Angestellte/r Kaufmännisch
Der Bachelor sollte nach dem amerikanischen Vorbild doch ein charmanter, gutaussehender, belesener und gut situierter...
Der Bachelor sollte nach dem amerikanischen Vorbild doch ein charmanter, gutaussehender, belesener und gut situierter Junggeselle sein. Komischerweise entspricht Vujo keinem dieser Kriterien (womöglich lässt sich in der Schweiz kein anderer Kandidat mehr finden). Er mag wohl nicht schlecht aussehen, solange er nicht spricht. Sobald er aber seinen Mund aufmacht, ist jeglicher Sexappeal wie weggeblasen. Er kann keinen korrekten Satz formulieren und man erkennt sofort, dass er ein totaler "Player" ist, ohne Charme und ohne Geist. Und ausserdem: Hat der Typ die Sonnencreme zuhause vergessen und kann sich keine neue leisten? Zum Glück sind die Bewerberinnen (im Gegensatz zur USA) ja auch nicht gerade Prachtexemplare der weiblichen Rasse. Das ganze bleibt also immerhin fair...
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Also ich bin für den Klassiker: Die Adiletten...die sind so abgelutscht, dass sie schon fast wieder cool sind :-)
Ich kann nicht mehr :-))) super sache...danke, dass ihr mir den tag versüsst habt ;)
@Slomo: Nachdem ich diese Forumsdiskussion interessiert verfolgt habe, möchte ich kurz etwas zu Deiner Aussage betreffend der arbeitenden Männer machen...Natürlich hat die Männer niemand dazu gezwungen, einen 100% Job zu machen und klar können sie nach einer Trennung nicht mehr jeden Abend die Kinder zu Bett bringen, aber liegt nicht da genau das Problem: Würden die Männer nicht immer noch mehr verdienen als die Frauen, könnten sie sich schon während der Ehe absprechen und beispielsweise beide 50% arbeiten und 50% die Betreuung der Kinder übernehmen. So wie es jetzt ist, können sich dies aber wenige Paare leisten, da der Mann halt in der Regel auf 100% mehr verdient als die Ehefrau. So wird schon vor dem Kinderkriegen gerechnet und meist beschlossen, dass der Mann weiterhin 100% arbeiten muss. Ich glaube nicht, dass es der Traum aller Männer ist, bis 65 Jahre 100% zu arbeiten und ich wette, viele von ihnen würden gerne mehr von ihren Kindern sehen als nur abends vor dem zu Bett gehen...aber dies ist eine finanzielle Entscheidung die meist ein Ehepaar zusammen trifft und nach einer Scheidung erst recht nicht mehr gekippt werden kann (da Alimente etc. zu zahlen sind).
Mich irritiert die ganze Fremdenfeindlichkeitsdiskussion etwas. Für mich wird hier am zentralen Punkt vorbei diskutiert. Ohne auf die eventuellen Rechtswidrigkeiten (von denen ich hoffe, dass sie von den zuständigen Kommissionen vor dem in Kraft treten behoben werden) der SVP-Initiative eingehen zu wollen, muss ich sagen, dass ich mit den Befürwortern der Initiative oder des Gegenvorschlages im Grundsatz (nicht aber bei einzelnen Punkten wie z.B. betreffend Sozialhilfebetrug) sympathisiere. Nicht weil ich fremdenfeindlich bin sondern weil ich Kriminalität als solches (vor allem Gewaltverbrechen gegenüber Frauen und Kindern) verabscheue. Ich würde auch Schweizer Vergewaltiger und Pädophile am liebsten auf eine Insel verbannen, leider ist das jedoch nicht möglich. In Deutschland hat einer der gezwungenermassen aus der Verwahrung entlassenen Schwerverbrecher bereits wieder ein Kind angegriffen. Ich möchte ehrlich gesagt so wenig wie möglich solcher Leute irgendwo in meiner Nähe wissen. Der Fokus sollte nicht auf dem Wort "Ausländer" sondern auf "kriminell" liegen. Über die Einzelheiten oder die Durchführbarkeit kann ja gestritten werden, nicht aber über den Grundsatz!
