Mach weiter. Lass Dich erniedrigen, lass mit dir spielen, hoffe, weine, verliere, hoffe erneut, weine erneut, verliere erneut....
Mach weiter. Lass Dich erniedrigen, lass mit dir spielen, hoffe, weine, verliere, hoffe erneut, weine erneut, verliere erneut. So lange und nachhaltig wie möglich. Bis DU eines Tages (morgen, in einem halben Jahr, 2015 ...?) DAS NICHT MEHR BRAUCHST. Weil Du reifer geworden bist, gecheckt hast, dass frühkindliche Muster nicht AUF LEBENSZEIT durchgespielt werden müssen; hier in diesem Fall die unbewusste Suche nach devoter Hingabe zu Menschen, die dir übel mitspielen, dich in der Hand haben, sich als Täter an Dir Opfer ihre ureigene Befriedigung, die ebenfalls auf ungesunden Boden gedeiht, abholen, damit Du etwas erlebst, was Dir vertraut, bekannt vorkommt. Wir manövrieren uns in unbefriedigenden, mühsamen, schwierigen Lebenssituationenen gerne unbewusst in Beziehungs- und Kommunikationsformen hinein, in denen wir vertraute (also von der Kindheit her bekannte) Gefühle erleben dürfen (s. Rackets, Drama-Dreieck, Eric Berne, Transaktionsanalytiker), dabei suchen wir als Opfer Täter und umgekehrt. Er braucht Dich also auch, um etwas durchzuspielen, um ein vertrautes, wenn auch negatives Gefühl zu erleben, um wenigstens dieses als gar keine echte Emotionen zu erleben, die seinen Alltag und eine auf Liebe und Respekt gründende Beziehung lebenswert machen würden. Mach also weiter, bis ES IRGENDWANN DA IST: das Wissen: Jetzt ist Schluss, such Dir ein anderes Opfer, tschüss, alles Gute, ich bin geheilt.
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"Ech geb der hüt abig es Telephon" - ("Nee, danke Dir, das ist lieb, aber ich hab schon eins")
E schööne Hinicht! :-)
Fitnesspark, 20-Meterbecken, liege in der Sprudelwanne am Rand, vor mir hin- und herschwimmend ein ca. 80-Jähriger, dem ein kichererbsengrosser Böök im Nasenloch sitzt und mehrere Beckenlängen dort ausharrt. Bin dann entnervt aus dem Wasser, wo am Beckenrand ein ca. 90-Jähriger vor mir hergeht, dem die Eier aus der knappen Hose baumeln. Seither nicht mehr in der Nasszone gewesen...
Erstens: Putzen kann jeder?! Da möchte ich widersprechen, ich z.B. tu mich schwer, effizient und wirklich sauber sauber zu machen. Profis gehen da ganz anders ran. Zweitens: Wir hatten längere Zeit eine Reinigungskraft, der ich 35.- gegeben habe, einfach weil ich das für einen fairen Lohn halte. Und zwar nicht im teuren "Züri", sondern in Luzern und vor 15 Jahren. Unter 35.- zu geben, käme mir schäbig vor.
Egal, ob nach ein, zwei, zwölf oder zwanzig Jahren: Von einer Liebesbeziehung erwarte ich Liebe (logisch), Respekt und Vertrauen. Dass es funktioniert, weiss ich aus eigener Erfahurng. Also lass ihn ziehen.
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Wie werde ich ihn los....?
Mach weiter. Lass Dich erniedrigen, lass mit dir spielen, hoffe, weine, verliere, hoffe erneut, weine erneut, verliere erneut. So lange und nachhaltig wie möglich. Bis DU eines Tages (morgen, in einem halben Jahr, 2015 ...?) DAS NICHT MEHR BRAUCHST. Weil Du reifer geworden bist, gecheckt hast, dass frühkindliche Muster nicht AUF LEBENSZEIT durchgespielt werden müssen; hier in diesem Fall die unbewusste Suche nach devoter Hingabe zu Menschen, die dir übel mitspielen, dich in der Hand haben, sich als Täter an Dir Opfer ihre ureigene Befriedigung, die ebenfalls auf ungesunden Boden gedeiht, abholen, damit Du etwas erlebst, was Dir vertraut, bekannt vorkommt. Wir manövrieren uns in unbefriedigenden, mühsamen, schwierigen Lebenssituationenen gerne unbewusst in Beziehungs- und Kommunikationsformen hinein, in denen wir vertraute (also von der Kindheit her bekannte) Gefühle erleben dürfen (s. Rackets, Drama-Dreieck, Eric Berne, Transaktionsanalytiker), dabei suchen wir als Opfer Täter und umgekehrt. Er braucht Dich also auch, um etwas durchzuspielen, um ein vertrautes, wenn auch negatives Gefühl zu erleben, um wenigstens dieses als gar keine echte Emotionen zu erleben, die seinen Alltag und eine auf Liebe und Respekt gründende Beziehung lebenswert machen würden. Mach also weiter, bis ES IRGENDWANN DA IST: das Wissen: Jetzt ist Schluss, such Dir ein anderes Opfer, tschüss, alles Gute, ich bin geheilt.
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Wörter, die ins Deutsche unübersetzbar sind und doch wärens noch nützlich.
"Ech geb der hüt abig es Telephon" - ("Nee, danke Dir, das ist lieb, aber ich hab schon eins")
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Wörter, die ins Deutsche unübersetzbar sind und doch wärens noch nützlich.
E schööne Hinicht! :-)
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Welche Entdeckungen hättest du lieber nicht gemacht?
Fitnesspark, 20-Meterbecken, liege in der Sprudelwanne am Rand, vor mir hin- und herschwimmend ein ca. 80-Jähriger, dem ein kichererbsengrosser Böök im Nasenloch sitzt und mehrere Beckenlängen dort ausharrt. Bin dann entnervt aus dem Wasser, wo am Beckenrand ein ca. 90-Jähriger vor mir hergeht, dem die Eier aus der knappen Hose baumeln. Seither nicht mehr in der Nasszone gewesen...
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Das Dilemma mit der Putzfrau.....
Erstens: Putzen kann jeder?! Da möchte ich widersprechen, ich z.B. tu mich schwer, effizient und wirklich sauber sauber zu machen. Profis gehen da ganz anders ran. Zweitens: Wir hatten längere Zeit eine Reinigungskraft, der ich 35.- gegeben habe, einfach weil ich das für einen fairen Lohn halte. Und zwar nicht im teuren "Züri", sondern in Luzern und vor 15 Jahren. Unter 35.- zu geben, käme mir schäbig vor.
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...der Kuss kam ja nicht mal zustande...
Egal, ob nach ein, zwei, zwölf oder zwanzig Jahren: Von einer Liebesbeziehung erwarte ich Liebe (logisch), Respekt und Vertrauen. Dass es funktioniert, weiss ich aus eigener Erfahurng. Also lass ihn ziehen.
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