Ich (w, 38) war im Februar da und bin 3 Monate alleine per Bus durch Argentinien und Chile gereist. Sicherheitsmässig...
Ich (w, 38) war im Februar da und bin 3 Monate alleine per Bus durch Argentinien und Chile gereist. Sicherheitsmässig überhaupt gar kein Problem! Etwas Spanisch sollte man können, und als Vegi wars abseits der Touristenorte teilweise etwas schwierig. Falls Du auch die chilenische Seite Patagoniens erkunden willst, kann ich die Carretera Austral empfehlen, die einzige Nord-Süd-Strasse dort in Chile, landschaftlich wunderschön, bustechnisch etwas abenteuerlich "organisiert", evtl. nicht geeignet für einen Kurztrip von 2-3 Wochen... Sehr empfehlenswert ist auch der Nationalpark Torres del Paine (teilweise abgebrannt und deshalb geschlossen). In Argentinien hab ich das übliche gemacht: Perito Moreno-Gletschertour, Fitz Roy, was halt so im Reiseführer steht. Tipp für anywhere in Patagonien: Bring warme, wasserdichte Kleidung mit und falls Du mit Rucksack reist: eine vernünftige Regenhülle lohnt sich.
mitdiskutieren
Bilder zeigen
@ patrix: es ist wohl eine frage des masses und der gegenseitigkeit. wenn ich um rat frage, dann sende ich doch auch ein signal aus: eure meinung ist mir wichtig. und ein eltern-kind-verhältnis, bei dem die eltern immer schön die klappe halten, aber wenns brennt stets zur stelle sein sollen, stell ich mir auch nicht grad ideal vor... eben: eine frage des masses und der gegenseitigkeit.
uff... ist ja wirklich sehr beruhigend. und es stellt sich nun natürlich die frage, weshalb eltern denn eigentlich so sind? klar, das kind ist kein kind mehr, sondern einfach ein anderer erwachsener. das ist ein rollenwechsel, der nach 20-25 oder so jahren sicher schwer fällt. aber irgendwann müsste es doch mal durch sein, oder? gut, vielleicht ist das ja auch gegenseitig. ich finde es amigs schon auch ganz gäbig, wenn ich meine eltern mal kurz für dieses und jenes um hilfe bitten kann und immer auf offene ohren stosse. gibts irgendwelche psychologen unter euch mit erklärungen? @mkd: quatsch mit dem jugendlichkeitswahn, es ist doch grad sinn und zweck solcher foren, dass sich chruut und rüebli, jünger und älter austauschen. ich bin selber schon näher an der 40 als an der 30 dran und finde, aber man ist doch eh nur so alt wie man sich fühlt ;-)
nönö, kein neues phänomen, ich bin schon seit ewig und hundert jahren ausgezogen. hat auch nix damit zu tun, dass "die kleine" nun auch weg ist. meine geschwister berichten ähnliches. meine eltern äussern sich auch nicht negativ zu meinem aufräum- und putzverhalten - ausser man betrachtet tipps und ratschläge als subtile form der kritik... ich habe auch schon die these gehört, dass eltern eben gar nicht anders können, als ihre kinder zu umsorgen. vielleicht ist das alles aber auch einfach eine generationenfrage. als ich aufgewachsen bin, das waren noch sehr kleinbürgerlich-traditionelle zeiten...
oder Login über Facebook
Patagonien im Oktober
Ich (w, 38) war im Februar da und bin 3 Monate alleine per Bus durch Argentinien und Chile gereist. Sicherheitsmässig überhaupt gar kein Problem! Etwas Spanisch sollte man können, und als Vegi wars abseits der Touristenorte teilweise etwas schwierig. Falls Du auch die chilenische Seite Patagoniens erkunden willst, kann ich die Carretera Austral empfehlen, die einzige Nord-Süd-Strasse dort in Chile, landschaftlich wunderschön, bustechnisch etwas abenteuerlich "organisiert", evtl. nicht geeignet für einen Kurztrip von 2-3 Wochen... Sehr empfehlenswert ist auch der Nationalpark Torres del Paine (teilweise abgebrannt und deshalb geschlossen). In Argentinien hab ich das übliche gemacht: Perito Moreno-Gletschertour, Fitz Roy, was halt so im Reiseführer steht. Tipp für anywhere in Patagonien: Bring warme, wasserdichte Kleidung mit und falls Du mit Rucksack reist: eine vernünftige Regenhülle lohnt sich.
mitdiskutieren
Züriphototrip
Bilder zeigen
eltern: erziehung bis ans lebensende
@ patrix: es ist wohl eine frage des masses und der gegenseitigkeit. wenn ich um rat frage, dann sende ich doch auch ein signal aus: eure meinung ist mir wichtig. und ein eltern-kind-verhältnis, bei dem die eltern immer schön die klappe halten, aber wenns brennt stets zur stelle sein sollen, stell ich mir auch nicht grad ideal vor... eben: eine frage des masses und der gegenseitigkeit.
mitdiskutieren
eltern: erziehung bis ans lebensende
uff... ist ja wirklich sehr beruhigend. und es stellt sich nun natürlich die frage, weshalb eltern denn eigentlich so sind? klar, das kind ist kein kind mehr, sondern einfach ein anderer erwachsener. das ist ein rollenwechsel, der nach 20-25 oder so jahren sicher schwer fällt. aber irgendwann müsste es doch mal durch sein, oder? gut, vielleicht ist das ja auch gegenseitig. ich finde es amigs schon auch ganz gäbig, wenn ich meine eltern mal kurz für dieses und jenes um hilfe bitten kann und immer auf offene ohren stosse. gibts irgendwelche psychologen unter euch mit erklärungen? @mkd: quatsch mit dem jugendlichkeitswahn, es ist doch grad sinn und zweck solcher foren, dass sich chruut und rüebli, jünger und älter austauschen. ich bin selber schon näher an der 40 als an der 30 dran und finde, aber man ist doch eh nur so alt wie man sich fühlt ;-)
mitdiskutieren
eltern: erziehung bis ans lebensende
nönö, kein neues phänomen, ich bin schon seit ewig und hundert jahren ausgezogen. hat auch nix damit zu tun, dass "die kleine" nun auch weg ist. meine geschwister berichten ähnliches. meine eltern äussern sich auch nicht negativ zu meinem aufräum- und putzverhalten - ausser man betrachtet tipps und ratschläge als subtile form der kritik... ich habe auch schon die these gehört, dass eltern eben gar nicht anders können, als ihre kinder zu umsorgen. vielleicht ist das alles aber auch einfach eine generationenfrage. als ich aufgewachsen bin, das waren noch sehr kleinbürgerlich-traditionelle zeiten...
mitdiskutieren