Lieber zinemin: mit der Billag hast du natürlich recht, das ist ein Konstrukt der Bürgerlichen Politiker. Nach deiner Meinung...
Lieber zinemin: mit der Billag hast du natürlich recht, das ist ein Konstrukt der Bürgerlichen Politiker. Nach deiner Meinung sollten wir also die Einheitskasse ablehnen damit die 60 teuren Direktoren der privaten Unternehmen nicht arbeitslos werden.
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zinemin: es ist nicht Aufgabe der Prämienzahler für die stellenlosen KK-Angestellten aufzukommen. Die Aargauer Zeitung 'Schweiz am Sonntag' schreibt, dass mit der Einheitkasse über 2200 Stellen abgebaut werden. Das heisst nichts anderes, als dass wir bis jetzt mit unseren Prämien 2200 Stellen zuviel bezahlt haben. Das ist ja das, was die Einheitskasse soll: überflüssige Ausgaben reduzieren. Es scheint, dass vom jetzigen System viel zuviele Politiker profitieren, sonst müssten sie nicht mit fadenscheinigen Argumenten auffahren. Es gibt einige Beispiele, wo staatliche Versicherungen gut und effizient funktionieren (SUVA, AHV, IV, kantonale Gebäudeversicherungen). Ich möchte als Prämienzahler nicht mehr Millionen an die Werbekosten der 60 privaten Krankenkassen zahlen, dazu kommen die die 60 Direktoren mit der ganzen Verwaltung. Natürlich wären die Verwaltungskosten der Einheitskasse auch hoch, aber sie müssten öffentlich gemacht werden, nicht geheim, wie bei den privaten Kassen. Oder weiss jemand, wieviel der Direktor und seine Berater bei seiner Krankenkasse verdienen?
Für Veganer könnte ich ein gewisses Verständnis aufbringen wenn sie nicht so sektiereisch wären. Warum finden sie Plasikschuhe besser als Lederschuhe? Ungesund ist es auf jeden Fall. Leder und Felle gibt es im Ueberfluss, die Jäger müssen Felle vernichten, weil sie keine Abnehmer finden. Dafür produzieren wir Daunenjacke aus Kunststoff bzw. Erdöl.
Die Diskussionen um den Mindestlohn sind scheinbar nach der Abstimmung nicht vorbei. Warum ich gegen Fr. 4000.- Mindeslohn bin und trotzdem ja gestimmt habe: Unser Problem ist nicht der Lohn, sondern die viel zu hohen Preise. Viele Güter kosten bei uns doppelt so viel wie im angrenzenden Ausland. Unsere Politiker haben jahrzentelang diesen Misstand unterstützt und es unterlassen, Gesetze zu machen, die den freien Markt erlauben. Wir haben zum Beispiel für deutsche Autos lange fast das Doppelte bezahlt wie die Deutschen, die Politik hat die Importeure geschützt und Direktimporte erschwert. Dieser Heimatschutz hat sich durch viel Branchen durchgezogen und erlaubte es, in der Schweiz beliebig hohe Preise zu verlangen. Offensichtlich ist das ja bei Pharma- und Kosmetikprodukten. Das andere sind die hohen Wohnkosten bzw. Mieten die zum grossen Teil auf die viel zu hohen Landpreise zurückzuführen sind. Das Land kann ja nicht durch unsere Arbeit vermehrt werden. Die Verknappung führt aber dazu, dass die Preise uns Undendliche steigen, wenn das Volk nicht endlich Gesetze durchsetzt, die das verhindern. Fazit: Wir brauchten keinen Mindestlohn, wenn unsere Volkvertreter sich für die Interessen des Volkes und nicht für diejenigen der Importeure und Spekulanten einsetzen würden.
Mein Hausarzt hat die Praxis aufgegeben weil Aufwand und Ertrag nicht mehr stimmen. Wenn man eine Hausarzt-Praxis mit andern KMUs vergleicht und wenn die sehr lange Ausbildungszeit berücksichtigt wird, ist das Einkommen eines Hausarztes sehr klein. Etwas besser ist es bei Spezialisten. Der bürokratische Aufwand und die Macht der Krankenkassen bewirken, dass es schon schwierig ist, überhaupt einen Hausarzt zu finden.
Eigentlich hatte ich ursprünglich nichts gegen grosse Autos. Nun habe ich immer mehr das Gefühl, dass die Grösse des Autos umgekehrt proportional zum Anstand ist. Oder wie kommt es sonst, dass mir immer nur die grossen Vehikel den Weg (und die Sicht) abschneiden?
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Einheitskasse ja oder nein, das denkt ihr?
