Angemalt oder beflaggt spielt keine Rolle. Sicher ist, das Matterhorn muss rollstuhlgängig gemacht werden, weil wir unsere...
Angemalt oder beflaggt spielt keine Rolle. Sicher ist, das Matterhorn muss rollstuhlgängig gemacht werden, weil wir unsere gehbehinderten Mitmenschen nicht länger diskriminieren dürfen.
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wenn er wirklich gut verdient, stimmt etwas nicht mit ihm. Vielleicht ist es Geiz oder fehlendes Einfühluzngsvermögen.
ich bin ein Mann. Na also, was wird es denn sein, woran ich denke?
stadtfüxin, was ist denn an diesem Land sooo toll? Dass es etwas mehr Reiche gibt als in andern Ländern? Dass ich mich in Zürich weniger sicher fühle als in Wien, Mailand, Paris, Hamburg...? Dass ich nach 10 Minuten eine Busse habe, wenn ich den Enkel mit Gepäck und Kinderwagen in die Stadt bringen muss? Du hast natürlich Recht, gutverdienende leben in diesem Land besser als anderswo. Dazu gehören aber nicht alle. Offenheit und Kontaktfreude hat aber nichts mit toll und gut leben zu tun.
Es gibt kein Land, in dem der öffentliche Nahverkehr bzw. der Pendlerverkehr kostendeckend ist. Die meisten Länder subventionieren den öffentliche Verkehr aus volkswirtschaftlichen Ueberlegungen. Mit Sozialismus hat das gar nichts zu tun. Wer profitiert den von den Pendlern? Es ist die Wirtschaft, die dank niedrigen Steuern in der Schweiz gut existiert, aber sich einen Deut darum kümmert, wo ihre Angestellten wohnen und wie sie an den Arbeitsort kommen. Wenn die Unternehmer schon keine Steuern zahlen wollen, müssten man sie wenigstens dazu verpflichten, in der Nähe des Arbeitsortes genügend Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Das währe sehr umweltfreundlich und würde viele Kosten sparen.
Die Igel-Mentalität hat in der Schweiz eine lange Tradition und wird seit dem zweiten Weltkrieg intensiv gepflegt. Die Schweizer wollen sich nicht in die Karten gucken lassen. Es könnte jemand merken, was sie denken oder welche Besitztümer vorhanden sind und dann neidisch werden. Besitzlose Schweizer sind meist kontaktfreudig, es seih denn, sie schämen sich für ihre Armut.
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Wird das Matterhorn angemalt ???
Angemalt oder beflaggt spielt keine Rolle. Sicher ist, das Matterhorn muss rollstuhlgängig gemacht werden, weil wir unsere gehbehinderten Mitmenschen nicht länger diskriminieren dürfen.
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Geteilte Rechnungen
wenn er wirklich gut verdient, stimmt etwas nicht mit ihm. Vielleicht ist es Geiz oder fehlendes Einfühluzngsvermögen.
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Woran denkst du, wenn du dir etwas Schönes vorstellst?
ich bin ein Mann. Na also, was wird es denn sein, woran ich denke?
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Schweizer Gesellschaft
stadtfüxin, was ist denn an diesem Land sooo toll? Dass es etwas mehr Reiche gibt als in andern Ländern? Dass ich mich in Zürich weniger sicher fühle als in Wien, Mailand, Paris, Hamburg...? Dass ich nach 10 Minuten eine Busse habe, wenn ich den Enkel mit Gepäck und Kinderwagen in die Stadt bringen muss? Du hast natürlich Recht, gutverdienende leben in diesem Land besser als anderswo. Dazu gehören aber nicht alle. Offenheit und Kontaktfreude hat aber nichts mit toll und gut leben zu tun.
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Abzocker-Preise der SBB!
Es gibt kein Land, in dem der öffentliche Nahverkehr bzw. der Pendlerverkehr kostendeckend ist. Die meisten Länder subventionieren den öffentliche Verkehr aus volkswirtschaftlichen Ueberlegungen. Mit Sozialismus hat das gar nichts zu tun. Wer profitiert den von den Pendlern? Es ist die Wirtschaft, die dank niedrigen Steuern in der Schweiz gut existiert, aber sich einen Deut darum kümmert, wo ihre Angestellten wohnen und wie sie an den Arbeitsort kommen. Wenn die Unternehmer schon keine Steuern zahlen wollen, müssten man sie wenigstens dazu verpflichten, in der Nähe des Arbeitsortes genügend Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Das währe sehr umweltfreundlich und würde viele Kosten sparen.
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Schweizer Gesellschaft
Die Igel-Mentalität hat in der Schweiz eine lange Tradition und wird seit dem zweiten Weltkrieg intensiv gepflegt. Die Schweizer wollen sich nicht in die Karten gucken lassen. Es könnte jemand merken, was sie denken oder welche Besitztümer vorhanden sind und dann neidisch werden. Besitzlose Schweizer sind meist kontaktfreudig, es seih denn, sie schämen sich für ihre Armut.
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