Angestellte/r Kaufmännisch,Mutter
Dieser thread wird ja immer länger. Verschiedene Menschen und verschiedene Aspekte zum Thema Freitod. Bin gespannt wies...
Dieser thread wird ja immer länger. Verschiedene Menschen und verschiedene Aspekte zum Thema Freitod. Bin gespannt wies weitergeht. Lerne neue Ansichten kennen.
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Freitod kann man nicht verhindern. wir sind weltweit glaube ich an zweiter stelle was freitod anbetrifft. dass jemand vor hat sich das leben zu nehmen, das sieht man einer person nicht an. die frage warum und wieso hat das jemand getan, erübrigt sich. die hinterbliebenen müssen mit dieser schuld, auch wenn sie keine schuld haben, fertig werden und sonst niemand. wir müssen einfach aufhören, dieses thema zu tabuisieren.
@mariesuisse: Ich freue mich, dass Du meinen Ansichten in meinem Post was anfangen kannst. Dieser Thread geht für mich in eine gute Richtung und ich hoffe noch auf weitere informative Posts.
an rofloid: Sehr gut beschrieben.. Nochmals zur medikamentösen Therapie bei Depressionen. Bei vielen Patienten geht es nicht ohne Antidepressiva bei Depressionen. Die nehmen Antidepressiva nicht zum Vergnügen, sondern es ist wie ein Hilfsmittel, dass man seinen Alltag bewältigen mag. Es ist sogar empfehlenswert, wenn man neben z.B.Gesprächstherapie noch eine andere komplementärmedizinische Therapie macht. Abgesehen davon, kann man nichts dafür, wenn man bei Depressionen zuwenig Serotonin produziert im Kopf. Auch ist es wahr, dass man beim Absetzen von Antidepressiva Entzugserescheinungen hat. Aber Schulmedizin zu verteufeln bringt nichts. Meines Erachtens sollte ein Arzt gegenüber Komplementärmedizin aufgeschlossen sein und eine komplementärmedizinischer Therapeut sollte die Schulmedizin nicht verteufeln. Ein Patient sucht immer etwas, dass es ihm besser und nicht schlechter geht. Irgendwann möchte man wie ein normaler Mensch durchs Leben gehen. Übrigens kann jeder mal von einer Depression betroffen sein. Ich denke, dass man sich gar nicht in jemand der Depresiionen hat oder gehabt hat, hineinversetzen kann, wenn man das nicht selber erlebt hat.
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Wann ist das Leben lebenswert?
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Wann ist das Leben lebenswert?
Freitod kann man nicht verhindern. wir sind weltweit glaube ich an zweiter stelle was freitod anbetrifft. dass jemand vor hat sich das leben zu nehmen, das sieht man einer person nicht an. die frage warum und wieso hat das jemand getan, erübrigt sich. die hinterbliebenen müssen mit dieser schuld, auch wenn sie keine schuld haben, fertig werden und sonst niemand. wir müssen einfach aufhören, dieses thema zu tabuisieren.
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Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
@mariesuisse: Ich freue mich, dass Du meinen Ansichten in meinem Post was anfangen kannst. Dieser Thread geht für mich in eine gute Richtung und ich hoffe noch auf weitere informative Posts.
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Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
an rofloid: Sehr gut beschrieben.. Nochmals zur medikamentösen Therapie bei Depressionen. Bei vielen Patienten geht es nicht ohne Antidepressiva bei Depressionen. Die nehmen Antidepressiva nicht zum Vergnügen, sondern es ist wie ein Hilfsmittel, dass man seinen Alltag bewältigen mag. Es ist sogar empfehlenswert, wenn man neben z.B.Gesprächstherapie noch eine andere komplementärmedizinische Therapie macht. Abgesehen davon, kann man nichts dafür, wenn man bei Depressionen zuwenig Serotonin produziert im Kopf. Auch ist es wahr, dass man beim Absetzen von Antidepressiva Entzugserescheinungen hat. Aber Schulmedizin zu verteufeln bringt nichts. Meines Erachtens sollte ein Arzt gegenüber Komplementärmedizin aufgeschlossen sein und eine komplementärmedizinischer Therapeut sollte die Schulmedizin nicht verteufeln. Ein Patient sucht immer etwas, dass es ihm besser und nicht schlechter geht. Irgendwann möchte man wie ein normaler Mensch durchs Leben gehen. Übrigens kann jeder mal von einer Depression betroffen sein. Ich denke, dass man sich gar nicht in jemand der Depresiionen hat oder gehabt hat, hineinversetzen kann, wenn man das nicht selber erlebt hat.
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