@Rick: ja stimmt, Jung beschrieb es tatsächlich als lebenslanger prozess - danke für die korrektur :-)
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@SIBI: SUPER!! Genau so beobachte ich es auch.
@trigor: www.autofreieorte.com, für deine blanken nerven ev. eine option.
Ich glaube schon an die glückliche beziehung. Nur sehe ich auch oft, dass man unrealistische erwartungen an eine beziehung hat: Tiefe, ewige liebe, toller sex, immer fun. Da sich die beziehung im verlaufe der zeit verändert (und auch die liebe), glaubt man , wenn die glückshormone nicht mehr so sprudeln, die beziehung sei dahin. Viele verrenken sich auch aus liebe zu ihrem partner und akzeptieren dinge, die mit ihrem denken über werte nicht übereinstimmen (z.b. affären). Die einen finden, eine glücklich beziehung mache materieller besitz aus wie eigenheim, zwei autos, b&o-anlage pipapo. Jemand anderes findet, er könne nur mit einem seelengefährten glücklich werden. Wieder ein anderer findet, er brauche jeden tag sex, sonst sei die beziehung dahin. Noch jemand anderes glaubt, eine glückliche beziehung müsse auch sexuelle aussenbeziehungen ertragen können, usw.
Ja, ungefähr so habe ich das gemeint (aber achtung, ich bin nicht vom fach...!). Wenn ich logisch überlege (wenn das überhaupt bei diesem thema erlaubt ist), so denke ich schon, dass in jungen jahren, wo man sehr attraktiv und höchst fruchtbar/gebärfähig ist, archaische muster greifen. Die familiengründung und etablierung im beruf sind in den ersten 30-40 lebensjahren die vorherrschenden themen jedes menschen. Den individuationsprozess hat C.G. Jung in vielen büchern beschrieben. Im idealfall lässt sich ein mensch ab ca. 40 auf diesen schwierigen prozess ein.
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Emanzipation der Zürcherinnen: Wo sind wir? Wohin geht die Reise?
@Rick: ja stimmt, Jung beschrieb es tatsächlich als lebenslanger prozess - danke für die korrektur :-)
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1. Mai Krawalle
@SIBI: SUPER!! Genau so beobachte ich es auch.
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Revisionsvorlage zu höheren Verkehrsabgaben - WTF?
@trigor: www.autofreieorte.com, für deine blanken nerven ev. eine option.
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Emanzipation der Zürcherinnen: Wo sind wir? Wohin geht die Reise?
Ich glaube schon an die glückliche beziehung. Nur sehe ich auch oft, dass man unrealistische erwartungen an eine beziehung hat: Tiefe, ewige liebe, toller sex, immer fun. Da sich die beziehung im verlaufe der zeit verändert (und auch die liebe), glaubt man , wenn die glückshormone nicht mehr so sprudeln, die beziehung sei dahin. Viele verrenken sich auch aus liebe zu ihrem partner und akzeptieren dinge, die mit ihrem denken über werte nicht übereinstimmen (z.b. affären). Die einen finden, eine glücklich beziehung mache materieller besitz aus wie eigenheim, zwei autos, b&o-anlage pipapo. Jemand anderes findet, er könne nur mit einem seelengefährten glücklich werden. Wieder ein anderer findet, er brauche jeden tag sex, sonst sei die beziehung dahin. Noch jemand anderes glaubt, eine glückliche beziehung müsse auch sexuelle aussenbeziehungen ertragen können, usw.
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Emanzipation der Zürcherinnen: Wo sind wir? Wohin geht die Reise?
Ja, ungefähr so habe ich das gemeint (aber achtung, ich bin nicht vom fach...!). Wenn ich logisch überlege (wenn das überhaupt bei diesem thema erlaubt ist), so denke ich schon, dass in jungen jahren, wo man sehr attraktiv und höchst fruchtbar/gebärfähig ist, archaische muster greifen. Die familiengründung und etablierung im beruf sind in den ersten 30-40 lebensjahren die vorherrschenden themen jedes menschen. Den individuationsprozess hat C.G. Jung in vielen büchern beschrieben. Im idealfall lässt sich ein mensch ab ca. 40 auf diesen schwierigen prozess ein.
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Rauchverbot - Nervtöter?
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