Schnudernase Öpfelbütschgi Mach kei Lämpe Fudi
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Es gibt ja auch Hobbies, die von sich aus den Kalender auffüllen. Ich, zum Beispiel spiele in einer Band, da geht ohne fixe Termine und Planung nichts. Das Selbe gilt für Mannschaftssportarten, Sprachkurse etc. So gestaltet sich ein Versuch, mit jemanden ein Bier zu trinken oft so: "Nein, heute nicht, da habe ich Probe, aber wie wärs mit morgen?" - "Da kann ich nicht, da hab ich Yoga" ... und schon ist man am Punkt, an dem man so etwas Einfaches, wie zusammen ein Bier trinken gehen, Tage voraus planen muss. Ich habe da keine Erfahrungswerte, aber vielleicht ist hier die Art Freizeitgestaltung mit fixen Terminen weiter verbreitet als an anderen Orten. Dazu kommt allerdings schon auch, dass Spontaneität nicht unbedingt die Eigenschaft ist, für die die Schweizer in der Welt bekannt sind.
Eigentlich steht der Beitrag in der falschen Rubrik: Im Grunde handelt es sich doch einfach um eine Kontaktanzeige "ich suche einen Mann mit diesen Eigenschaften". Die Feststellung, dass man etliche Dates absolvieren muss, bis man auf den/die Richtige(n) triff, ist banal.Das hat mit Zürich nichts zu tun, da können wohl viele ein Lied davon singen; egal in welcher Stadt und egal, was man sich unter einem richtigen Mann / einer richtigen Frau vorstellt. Aber als Tipp. Im Moment läuft wieder eine Staffel von "Bauer ledig sucht...". Da dürfte es den einen oder anderen richtigen Kerl mit konservativen Werten darunter haben. Zum Thema zahlen: Ich möchte mich doch nicht beim erstan Date als kleinlichen Rappenspalter präsentieren, also zahle ich. Keine Diskussion! Frauen können auch selber Türen öffnen und Mäntel anziehen, aber ich habe noch nie erlebt, dass es eine stört, wenn ich ihr die Tür aufhalte oder in den Mantel helfe. Ungalante Rüpel zu werden ist doch die dümmstmögliche Reaktion von Männern auf die Emanzipation der Frauen.
@Kein Nick: Endlich erklärt mir mal einer, wozu Kriege gut sind. Dann lasst uns schleunigst in Polen einmarschieren, damit wir empatischer und herzlicher werden. On Topic: Alleine in einer fremden Stadt schnell mal einen neuen Freundeskreis aufzubauen ist nicht nur in Zürich schwierig, das ging mir z.B. auch so, als ich in London lebte. Ist ja auch irgendwie logisch: Der Freundeskreis in der Heimat baute sich über Jahrzehnte auf, wieso soll das in einer anderen Stadt plötzlich schneller gehen? Du (Centauri) beklagst dich, dass die Leute keine Zeit für dich hätten. Nimmst du dir denn Zeit für sie? Ich lese aus deinen Posts eine gewisse Erwartungshaltung heraus. Bedenke, dass das Leben hier schon vor deinem Eintreffen bestens funktionierte. Selber auf die Menschen zuzugehen, ist da erfolgversprechender, als von ihnen zu fordern, dass sie auf dich zukommen. In der Entscheidung, ob er deine Freundschaft will, ist aber letztlich jeder frei und wenn viele das nicht wollen, ist es nicht verkehrt, die Ursache bei sich selber zu suchen.
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Urchige Ausdrücke
Schnudernase Öpfelbütschgi Mach kei Lämpe Fudi
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A spontaneous question of Swiss awareness
Es gibt ja auch Hobbies, die von sich aus den Kalender auffüllen. Ich, zum Beispiel spiele in einer Band, da geht ohne fixe Termine und Planung nichts. Das Selbe gilt für Mannschaftssportarten, Sprachkurse etc. So gestaltet sich ein Versuch, mit jemanden ein Bier zu trinken oft so: "Nein, heute nicht, da habe ich Probe, aber wie wärs mit morgen?" - "Da kann ich nicht, da hab ich Yoga" ... und schon ist man am Punkt, an dem man so etwas Einfaches, wie zusammen ein Bier trinken gehen, Tage voraus planen muss. Ich habe da keine Erfahrungswerte, aber vielleicht ist hier die Art Freizeitgestaltung mit fixen Terminen weiter verbreitet als an anderen Orten. Dazu kommt allerdings schon auch, dass Spontaneität nicht unbedingt die Eigenschaft ist, für die die Schweizer in der Welt bekannt sind.
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Wo sind die "richtigen Männer" in Zürich??
Eigentlich steht der Beitrag in der falschen Rubrik: Im Grunde handelt es sich doch einfach um eine Kontaktanzeige "ich suche einen Mann mit diesen Eigenschaften". Die Feststellung, dass man etliche Dates absolvieren muss, bis man auf den/die Richtige(n) triff, ist banal.Das hat mit Zürich nichts zu tun, da können wohl viele ein Lied davon singen; egal in welcher Stadt und egal, was man sich unter einem richtigen Mann / einer richtigen Frau vorstellt. Aber als Tipp. Im Moment läuft wieder eine Staffel von "Bauer ledig sucht...". Da dürfte es den einen oder anderen richtigen Kerl mit konservativen Werten darunter haben. Zum Thema zahlen: Ich möchte mich doch nicht beim erstan Date als kleinlichen Rappenspalter präsentieren, also zahle ich. Keine Diskussion! Frauen können auch selber Türen öffnen und Mäntel anziehen, aber ich habe noch nie erlebt, dass es eine stört, wenn ich ihr die Tür aufhalte oder in den Mantel helfe. Ungalante Rüpel zu werden ist doch die dümmstmögliche Reaktion von Männern auf die Emanzipation der Frauen.
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Was ist blos los mit den Leuten hier in ZH ?
@Kein Nick: Endlich erklärt mir mal einer, wozu Kriege gut sind. Dann lasst uns schleunigst in Polen einmarschieren, damit wir empatischer und herzlicher werden. On Topic: Alleine in einer fremden Stadt schnell mal einen neuen Freundeskreis aufzubauen ist nicht nur in Zürich schwierig, das ging mir z.B. auch so, als ich in London lebte. Ist ja auch irgendwie logisch: Der Freundeskreis in der Heimat baute sich über Jahrzehnte auf, wieso soll das in einer anderen Stadt plötzlich schneller gehen? Du (Centauri) beklagst dich, dass die Leute keine Zeit für dich hätten. Nimmst du dir denn Zeit für sie? Ich lese aus deinen Posts eine gewisse Erwartungshaltung heraus. Bedenke, dass das Leben hier schon vor deinem Eintreffen bestens funktionierte. Selber auf die Menschen zuzugehen, ist da erfolgversprechender, als von ihnen zu fordern, dass sie auf dich zukommen. In der Entscheidung, ob er deine Freundschaft will, ist aber letztlich jeder frei und wenn viele das nicht wollen, ist es nicht verkehrt, die Ursache bei sich selber zu suchen.
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