Selbständig
Einfach in Deiner Gemeinde anfragen. Gerne wird littering Räumung gebraucht usw. Auch Spitäler und Behinderten-Heime sind...
Einfach in Deiner Gemeinde anfragen. Gerne wird littering Räumung gebraucht usw. Auch Spitäler und Behinderten-Heime sind immer froh für Freiwilligen-Einsätze.
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Es gibt ebenso Buchläden welche second hand Bücher weiterverkaufen.
Alte Freunde, neue Feinde. Was unsere Kinder chronisch krank macht. Ein Videobeitrag von Arte. Absolut sehenswert und sehr informativ.
Soll man sich an 13 jährigen Teeny's messen? Sicher nicht. Lass Dir Zeit und setz Dich nicht selber unter Druck. Bleib einfach offen, dann wird das oder der für Dich Bestimmte auch eintreffen
WIr sind so gestrickt, dass wir unwichtig erscheinende Dinge vergessen, Unliebsames verdrängen und es uns im älter werden wieder einzuholen vermag. Wir sind dann nicht mehr so stark eingespannt in die Forderungen des Lebens, haben mehr Zeit zur Verfügung, so dass Erinnerungen wieder hoch kommen können und Vergessenes oder Verdrängtes wieder Platz findet. Ängste werden genährt durch unsere Gedanken, die wir kontrollieren können, indem wir diese in eine möglichst positive Richtung lenken. Man kann sich auch von Aussen Hilfe holen, bei geeigneten Therapeuten z. Bpl.
Milchprodukte können ein echtes Gesundheitsrisiko sein. Sie enthalten weder Ballaststoffe noch komplexe Kohlenhydrate und stecken voller gesättigter Fettsäuren und Cholesterin. Milchprodukte werden mit Allergien, Verstopfung, Fettleibigkeit, Herzerkrankungen, Krebs und anderen Leiden in Verbindung gebracht. Milchunverträglichkeit ist eine der häufigsten Nahrungsmittelallergien. Symptome sind z.B. Asthma, Ekzeme, Hautausschlag, chronische Nasen- und Stirnhöhlenbeschwerden, Mandelentzündungen, Geschwüre, Verdauungsbeschwerden, Hyperaktivität, Depression, Migräne und verschiedene Formen von Arthritis. Aufgrund des hohen Proteingehalts, der zu einem Calciumabbau in den Knochen führt, können Milchprodukte Osteoporose verursachen, nicht etwa verhindern. Dies legen auch Erhebungen in der Bevölkerung nahe und wird gestützt von einer bahnbrechenden Studie der Universität Harvard an mehr als 75.000 Personen, die in der Krankenpflege tätig sind. 1992 entdeckten Forscher, dass ein bestimmtes Milchprotein eine Autoimmunreaktion auslöst, wodurch die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört werden. Das als Erläuterung zu den Milch-Beiträgen auf dieser Seite, wobei noch vieles hizuzufügen wäre. Zum Gesundheitswesen, welches das ursprüngliche Thema ja ist, bin ich der Meinung dass wir Glück haben, in der Schweiz zu leben, es jedoch aus vielen Gründen überteuert ist. Einige wurden bereits genannt, z.Bpl. Krankenkassen-Vielfalt. Leider ist bisher kein Politiker auf die Idee gekommen dass ein Kasse pro Sprachregion genügen würde. So wäre das Ganze zentralisierter, übersichtlicher und Kosten sparend. Sinn machen würde auch die Einbindung und Entscheidungsfreiheit der Konsumenten bezüglich Alternativ-Therapien. Diese sind teils sehr viel günstiger und in einigen Belangen sogar effizienter. Noch eine Buchempfehlung zu diesen Themen: Spontane Evolution vom Epigenetiker Bruce Lipton und Polit-Philosophen Steve Bhaerman.
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Soziales Engagement
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Bücher verschenken... WO? An WEN? Irgendwelche Ideen?
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Was hältst du eigentlich von unserem Gesundheitswesen?
Alte Freunde, neue Feinde. Was unsere Kinder chronisch krank macht. Ein Videobeitrag von Arte. Absolut sehenswert und sehr informativ.
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ist es schlimm, wenn man mit 23 noch nie einen freund hatte?
Soll man sich an 13 jährigen Teeny's messen? Sicher nicht. Lass Dir Zeit und setz Dich nicht selber unter Druck. Bleib einfach offen, dann wird das oder der für Dich Bestimmte auch eintreffen
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wenn das leben nochmals von vorne beginnt - oder ein ende nimmt
WIr sind so gestrickt, dass wir unwichtig erscheinende Dinge vergessen, Unliebsames verdrängen und es uns im älter werden wieder einzuholen vermag. Wir sind dann nicht mehr so stark eingespannt in die Forderungen des Lebens, haben mehr Zeit zur Verfügung, so dass Erinnerungen wieder hoch kommen können und Vergessenes oder Verdrängtes wieder Platz findet. Ängste werden genährt durch unsere Gedanken, die wir kontrollieren können, indem wir diese in eine möglichst positive Richtung lenken. Man kann sich auch von Aussen Hilfe holen, bei geeigneten Therapeuten z. Bpl.
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Was hältst du eigentlich von unserem Gesundheitswesen?
Milchprodukte können ein echtes Gesundheitsrisiko sein. Sie enthalten weder Ballaststoffe noch komplexe Kohlenhydrate und stecken voller gesättigter Fettsäuren und Cholesterin. Milchprodukte werden mit Allergien, Verstopfung, Fettleibigkeit, Herzerkrankungen, Krebs und anderen Leiden in Verbindung gebracht. Milchunverträglichkeit ist eine der häufigsten Nahrungsmittelallergien. Symptome sind z.B. Asthma, Ekzeme, Hautausschlag, chronische Nasen- und Stirnhöhlenbeschwerden, Mandelentzündungen, Geschwüre, Verdauungsbeschwerden, Hyperaktivität, Depression, Migräne und verschiedene Formen von Arthritis. Aufgrund des hohen Proteingehalts, der zu einem Calciumabbau in den Knochen führt, können Milchprodukte Osteoporose verursachen, nicht etwa verhindern. Dies legen auch Erhebungen in der Bevölkerung nahe und wird gestützt von einer bahnbrechenden Studie der Universität Harvard an mehr als 75.000 Personen, die in der Krankenpflege tätig sind. 1992 entdeckten Forscher, dass ein bestimmtes Milchprotein eine Autoimmunreaktion auslöst, wodurch die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört werden. Das als Erläuterung zu den Milch-Beiträgen auf dieser Seite, wobei noch vieles hizuzufügen wäre. Zum Gesundheitswesen, welches das ursprüngliche Thema ja ist, bin ich der Meinung dass wir Glück haben, in der Schweiz zu leben, es jedoch aus vielen Gründen überteuert ist. Einige wurden bereits genannt, z.Bpl. Krankenkassen-Vielfalt. Leider ist bisher kein Politiker auf die Idee gekommen dass ein Kasse pro Sprachregion genügen würde. So wäre das Ganze zentralisierter, übersichtlicher und Kosten sparend. Sinn machen würde auch die Einbindung und Entscheidungsfreiheit der Konsumenten bezüglich Alternativ-Therapien. Diese sind teils sehr viel günstiger und in einigen Belangen sogar effizienter. Noch eine Buchempfehlung zu diesen Themen: Spontane Evolution vom Epigenetiker Bruce Lipton und Polit-Philosophen Steve Bhaerman.
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