Lieber zinemin: mit der Billag hast du natürlich recht, das ist ein Konstrukt der Bürgerlichen Politiker. Nach deiner Meinung sollten wir also die Einheitskasse ablehnen damit die 60 teuren Direktoren der privaten Unternehmen nicht arbeitslos werden.
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Einheitskasse ja oder nein, das denkt ihr?
zinemin: es ist nicht Aufgabe der Prämienzahler für die stellenlosen KK-Angestellten aufzukommen. Die Aargauer Zeitung 'Schweiz am Sonntag' schreibt, dass mit der Einheitkasse über 2200 Stellen abgebaut werden. Das heisst nichts anderes, als dass wir bis jetzt mit unseren Prämien 2200 Stellen zuviel bezahlt haben. Das ist ja das, was die Einheitskasse soll: überflüssige Ausgaben reduzieren. Es scheint, dass vom jetzigen System viel zuviele Politiker profitieren, sonst müssten sie nicht mit fadenscheinigen Argumenten auffahren. Es gibt einige Beispiele, wo staatliche Versicherungen gut und effizient funktionieren (SUVA, AHV, IV, kantonale Gebäudeversicherungen). Ich möchte als Prämienzahler nicht mehr Millionen an die Werbekosten der 60 privaten Krankenkassen zahlen, dazu kommen die die 60 Direktoren mit der ganzen Verwaltung. Natürlich wären die Verwaltungskosten der Einheitskasse auch hoch, aber sie müssten öffentlich gemacht werden, nicht geheim, wie bei den privaten Kassen. Oder weiss jemand, wieviel der Direktor und seine Berater bei seiner Krankenkasse verdienen?
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Warum vegan?
Für Veganer könnte ich ein gewisses Verständnis aufbringen wenn sie nicht so sektiereisch wären. Warum finden sie Plasikschuhe besser als Lederschuhe? Ungesund ist es auf jeden Fall. Leder und Felle gibt es im Ueberfluss, die Jäger müssen Felle vernichten, weil sie keine Abnehmer finden. Dafür produzieren wir Daunenjacke aus Kunststoff bzw. Erdöl.
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Mindestlohnintiative
Die Diskussionen um den Mindestlohn sind scheinbar nach der Abstimmung nicht vorbei. Warum ich gegen Fr. 4000.- Mindeslohn bin und trotzdem ja gestimmt habe: Unser Problem ist nicht der Lohn, sondern die viel zu hohen Preise. Viele Güter kosten bei uns doppelt so viel wie im angrenzenden Ausland. Unsere Politiker haben jahrzentelang diesen Misstand unterstützt und es unterlassen, Gesetze zu machen, die den freien Markt erlauben. Wir haben zum Beispiel für deutsche Autos lange fast das Doppelte bezahlt wie die Deutschen, die Politik hat die Importeure geschützt und Direktimporte erschwert. Dieser Heimatschutz hat sich durch viel Branchen durchgezogen und erlaubte es, in der Schweiz beliebig hohe Preise zu verlangen. Offensichtlich ist das ja bei Pharma- und Kosmetikprodukten. Das andere sind die hohen Wohnkosten bzw. Mieten die zum grossen Teil auf die viel zu hohen Landpreise zurückzuführen sind. Das Land kann ja nicht durch unsere Arbeit vermehrt werden. Die Verknappung führt aber dazu, dass die Preise uns Undendliche steigen, wenn das Volk nicht endlich Gesetze durchsetzt, die das verhindern. Fazit: Wir brauchten keinen Mindestlohn, wenn unsere Volkvertreter sich für die Interessen des Volkes und nicht für diejenigen der Importeure und Spekulanten einsetzen würden.
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Medizinische Grundversorgung - Nein oder Ja?
Mein Hausarzt hat die Praxis aufgegeben weil Aufwand und Ertrag nicht mehr stimmen. Wenn man eine Hausarzt-Praxis mit andern KMUs vergleicht und wenn die sehr lange Ausbildungszeit berücksichtigt wird, ist das Einkommen eines Hausarztes sehr klein. Etwas besser ist es bei Spezialisten. Der bürokratische Aufwand und die Macht der Krankenkassen bewirken, dass es schon schwierig ist, überhaupt einen Hausarzt zu finden.
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grosse autos
Eigentlich hatte ich ursprünglich nichts gegen grosse Autos. Nun habe ich immer mehr das Gefühl, dass die Grösse des Autos umgekehrt proportional zum Anstand ist. Oder wie kommt es sonst, dass mir immer nur die grossen Vehikel den Weg (und die Sicht) abschneiden?
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