Ein salomonisches Schlusswort :-)
Ohlala,
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das offizielle ich mag deutsche nicht thema
Ein salomonisches Schlusswort :-)
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das offizielle ich mag deutsche nicht thema
Immerhin, bikini, haben wir doch beim Ping-Pong-Spielen gelernt, woran die Deutschen so schuld sind: DSDS Mentalität, Niedergang des Detailhandels (wegen Geiz-ist-Geil-Mentalität), Wohnungsknappheit/Entwurzelung von Schweizerinnen, Kündigungen/Jobverlust, schlechtes Klima am Arbeitsplatz... Hab ich was vergessen?
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das offizielle ich mag deutsche nicht thema
Lass Dich doch ein bisschen von der Geschichte inspirieren und gründ eine Anti-Deutschen-Partei: http://tinyurl.com/Anti-Italiener-Partei ...oder vielleicht direkt eine Volksinitiaitive? http://tinyurl.com/Ueberfremdungsinitiative :-)
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das offizielle ich mag deutsche nicht thema
Genau das, mandelbanane, ist ja mein Punkt. Die bösen Ausländer kommen ja nicht einfach ungefragt hierher, um schnell zu profitieren (wie du es nennst), sondern werden von Schweizer Firmen (oder Spitälern...) eingestellt, die auf dem einheimischen Arbeitsmarkt keine Fachkräfte finden. Diese Schweizer Firmen machen dann mehr Gewinn (dank lieben Schweizer und bösen ausländischen Arbeitnehmern) und Schweizer Patienten werden von den ausländischen Ärztinnen und Pflegern versorgt. Die Nachfrage schafft das Angebot, nicht wahr? Aber ich werde mich mal in Wipkingen umschauen, wie "schlimm" es da zu- und hergeht. Bin gespannt.
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das offizielle ich mag deutsche nicht thema
Hmm, ausser dem hinweis, dass ich mir gewisse beispiele sparen kann, hast du jetzt keine einzige antwort auf meine fragen gegeben...
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das offizielle ich mag deutsche nicht thema
Liebe mandelbanane, wem gehören denn die Häuser, in denen böse Ausländer mit grossen Portemonnaies die armen Schweizer verdrängen? Konkret: wer verdient an den gestiegenen Mieten, hm? Und was ist denn mit dem Schweizer Investmentbanker, der das alte Mütterlein aus der Wohnung im Seefeld verdrängt? Und von wo kamen noch mal die Gründer von Nestlé, Ovo/Wander, ABB, Swatch? Und was ist mit den Sozialwerken, die durch gut verdienende Expats (die nur selten Arbeitslosengeld/Sozialhilfe beziehen), kräftig unterstützt werden?
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