für die reise: google mal "mitfahrzentrale zürich".
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An alle A-Rays und trigors: in die armutsfalle geraten die meisten familien durch scheidung. Die wenigsten (behaupte ich mal) spekulieren von vornherein damit, geld vom staat zu erwarten, weil sie gerne die traditionelle familie leben wollen (habe ich so auch noch nie gehört). Das leben hält trotz aller versicherungen, die man abschliesst, viele stolpersteine parat.... --- An alle zapfenstreichs: wenn möglich einen groossen bogen ums sozialamt machen. Es soll letzte ausfahrt sein vor dem finanziellen debakel. Dafür ist es auch gedacht. ---- trigor: nicht der kanton machts, sondern die monatlichen fixkosten. Wenn du in Züri zb eine genossenschaftswohnung hast, sollte man mit 6000 über die runden kommen, oder? (übrigens braucht man im zigerschlitz nicht nur weniger, sondern die löhne sind auch um einiges tiefer! also kommts praktisch auf dasselbe raus)
Ich glaub, ich würd knapp, aber nicht ganz 6000 netto verdienen, wenn ich nicht teilzeit arbeiten würde. Bin aber ein paar jährchen älter als du und im dienstleistungsbereich schaffend. Ich schätze mal, dass ich einen normalen verdienst habe. Viele männer verdienen wahrscheinlich eher mehr, besonders wenn in der privatwirtschaft tätig. Anyway: man kann als familie mit 6000 netto leben. Ich hab meine kinder mit bedeutend weniger geld monatlich aufgezogen (allerdings nicht in Zürich).
@smashing: Was verstehst du denn unter normalem lohn? --- Tatsache ist, dass man in der schweiz nur ungern über löhne spricht. Ergo schätz ich mal, lasse mich aber gern von dir aufklären.
@marin72: dein unwohlsein in ehren (jammern auf hohem niveau...?), aber bloss weil ich äusserst skeptisch bin, was BGE+menschliche natur betrifft, heisst das noch lange nicht, dass ich nicht offen, lösungsorientertiert blablabla bin. Du kannst dir über die gut belegten studien selbst ein bild machen. Vielleicht überlegst du dir sogar, ob dir das auch schon widerfahren ist, als profiteur/in oder als benachteiligte/r. ---- Nur weil man revolutionäre ideen nicht auf anhieb gut findet und sie ernsthaft hinterfragt, ist man nicht konservativ bis auf die knochen bzw. die, die sie gut finden, sind superprogressiv und visionär und aufgeschlossen und überhaupt. Für meinen geschmack zu einfach argumentiert.
@tripoleon: gegenüber BGE bin ich sehr skeptisch und lehne es deshalb ab: http://www.ruprecht.de/no_cache/nachrichten/archive/2007/november/13/article/team-toll-ein-anderer-machts/ Zusammengefasst: Wenn in einem Team/einer Gruppe die eigene leistung nicht mehr identifiziert werden kann, kommt es zum motivationsverlust und ergo zur leistungsverminderung bzw. reduzierter anstrengung -> soziales faulenzen. Dieses phänomen ist ziemlich gut belegt. Ich bin grundsätzlich skeptisch eingestellt, was die menschliche natur diesbezüglich betrifft: der mensch denkt in erster linie an sich. In jedem von uns schlummert der raffgieriger banker - viel profit bei möglichst wenig leistung: wer sagt da nicht nein? Unter diesem aspekt gesehen frage ich mich ernsthaft, ob BGE 1. fair und 2. wirtschaftsfreundlich sein kann.
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Schweiz-Berlin:Selbstfindungstrip mit 22 Jahren
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Schwanger ..... und dann???
An alle A-Rays und trigors: in die armutsfalle geraten die meisten familien durch scheidung. Die wenigsten (behaupte ich mal) spekulieren von vornherein damit, geld vom staat zu erwarten, weil sie gerne die traditionelle familie leben wollen (habe ich so auch noch nie gehört). Das leben hält trotz aller versicherungen, die man abschliesst, viele stolpersteine parat.... --- An alle zapfenstreichs: wenn möglich einen groossen bogen ums sozialamt machen. Es soll letzte ausfahrt sein vor dem finanziellen debakel. Dafür ist es auch gedacht. ---- trigor: nicht der kanton machts, sondern die monatlichen fixkosten. Wenn du in Züri zb eine genossenschaftswohnung hast, sollte man mit 6000 über die runden kommen, oder? (übrigens braucht man im zigerschlitz nicht nur weniger, sondern die löhne sind auch um einiges tiefer! also kommts praktisch auf dasselbe raus)
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Schwanger ..... und dann???
Ich glaub, ich würd knapp, aber nicht ganz 6000 netto verdienen, wenn ich nicht teilzeit arbeiten würde. Bin aber ein paar jährchen älter als du und im dienstleistungsbereich schaffend. Ich schätze mal, dass ich einen normalen verdienst habe. Viele männer verdienen wahrscheinlich eher mehr, besonders wenn in der privatwirtschaft tätig. Anyway: man kann als familie mit 6000 netto leben. Ich hab meine kinder mit bedeutend weniger geld monatlich aufgezogen (allerdings nicht in Zürich).
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Schwanger ..... und dann???
@smashing: Was verstehst du denn unter normalem lohn? --- Tatsache ist, dass man in der schweiz nur ungern über löhne spricht. Ergo schätz ich mal, lasse mich aber gern von dir aufklären.
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Quo vadis, Helvetia?
@marin72: dein unwohlsein in ehren (jammern auf hohem niveau...?), aber bloss weil ich äusserst skeptisch bin, was BGE+menschliche natur betrifft, heisst das noch lange nicht, dass ich nicht offen, lösungsorientertiert blablabla bin. Du kannst dir über die gut belegten studien selbst ein bild machen. Vielleicht überlegst du dir sogar, ob dir das auch schon widerfahren ist, als profiteur/in oder als benachteiligte/r. ---- Nur weil man revolutionäre ideen nicht auf anhieb gut findet und sie ernsthaft hinterfragt, ist man nicht konservativ bis auf die knochen bzw. die, die sie gut finden, sind superprogressiv und visionär und aufgeschlossen und überhaupt. Für meinen geschmack zu einfach argumentiert.
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Quo vadis, Helvetia?
@tripoleon: gegenüber BGE bin ich sehr skeptisch und lehne es deshalb ab: http://www.ruprecht.de/no_cache/nachrichten/archive/2007/november/13/article/team-toll-ein-anderer-machts/ Zusammengefasst: Wenn in einem Team/einer Gruppe die eigene leistung nicht mehr identifiziert werden kann, kommt es zum motivationsverlust und ergo zur leistungsverminderung bzw. reduzierter anstrengung -> soziales faulenzen. Dieses phänomen ist ziemlich gut belegt. Ich bin grundsätzlich skeptisch eingestellt, was die menschliche natur diesbezüglich betrifft: der mensch denkt in erster linie an sich. In jedem von uns schlummert der raffgieriger banker - viel profit bei möglichst wenig leistung: wer sagt da nicht nein? Unter diesem aspekt gesehen frage ich mich ernsthaft, ob BGE 1. fair und 2. wirtschaftsfreundlich sein kann.
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