ich?
mitdiskutieren
mjl: eine ziemlich platte aussage die deine und meines erachtens eine völlig unrealistische forderung. Wir leben nun mal in einer materialistischen gesellschaft und sie birgt die gefahr, dass menschen sich darin unglücklich fühlen können, weil sie befürchten, das beste zu verpassen. Multioptionsgesellschaft, neidgesellschaft, geizistgeilgesellschaft, gehört alles dahin. Die menschen fühlen sich permanent ungesättigt, gierig, angetrieben vom stachel des neids. --- Doch die lösung des problems ist meiner meinung nach nicht der materielle verzicht (kommt mir irgendwie dogmatisch-katholisch vor), sondern die dankbarkeit, das zu haben, was man hat, sei es viel oder wenig. Dankbarkeit macht glücklich, auf jedem lohnniveau.
gripp?
Danke dem Ron-team - das läuft jetzt ruckzuckwiegeschmiert --- freu :-)
Übergwändli --- über dieses schweizerdeutsche wort hatte Hugo Loetscher ein witzig-böses kapitel im "Der waschküchenschlüssel" geschrieben, wo er sich mit seinem (deutschen) lektor um die beste deutsche übersetzung streitet, weil der lektor findet, das wort "überkleid" verstehe in D niemand. Aber was haben die deutschen arbeiter dann an?
@momol: Kondom? Stimmt. --- Ich frage mich aber grad, ob der muslimische glaube bzw. der koran verhütung gestattet... (und falls ja, sind männer in der regel von kondomen selten begeistert, schon gar nicht in einer festen beziehung, und die pille dürfte für die meisten zu teuer sein). --- Wenn es in den arabischen ländern zu einem flächenbrand kommt, dann gibts auch für uns nichts mehr zu lachen. Auf die eine oder andere weise würde sich das auch auf uns auswirken. Man denke nur dran, wie hektisch die USA in Ägypten zurzeit vermitteln. Israel ist dagegen seltsam ruhig. Das spricht bände... Man darf gespannt sein, wie das weiter geht. ---- Ich wünsche den völkern dieser länder weitsicht und disziplin, die in eine freie und gerechte gesellschaft mündet.
oder Login über Facebook
Fragen, die die Welt bewegen
ich?
mitdiskutieren
Die Qual der Wahl
mjl: eine ziemlich platte aussage die deine und meines erachtens eine völlig unrealistische forderung. Wir leben nun mal in einer materialistischen gesellschaft und sie birgt die gefahr, dass menschen sich darin unglücklich fühlen können, weil sie befürchten, das beste zu verpassen. Multioptionsgesellschaft, neidgesellschaft, geizistgeilgesellschaft, gehört alles dahin. Die menschen fühlen sich permanent ungesättigt, gierig, angetrieben vom stachel des neids. --- Doch die lösung des problems ist meiner meinung nach nicht der materielle verzicht (kommt mir irgendwie dogmatisch-katholisch vor), sondern die dankbarkeit, das zu haben, was man hat, sei es viel oder wenig. Dankbarkeit macht glücklich, auf jedem lohnniveau.
mitdiskutieren
Fragen, die die Welt bewegen
gripp?
mitdiskutieren
Website langsam
Danke dem Ron-team - das läuft jetzt ruckzuckwiegeschmiert --- freu :-)
mitdiskutieren
Urchige Ausdrücke
Übergwändli --- über dieses schweizerdeutsche wort hatte Hugo Loetscher ein witzig-böses kapitel im "Der waschküchenschlüssel" geschrieben, wo er sich mit seinem (deutschen) lektor um die beste deutsche übersetzung streitet, weil der lektor findet, das wort "überkleid" verstehe in D niemand. Aber was haben die deutschen arbeiter dann an?
mitdiskutieren
Ägypten und Nordafrika im Umbruch
@momol: Kondom? Stimmt. --- Ich frage mich aber grad, ob der muslimische glaube bzw. der koran verhütung gestattet... (und falls ja, sind männer in der regel von kondomen selten begeistert, schon gar nicht in einer festen beziehung, und die pille dürfte für die meisten zu teuer sein). --- Wenn es in den arabischen ländern zu einem flächenbrand kommt, dann gibts auch für uns nichts mehr zu lachen. Auf die eine oder andere weise würde sich das auch auf uns auswirken. Man denke nur dran, wie hektisch die USA in Ägypten zurzeit vermitteln. Israel ist dagegen seltsam ruhig. Das spricht bände... Man darf gespannt sein, wie das weiter geht. ---- Ich wünsche den völkern dieser länder weitsicht und disziplin, die in eine freie und gerechte gesellschaft mündet.
mitdiskutieren