsten und in ca. 1cm grosse Stücke schneiden.
In einer Pfanne das Ghee/Sesamöl erhitzen und die gemörserten Gewürze (Kreuzkümmel und Fenchelsamen) leicht anrösten. Die gehackten Zwiebeln und den geraffelten Ingwer hinzufügen und etwas anbraten. Nun gibt man das gewürfelte Gemüse in die Pfanne, würzt mit Kurkuma und lässt alles für ein paar Minuten rösten.
Mit ca.100-150ml Wasser aufgiessen sodass der Pfannenboden mit Wasser bedeckt ist, Deckel schliessen und das Gemüse für ca. 10 Minuten dünsten bis es weich ist.
Wenn die Linsen gar gekocht sind nimmt man den Topf von der Herdplatte und lässt die Linsen in einem Sieb abtropfen.
Nun werden die Linsen zum Gemüse in die Pfanne gegeben und alles vermengt. Viel frischen Oregano fein hacken und unter das Gericht heben. Mit Salz, Pfeffer und einem Schuss milden Balsamico-Essig abschmecken. Mehr zum Thema "Kochen von Hülsenfrüchten" findest du in meinem Blog online...würde mich freuen wenn du mal vorbeischaust.
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Aprikosen Chutney: mega fein...ideal für die nächste Grillparty!
Im Ayurveda gehören die Aprikosen zu den Rasayana-Früchten, was soviel bedeutet dass alle Körpergewebe optimal genährt, die Verdauungskraft gestärkt und das Immunsystem vitalisiert wird. Aprikosen verleihen innere Stabilität und erhöhen zudem die Konzentrationsfähigkeit. Vor allem für Vata- und Pitta-Menschen sind Aprikosen ein sehr wertvolles und ausgleichendes Nahrungsmittel. Übrigens, das fruchtige Aprikosen-Chutney ist auch ein sehr beliebtes Mitbringsel zur Grill-Party.
Zutaten:
450g reife Aprikosen
1 EL Ghee
1 Zwiebel oder Schalotte
1/2 - 1 Peperoncini (je nach gewünschter Schärfe)
2 Scheiben frischer Ingwer
1 TL Senfkörner
2 Nelken (im Mörser verreiben)
1/2 TL Kreuzkümmel gemahlen oder im Mörser verreiben
1 TL Currypulver
1/2 TL Curcuma
1 Tasse Wasser
Salz, Pfeffer
Honig
Zitronensaft
1/2 Bund frischer Thymian
Zubereitung: Die Aprikosen entkernen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel/Schalotte, Ingwer und Peperoncini klein hacken und zusammen in einer Schale bereitstellen. Das Ghee in einem kleinen Topf erhitzen und die Senfsamen anbraten bis sie platzen, dann sofort die Zwiebel-Ingwer-Peperoncini-Mischung beifügen und die Gewürze (Kreuzkümmel, Nelke, Currypulver und Curcuma). Alles leicht anbraten. Nun die Aprikosen einrühren und mit dem Gewürzsud mischen, alles aufkochen lassen und ca. 1 Tasse Wasser und den gehackten Thymian beifügen. Das Chutney für ca. 5-10 Minuten köcheln lassen bis die Früchte weich sind. Vom Herd nehmen und leicht abkühlen lassen, nun mit Salz, Pfeffer, Honig und etwas Zitronensaft abschmecken, evtl. noch mehr frischer Thymian beifügen. Je nach Doha-Typ oder persönlicher Vorliebe kann das Aprikosen-Chutney mehr süss-sauer, scharf oder fruchtig-mild zubereitet werden. Im Schraubglas abgefüllt lässt sich das Chutney gut bewahren (im Kühlschrank) oder es kann auch für unterwegs mitgenommen werden.
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Rainbow Pancakes: Kokospfannkuchen vietnamese Style
Die Inspiration für dieses Gericht hatte ich bei unserer Reise durch Vietnam, letzten Herbst. Sehr ähnliche Pfannkuchen werden dort an vielen Strassen- und Garküchen frisch zubereitet. Ich habe sie in den unterschiedlichsten Facetten gesehen, oftmals mit Shrimps und Sojasprossen belegt und immer sehr knusprig gebacken. Man nimmt sich dann ein mundgerechtes Stück vom Pancake und rollt es mit würzigen Saucen, Dips und Kräutern in ein Salatblatt - ein echter Genuss!
Zutaten für die Pancakes ( für ca. 7-8 dünne Pfannkuchen)
200 g Reismehl (findet man im Bio- oder Asia-Laden)
1/2 TL Kurkumapulver
125 ml Kokosmilch
300 ml Mineralwasser
1 Ei
Salz
etwas Kokosöl zum Backen der Pancakes
Zutaten für die Füllung:
Kokosöl
frischer Ingwer
Karotten in feine Stifte schneiden
Frühlingszwiebel in feine Stifte schneiden
gelbe Paprikaschote (Peperoni) in feine Stifte schneiden
Junge Spinatblätter
Sojasauce
Zitronen- oder Limettensaft
frische Sprossen (hier Rote-Beete-Sprossen)
frischer Koriander oder andere Kräuter (Minze oder auch Thai-Basilikum passen sehr gut)
Zubereitung der Pancakes:
Mit einem Handmixer oder in einer Küchenmaschine alle Zutaten zu einem glatten Teig verrühren. Das Reismehl bindet sich nur langsam mit der Flüssigkeit (Geduld). Der Teig darf keine Klumpen bilden, er ist eher flüssig und hat die Konsistenz von Rahm.
