Gewerkschaften arbeiten oft im Hintergrund, zum Beispiel bei Lohn- und Gesamtarbeitsverträgen. Natürlich kann man das Gebaren...
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Uns geht's doch gut, oder?
Gewerkschaften arbeiten oft im Hintergrund, zum Beispiel bei Lohn- und Gesamtarbeitsverträgen. Natürlich kann man das Gebaren einzelner Gewerkschaftsbosse mit Recht kritisieren. Ohne Gewerkschaften hätten wir aber Zustände wie im 18. Jahrhundert: 72 Stundenwoche, Samstagsarbeit, keine Ferien. Kein Arbeitgeber verbessert freiwillig die Arbeitsbedingungen, jede Verbesserung muss umkämpft werden. Verkäuferinnen sind leider schlecht organisert und können, wie bei Vögele, einfacher auf dei Strasse gestellt werden. Ohne Gesamtarbeitsvertrag (bzw. Gewerkschaft) sind Arbeitsnehmer immer der Willkür und Laune des Chefs ausgesetzt.
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Bio Restaurants - gibts das?
Lieber bralli ich kann nicht glauben, dass dein Text ernst gemeint ist. Mit der Abzockerei bei Bio magst du teilweise Recht haben. Die wenigsten Leute, die Bio-Lebensmittel kaufen, wollen länger leben. Aber sich möchten, wenn sie einmal sterben, eine Welt hinterlassen, die etwas weniger vergiftet ist. Die Produktion von Bio-Nahrung ist, nicht immer, aber oft, auch an bessere Arbeitsbedingungen gebunden.
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eurokrise
morgaine-le-fay, wie recht du hast. Brot und Spiele (Fussball und Fernsehen) waren immer gut, das Volk zu beruhigen. In der Vergangenheit ist es gleichwohl zu Revolutionen gekommen. In der Zukunft wird das nicht mehr so sein,man wird uns zwangsweise ein Beruhigungs-Impung verabreichen, es wird ja jetzt schon viel über Zwangsimpfungen gesprochen. In den USA werden Experimente mit Strahlen gemacht, um herauszufinden, wie man die Bevölkerung unbemerkt manipulieren kann.
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wenn du unten bist treten sie dich mit füssen - wenn du oben bist lecken sie dir diese
Es war immer so. Das perfide dabei ist dass in neuester Zeit die Methoden so raffiniert geworden sind, dass die unten gar nicht nicht merken, von wem sie eigentlich getreten werde. Man(n) kann jemamden in den Hintern treten und gleichzeitig bauchpinseln, dass er gar nicht das Gefühl, getreten zu werden.
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Ist wer sich mit Spiritualität beschäftigt Deiner Meinung nach verrückt?
Spiritualität ist Geisteswissenschaft. Seit Urzeiten gab es Schamanen, Mystiker, Druiden, Weise, Priester, Eingeweihte etc. die Dinge wusste, die andere nicht wussten. Spiritualität ist das Wissen über die geistigen Hierarchien (Engel, Erzengel bis Cherubim etc), die Trinität, das geistige Leben der Menschen im Jenseits, die Widersachermächte (Teufel, Satan…), die Volks- und Zeitgeister, die Natur- und Elementarwesen. Manchmal waren es Religionsführer wie Buddha, Laotse, manchmal wirkten sie im Stillen wie z.B. Dag Hammarskjöld oder waren künstlerisch tätig wie Michelangelo, Goethe, Mozart. Im Mittelalter gab es sogar Schulen und Gruppierungen in denen Einweihungen in das spirituelle Wissen gelehrt wurden, wie z.B die Rosenkreuzer, die Katharer etc. Mozart hat in der Oper 'Die Zauberflöten' den Einweihungsweg auf musikalische Art beschrieben. Im Mittelalter wurden spirituell orientierte Menschen von der katholischen Kirche verfolgt, denn selbständig denkende Leute untergraben die Autorität der Kirche. Besonders schwer hatten es die Frauen, sie wurden schnell als Hexen angeklagt und verbrannt. Der einzige lebende spirituelle Führer, der mir gerade einfällt, ist Dalei Lama. Esoterik hat mit Spiritualität eigentlich nichts zu tun, es kann aber eine Brücke sein um neugierig auf spirituelles Wissen zu werden. Viele alternative Heiler und Aerzte der neuesten Zeit versuchen ihr spirituelles Wissen in die Heilmethoden einzubeziehen, wie Thorwald Dethlefsen und andere. In Norddeutschland gibt es seit einigen Jahren eine Gruppierung, die sich intensiv mit Elementarwesen und Naturgeistern beschäftig. Es gibt einige Bücher darüber ('Mühlengespräche', Gespräche mit Elementarwesen, mit Tier- und Pflanzengeistern, Verlag Flensburger Hefte), die ich sehr empfehlen kann, sie sind spannend und interessant zu lesen, auch für Leute die mit Spiritualität nichts anfangen können. Vielleicht sind Leute, die nach spirituellen Erkenntnissen suchen etwas ver-rückt, sie haben andere Wertmasstäbe.
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Wir haben keine Schuldenkrise, sondern eine Vermögenskrise
Lieber geiserchristoph, Du scheinst mich ganz falsch verstanden zu haben. Es geht nicht um Planwirtschaft. Wirtschaft unhd Handel müssen privat bleiben, ebenso der Anbau des Landes und der Abbau von Bodenschätzen (auch Erdölföderung). Was beseitigt werden sollte, ist Spekulation mit Boden und Bodenschätzen und Grundbesitz von Leuten, die das Land nicht selber brauchen, sondern nur zu Spekulation verwenden. In Drittweltländern gibt es Millionen von landlosen Bauern, die von den Grossgrundbesitzern ausgenutz werden. Unsere hohen Mieten sind zum grossen Teil auf die hohen Bodenpreise zurückzuführen, die privaten Besitzern zugute kommen, ohne dass diese dafür arbeiten. Erschliesungskosten für Bauland sind selbstverständlich gerechfertigt.
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