Lieber derernst, wie Recht Du hast. Die Parkplätze in Zürich sollten unbedingt schöner gestaltet werden und die wenigen, die...
Lieber derernst, wie Recht Du hast. Die Parkplätze in Zürich sollten unbedingt schöner gestaltet werden und die wenigen, die es noch hat, sollte man dringenst unter Heimatschutz stellen. Sonst fältt mir nichts ein. Ich weiss aber, was es in Zürich viel zuviel hat: es hat im Ueberfluss teure, arrogante und unfreundliche Taxifahrer.
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ich finde es absurd, dass ein Chef eine teurere Krankenversicherung abschliessen muss, um eine Schwangere zu beschäftigen. Kinder zu bekommen und achtsam zu erziehen ist eine lohnende und edle Aufgabe einer Gesellschaft. Demzufolge sollte sich der Staat auch finaziell darum kümmern. Oder welche grundlegenden Aufgaben hat denn ein Staat, wenn nicht diese? Leider hat es sich eingebürgert, dass Bund und Kantone sparen wo es am einfachsten ist. Wichtige Aufgaben werden an die Gemeinden und von dort an Unternehmer und Private verschoben. amour&sel, sag deinem Chef er soll dir kündigen und melde dich bei der Arbeitslosenversicherung und bei der Sozialhilfe an, das machen viele Ausländer auch so.
Herzlichkeit, Freundlichkeit, gute Beizen mit normalen Preisen, Parkplätze (in dieser Reihenfolge).
Zufällig fahre ich 2 bis 3 mal im Jahr durch diese Strasse Am Wasser und frage mich jedesmal, warum eine so wichtige Verbindung nicht besser ausgebaut ist. Es ist das Dilemma einer grünen Stadt. Die Grünen wollen prinzipiell keine Strassen ausbauen, auch wenn Füssgänger und Radfahrer sehr profitieren würden. Selbst wenn sie wollten, wären die Bürgerlichen dagegen, weil sie prizipiell nichts wollen, was die Grünen wollen und weil sie Steuern sparen wollen. Also liebe Fusgänger mit Kinderwagen, wählt SVP, dann werden Strassen verbreitert und eventuell fällt für Fussgänger und Radfahrer auch etwas ab. Eine andere Ueberlegung, die ich gemacht habe: wenn die Strasse ausgebaut ist, gibt es keinen Grund mehr für ein Beschränkung auf 30 km/h, wie will die Zürcher Polizei dann ihre Bussen eintreiben?
Im Zeitalter der Frauenemanzipation hat die Zweierkiste ausgedient. Monogamie war ohnhin eine Erfindung des alten Judentums und ist nur im alten Testament vorgeschrieben. Etwas anderes ist die Familie mit Kindern. Kinder haben das Bedürfnis und das Recht, neben der Mutter, einen Vater zu haben, der erreichbar ist. Hier ist eine harmonische Frau-Mann-Famile angebracht.
ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und ich muss sagen: die Schule war für mich der grössere Horror als die Arbeit zuhause. Dass bei uns die Bauernkinder sich abrackern müssen, ist sicher Vergangenheit. Kleine Kinder wollen immer nachmachen, was die Eltern machen, mindestens bis sie etwas 7-jährig sind. Das hat aber nichts mit Kindersklaven-Arbeit zu tun, die in vielen Ländern herrscht. Die Arbeit innerhalb der Familie ist schon nicht ganz das gleiche wie die Ausbeutung durch Unternehmer (wie z.B.in Indien). Mit politischem Druck und mit einem veränderten Konsumverhalten könnte vieles verbessert werden.
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Was vermisst du in der Stadt Zürich?
Lieber derernst, wie Recht Du hast. Die Parkplätze in Zürich sollten unbedingt schöner gestaltet werden und die wenigen, die es noch hat, sollte man dringenst unter Heimatschutz stellen. Sonst fältt mir nichts ein. Ich weiss aber, was es in Zürich viel zuviel hat: es hat im Ueberfluss teure, arrogante und unfreundliche Taxifahrer.
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Schlechtes Gewissen gemacht wegen Schwangerschaft
ich finde es absurd, dass ein Chef eine teurere Krankenversicherung abschliessen muss, um eine Schwangere zu beschäftigen. Kinder zu bekommen und achtsam zu erziehen ist eine lohnende und edle Aufgabe einer Gesellschaft. Demzufolge sollte sich der Staat auch finaziell darum kümmern. Oder welche grundlegenden Aufgaben hat denn ein Staat, wenn nicht diese? Leider hat es sich eingebürgert, dass Bund und Kantone sparen wo es am einfachsten ist. Wichtige Aufgaben werden an die Gemeinden und von dort an Unternehmer und Private verschoben. amour&sel, sag deinem Chef er soll dir kündigen und melde dich bei der Arbeitslosenversicherung und bei der Sozialhilfe an, das machen viele Ausländer auch so.
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Was vermisst du in der Stadt Zürich?
Herzlichkeit, Freundlichkeit, gute Beizen mit normalen Preisen, Parkplätze (in dieser Reihenfolge).
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Hilfe! unzumutbare Verkehrsführung
Zufällig fahre ich 2 bis 3 mal im Jahr durch diese Strasse Am Wasser und frage mich jedesmal, warum eine so wichtige Verbindung nicht besser ausgebaut ist. Es ist das Dilemma einer grünen Stadt. Die Grünen wollen prinzipiell keine Strassen ausbauen, auch wenn Füssgänger und Radfahrer sehr profitieren würden. Selbst wenn sie wollten, wären die Bürgerlichen dagegen, weil sie prizipiell nichts wollen, was die Grünen wollen und weil sie Steuern sparen wollen. Also liebe Fusgänger mit Kinderwagen, wählt SVP, dann werden Strassen verbreitert und eventuell fällt für Fussgänger und Radfahrer auch etwas ab. Eine andere Ueberlegung, die ich gemacht habe: wenn die Strasse ausgebaut ist, gibt es keinen Grund mehr für ein Beschränkung auf 30 km/h, wie will die Zürcher Polizei dann ihre Bussen eintreiben?
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Monogamie? was haltet ihr davon?
Im Zeitalter der Frauenemanzipation hat die Zweierkiste ausgedient. Monogamie war ohnhin eine Erfindung des alten Judentums und ist nur im alten Testament vorgeschrieben. Etwas anderes ist die Familie mit Kindern. Kinder haben das Bedürfnis und das Recht, neben der Mutter, einen Vater zu haben, der erreichbar ist. Hier ist eine harmonische Frau-Mann-Famile angebracht.
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WWF-Mitglieder setzen sich ein für "faire" Kinderarbeit
ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und ich muss sagen: die Schule war für mich der grössere Horror als die Arbeit zuhause. Dass bei uns die Bauernkinder sich abrackern müssen, ist sicher Vergangenheit. Kleine Kinder wollen immer nachmachen, was die Eltern machen, mindestens bis sie etwas 7-jährig sind. Das hat aber nichts mit Kindersklaven-Arbeit zu tun, die in vielen Ländern herrscht. Die Arbeit innerhalb der Familie ist schon nicht ganz das gleiche wie die Ausbeutung durch Unternehmer (wie z.B.in Indien). Mit politischem Druck und mit einem veränderten Konsumverhalten könnte vieles verbessert werden.
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