Nun lässt man den Teig für ca. 20 Minuten ziehen. Bevor man die Pfannkuchen backt sollte man mit einem Schneebesen den Teig nochmals kräftig durchrühren da sich das Reismehl gerne am Boden absetzt. Falls die Masse zu dickflüssig ist kann noch etwas Kokosmilch oder Mineralwasser beigefügt werden.
In einer Pfanne das Kokosöl erhitzen, einen Schöpflöffel Teig gleichmässig in der Pfanne dünn verteilen und anbraten, wenden, die zweite Seite bei starker Hitze goldgelb braten. Pfannkuchen warmhalten.
Zubereitung der Gemüsefüllung:
Das Gemüse rüsten und in feine Streifen schneiden, die jungen Spinatblätter, die Sprossen und Kräuter waschen und beiseite stellen. Den Ingwer schälen.
In einem Wok oder in einer grossen Pfanne etwas Koksöl erhitzen und den geraffelten Ingwer leicht anbraten. Das geschnittene Gemüse hinzufügen und alles bei starker Hitze kurz anbraten, das Gemüse soll wohl gar aber trotzdem noch bissfest sein. Zum Schluss die Spinatblätter unterheben und alles einmal wenden.
Mit einem kräftigen Schuss Sojasauce und einem Spritzer Zitronen- oder Limettensaft abschmecken.
Die Pancakes auf Teller anrichten und mit dem gebratenen Gemüse füllen, mit frischen Kräutern und Sprossen dekorieren.
Eine leckere süsse Variante mit Erdbeeren und Basilikum und dazu einige Tipps aus der gesunden Ayurvedaküche findest du in meinem Blog (siehe link).
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Spargelsalat an Feigendressing
Mit diesem lauwarmen Spargelsalat möchte ich das frische und frühlingshafte Grün in unsere Küchen bringen. Die vielen Grün-Nuancen der Blattsalate auf dem Frischmarkt sind eine Wohltat für’s Auge und auch für unser Befinden. Die Bitterstoffe die u.a. in allem grünen Blattgemüse enthalten sind wirken antitoxisch und reduzieren die Feuchtigkeit im Körper, und genau das brauchen wir in der Frühlingszeit. Aus der Sicht des Ayurveda schmilzt nämlich im Frühling nicht nur der Schnee sondern auch das Kapha Dosha (bestehend aus den Elementen Wasser und Erde) in uns.
Zutaten für den Salat:
Gemischte grüne Blattsalate wie Rucola, Kresse, Portulak, Löwenzahn.. (alles was grün und blättrig ist und dir schmeckt)
½ Bund Radieschen
500 g grüne Spargeln
300 g Kartoffeln (“neue Ernte” oder kleine festkochende)
1 Avocado
1 Frühlingszwiebel in dünne Ringe geschnitten
½ Bund Schnittlauch und/oder andere frische Kräuter
Zutaten für’s Feigendressing:
3 EL Olivenöl
1 TL Feigensenf (kann auch durch gewöhnlichen Senf ersetzt werden)
1 EL Honig
1 getrocknete Feige in kleine Stücke geschnitten
Saft von ½ Zitrone
Cayennepfeffer
Salz
1 EL Wasser
Zubereitung: Die Kartoffeln waschen und in Salzwasser (oder im Dampfgarer) gar kochen. Wenn nötig die Kartoffeln schälen und anschliessend in mundgerechte Stücke schneiden, warmhalten.
Das untere Drittel der Spargel schälen, und die Spargel schräg in 2-3 cm lange Stücke schneiden. Die Spargelstücke im Dampfgarer oder in einem Topf mit Siebeinsatz kurz dünsten bis sie noch knackig aber doch gar sind, salzen, warmhalten.
Die Blattsalate waschen und trocken schleudern, das restliche Gemüse waschen, rüsten und in mundgerechte Stücke schneiden.
Für das Feigendressing alle Zutaten verrühren und abschmecken. In einer grossen Salatschüssel die Blattsalate mit dem restlichen Gemüse vermengen, die warmen Kartoffelstücke sowie die Spargeln dazugeben und alles mit dem Dressing gut mischen. Auf Teller anrichten und mit dem gehackten Schnittlauch oder anderen frischen Kräutern bestreuen.
Nach Belieben kann der Salat noch mit etwas mildem Balsamico-Essig nachgewürzt werden.
Noch lauwarm geniessen!
Und wenn du mehr darüber lesen möchtest wie du dich aus der Sicht des Ayurveda auf den frühlingshaften Groove einstellen kannst....dann besuche den Blog ayurfood.ch
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