@dan: du merkst es glaub selbst: dein vorschlag hat einen kleinen haken. Kriminelle schweizer kannste nicht ausweisen, die will...
@dan: du merkst es glaub selbst: dein vorschlag hat einen kleinen haken. Kriminelle schweizer kannste nicht ausweisen, die will nämlich auch niemand. --- Ich bin in dieser frage vor ein paar jahren ziemlich radikal geworden. Kriminelle ausländer verhöhnen ihre eigene familie und ihre gemeinde und bringen ihnen viele probleme. Denn ihre landsleute, die ZUM GROSSEN TEIL ehrlich und fleissig arbeiten, müssen wegen ein paar degenerierten rambos unter pauschalen vorurteilen und rassismus leiden. Raus mit kriminellen ausländern. Sie haben hier nix verloren. Werde dem gegenvorschlag wahrscheinlich zustimmen, SVP-Initiative nein.
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pp1: hat so gesehen schon was befremdendes. Andererseits frage ich mich, was sich diese männer ab 30 überlegen. Weiter wie bisher und mit 45-50 kinder zeugen und sich tatsächlich in ihren fünfziger oder sogar sechziger jahren noch mit teenagern rumschlagen? Finde ich auch nicht wirklich durchdacht. Ein mann, der ein bisschen verstand und verantwortungsgefühl hat, sollte allerspät. mit 35 wissen, ob er eine familie gründen will oder nicht. Und dazu stehen.
Ob kunst von kindesbeinen an staatlich gefördert werden soll, sei dahingestellt. Mir scheint jedoch, Kuba macht auf künstlerischem gebiet nicht viel mehr von sich reden als die CH. Der künstler/kreative muss sich letztlich seinen raum selber erobern, wo er sich ausdrücken kann. Der staat muss nicht für alles herhalten, sondern jeder ist ein gutes stück selbstverantwortlich. Sonst hätten wir ja deutsche zustände, und wer will das schon? In Zürich mit ihrer unglaublichen kaufkraft wirst du wahrscheinlich als tanztherapeutin schon ein bescheidenes einkommen rausschlagen.
@rastaban: nein, nicht neid, unverständnis und etwas irritiert. Ich kenne einige künstler, sowohl in meinem familien- wie freundeskreis, einige von ihnen sogar erfolgreich, die haben von ganz unten angefangen, mit mickrigem einkommen, mit viel idealismus und (de)mut, mit kind und alleinerziehend sogar, und sie haben ihr ding gemacht nicht um sich von den anderen abzuheben, sondern weil es ihr elementares bedürfnis ist, sich kreativ auszudrücken. In diesem land gibt es viele kreative menschen, offenbar mehr als dir lieb ist....? Ich lese aus deinen zeilen eine leise arroganz heraus ("wir" sind soo wenige und das land geht ohne "uns" bergab), diese schiene finde ich völlig unangebracht. Da wird geschnödet über die "materialistischen" unter uns, dabei sind es genau sie, die kunst und kreative therapieangebote nutzen und kaufen, von denen sich die kreativen ihr einkommen erhoffen. Etwas mehr achtung, please. Freue dich doch, dass du deine bestimmung gefunden hast.
ja, was wär denn die alternative? sich für den rest des lebens lebendig begraben lassen? Na denn. --- Irgendwie seltsame frage.......
und wo?
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Wer ist für den Gegenvorschlag, wer für die Ausschaffungsinitiative? Wer für 2x Nein?
@dan: du merkst es glaub selbst: dein vorschlag hat einen kleinen haken. Kriminelle schweizer kannste nicht ausweisen, die will nämlich auch niemand. --- Ich bin in dieser frage vor ein paar jahren ziemlich radikal geworden. Kriminelle ausländer verhöhnen ihre eigene familie und ihre gemeinde und bringen ihnen viele probleme. Denn ihre landsleute, die ZUM GROSSEN TEIL ehrlich und fleissig arbeiten, müssen wegen ein paar degenerierten rambos unter pauschalen vorurteilen und rassismus leiden. Raus mit kriminellen ausländern. Sie haben hier nix verloren. Werde dem gegenvorschlag wahrscheinlich zustimmen, SVP-Initiative nein.
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kinderlos und schon mitte dreissig
pp1: hat so gesehen schon was befremdendes. Andererseits frage ich mich, was sich diese männer ab 30 überlegen. Weiter wie bisher und mit 45-50 kinder zeugen und sich tatsächlich in ihren fünfziger oder sogar sechziger jahren noch mit teenagern rumschlagen? Finde ich auch nicht wirklich durchdacht. Ein mann, der ein bisschen verstand und verantwortungsgefühl hat, sollte allerspät. mit 35 wissen, ob er eine familie gründen will oder nicht. Und dazu stehen.
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vom staat im stich gelassen....
Ob kunst von kindesbeinen an staatlich gefördert werden soll, sei dahingestellt. Mir scheint jedoch, Kuba macht auf künstlerischem gebiet nicht viel mehr von sich reden als die CH. Der künstler/kreative muss sich letztlich seinen raum selber erobern, wo er sich ausdrücken kann. Der staat muss nicht für alles herhalten, sondern jeder ist ein gutes stück selbstverantwortlich. Sonst hätten wir ja deutsche zustände, und wer will das schon? In Zürich mit ihrer unglaublichen kaufkraft wirst du wahrscheinlich als tanztherapeutin schon ein bescheidenes einkommen rausschlagen.
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vom staat im stich gelassen....
@rastaban: nein, nicht neid, unverständnis und etwas irritiert. Ich kenne einige künstler, sowohl in meinem familien- wie freundeskreis, einige von ihnen sogar erfolgreich, die haben von ganz unten angefangen, mit mickrigem einkommen, mit viel idealismus und (de)mut, mit kind und alleinerziehend sogar, und sie haben ihr ding gemacht nicht um sich von den anderen abzuheben, sondern weil es ihr elementares bedürfnis ist, sich kreativ auszudrücken. In diesem land gibt es viele kreative menschen, offenbar mehr als dir lieb ist....? Ich lese aus deinen zeilen eine leise arroganz heraus ("wir" sind soo wenige und das land geht ohne "uns" bergab), diese schiene finde ich völlig unangebracht. Da wird geschnödet über die "materialistischen" unter uns, dabei sind es genau sie, die kunst und kreative therapieangebote nutzen und kaufen, von denen sich die kreativen ihr einkommen erhoffen. Etwas mehr achtung, please. Freue dich doch, dass du deine bestimmung gefunden hast.
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von Vorne
ja, was wär denn die alternative? sich für den rest des lebens lebendig begraben lassen? Na denn. --- Irgendwie seltsame frage.......
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und wo?
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