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vujo der bachelor
Der Bachelor sollte nach dem amerikanischen Vorbild doch ein charmanter, gutaussehender, belesener und gut situierter Junggeselle sein. Komischerweise entspricht Vujo keinem dieser Kriterien (womöglich lässt sich in der Schweiz kein anderer Kandidat mehr finden). Er mag wohl nicht schlecht aussehen, solange er nicht spricht. Sobald er aber seinen Mund aufmacht, ist jeglicher Sexappeal wie weggeblasen. Er kann keinen korrekten Satz formulieren und man erkennt sofort, dass er ein totaler "Player" ist, ohne Charme und ohne Geist. Und ausserdem: Hat der Typ die Sonnencreme zuhause vergessen und kann sich keine neue leisten? Zum Glück sind die Bewerberinnen (im Gegensatz zur USA) ja auch nicht gerade Prachtexemplare der weiblichen Rasse. Das ganze bleibt also immerhin fair...
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Hausschuhen für Männer
Also ich bin für den Klassiker: Die Adiletten...die sind so abgelutscht, dass sie schon fast wieder cool sind :-)
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Kartonsammlung???
Ich kann nicht mehr :-))) super sache...danke, dass ihr mir den tag versüsst habt ;)
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Wieso auf einmal Männerrechte
@Slomo: Nachdem ich diese Forumsdiskussion interessiert verfolgt habe, möchte ich kurz etwas zu Deiner Aussage betreffend der arbeitenden Männer machen...Natürlich hat die Männer niemand dazu gezwungen, einen 100% Job zu machen und klar können sie nach einer Trennung nicht mehr jeden Abend die Kinder zu Bett bringen, aber liegt nicht da genau das Problem: Würden die Männer nicht immer noch mehr verdienen als die Frauen, könnten sie sich schon während der Ehe absprechen und beispielsweise beide 50% arbeiten und 50% die Betreuung der Kinder übernehmen. So wie es jetzt ist, können sich dies aber wenige Paare leisten, da der Mann halt in der Regel auf 100% mehr verdient als die Ehefrau. So wird schon vor dem Kinderkriegen gerechnet und meist beschlossen, dass der Mann weiterhin 100% arbeiten muss. Ich glaube nicht, dass es der Traum aller Männer ist, bis 65 Jahre 100% zu arbeiten und ich wette, viele von ihnen würden gerne mehr von ihren Kindern sehen als nur abends vor dem zu Bett gehen...aber dies ist eine finanzielle Entscheidung die meist ein Ehepaar zusammen trifft und nach einer Scheidung erst recht nicht mehr gekippt werden kann (da Alimente etc. zu zahlen sind).
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schwiizer
Mich irritiert die ganze Fremdenfeindlichkeitsdiskussion etwas. Für mich wird hier am zentralen Punkt vorbei diskutiert. Ohne auf die eventuellen Rechtswidrigkeiten (von denen ich hoffe, dass sie von den zuständigen Kommissionen vor dem in Kraft treten behoben werden) der SVP-Initiative eingehen zu wollen, muss ich sagen, dass ich mit den Befürwortern der Initiative oder des Gegenvorschlages im Grundsatz (nicht aber bei einzelnen Punkten wie z.B. betreffend Sozialhilfebetrug) sympathisiere. Nicht weil ich fremdenfeindlich bin sondern weil ich Kriminalität als solches (vor allem Gewaltverbrechen gegenüber Frauen und Kindern) verabscheue. Ich würde auch Schweizer Vergewaltiger und Pädophile am liebsten auf eine Insel verbannen, leider ist das jedoch nicht möglich. In Deutschland hat einer der gezwungenermassen aus der Verwahrung entlassenen Schwerverbrecher bereits wieder ein Kind angegriffen. Ich möchte ehrlich gesagt so wenig wie möglich solcher Leute irgendwo in meiner Nähe wissen. Der Fokus sollte nicht auf dem Wort "Ausländer" sondern auf "kriminell" liegen. Über die Einzelheiten oder die Durchführbarkeit kann ja gestritten werden, nicht aber über den Grundsatz!
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