so hängt doch alles zusammen. Wir leben nämlich nicht nur in einer (des)informationsgesellschaft, sondern auch in einer...
so hängt doch alles zusammen. Wir leben nämlich nicht nur in einer (des)informationsgesellschaft, sondern auch in einer multioptionsgesellschaft. heute muss das individuum die verantwortung für das eigene leben übernehmen und wird somit zu einer reflexiven autonomie verdonnert. dies war in den 50-er noch anders. im zuge der modernisierung änderten sich starre formen und strukturen nach denen sich menschen richteten. die folge -wie oben angesprochen- sind transformierungsprozesse von Normen und Werten und das auflösen von dogmatischen Weltbildern, wie sie etwa die religion suggerierte. Ich wage nun zu behaupten, dass durch eine überdosis an medialen strömungen und der neuen eigenverantwortung die für die einzelnen entstanden ist, eine gewisse sättigung vorhanden ist. eine sättigung die mithin eine neue form von passivität einfordert und sich zu einer gewissen introvertiertheit auswächst. Ich kann mir sonst nicht erklären, warum die prekäre lage der Jugendlichen in der CH und D und Ö (kann ich hier nicht ausführen vgl. Shell-studien, Böhnisch, Thiersch, Schröer u.a.) einfach so hinnehmen und nicht revolutionieren und aufbegehren. Es sind nämlich ihre stimmen die nicht gehört werden bzw. die schon gar nichts mehr sagen....
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@ giftigepetra: also bitte:) wenn du es nicht ausprobiert hast, weisst du nicht wie es ist, wenn dir Riesenbrüste um die Ohren fliegen... Hihi... und deine Schlussfolgerung, dass man bestimmt schwul sein muss, wenn man keine grossen Brüste mag amüsiert mich zugegebener massen sehr...
nanana.. wer wird denn gleich voreilige Schlüsse ziehen... ich wollte hier nicht meine sexuellen Neigungen diskutieren (die auch nicht ganz richtig interpretiert wurden;) sondern einfach mal danach fragen, warum Brüste einen (scheinbar) eigenen Kultstatus besitzen...Vor allem auf dem Hintergrund, dass eine allgemeine "Brustfixierung" bei Männern ein Klischee ist. Weil Ärsche sind einfach magischer... Iss Kla?
Ist es auf eine weise abartig als Mann nicht auf Brüste fixiert zu sein? Ich meine immerhin galt die weiblichen Obertaille auf Männer schon immer als sehr anziehend. Aber ich habe schon fast... na ja... irgendwie einen Ekel vor ganz grossen und lutschen und hupen mag ich die gar nicht... Freud würde hier wohl was zu einer unbefriedigendem Erlebnis in meiner oralen kindheitsphase sagen, aber mal ehrlich... Sind Ärsche nicht viel magischer?
ach ja, das liebe(s)-leben ist ein stetiges auf und ab... Aber ist es denn nicht mit allem so? Das ganze Leben ist mal besser mal schlechter... was ich sagen will ist eigentlich nur die etwas abgedroschene Einsicht, dass die Zeit Wunden heilt. Ich glaube nicht das man etwas machen kann um solche Erfahrungen zu verarbeiten, das geht automatisch (auch wenn wir glauben Einfluss darauf zu haben). Ich wünsche euch allen ganz viel Wärme und Geborgenheit in diesen kalten Zeiten:)...
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Das Schweigen der Denker! Rückzug aus der politischen Debatte?
so hängt doch alles zusammen. Wir leben nämlich nicht nur in einer (des)informationsgesellschaft, sondern auch in einer multioptionsgesellschaft. heute muss das individuum die verantwortung für das eigene leben übernehmen und wird somit zu einer reflexiven autonomie verdonnert. dies war in den 50-er noch anders. im zuge der modernisierung änderten sich starre formen und strukturen nach denen sich menschen richteten. die folge -wie oben angesprochen- sind transformierungsprozesse von Normen und Werten und das auflösen von dogmatischen Weltbildern, wie sie etwa die religion suggerierte. Ich wage nun zu behaupten, dass durch eine überdosis an medialen strömungen und der neuen eigenverantwortung die für die einzelnen entstanden ist, eine gewisse sättigung vorhanden ist. eine sättigung die mithin eine neue form von passivität einfordert und sich zu einer gewissen introvertiertheit auswächst. Ich kann mir sonst nicht erklären, warum die prekäre lage der Jugendlichen in der CH und D und Ö (kann ich hier nicht ausführen vgl. Shell-studien, Böhnisch, Thiersch, Schröer u.a.) einfach so hinnehmen und nicht revolutionieren und aufbegehren. Es sind nämlich ihre stimmen die nicht gehört werden bzw. die schon gar nichts mehr sagen....
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Stellen sich die Männer wirklich so doof an?
@ giftigepetra: also bitte:) wenn du es nicht ausprobiert hast, weisst du nicht wie es ist, wenn dir Riesenbrüste um die Ohren fliegen... Hihi... und deine Schlussfolgerung, dass man bestimmt schwul sein muss, wenn man keine grossen Brüste mag amüsiert mich zugegebener massen sehr...
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Stellen sich die Männer wirklich so doof an?
nanana.. wer wird denn gleich voreilige Schlüsse ziehen... ich wollte hier nicht meine sexuellen Neigungen diskutieren (die auch nicht ganz richtig interpretiert wurden;) sondern einfach mal danach fragen, warum Brüste einen (scheinbar) eigenen Kultstatus besitzen...Vor allem auf dem Hintergrund, dass eine allgemeine "Brustfixierung" bei Männern ein Klischee ist. Weil Ärsche sind einfach magischer... Iss Kla?
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Stellen sich die Männer wirklich so doof an?
Ist es auf eine weise abartig als Mann nicht auf Brüste fixiert zu sein? Ich meine immerhin galt die weiblichen Obertaille auf Männer schon immer als sehr anziehend. Aber ich habe schon fast... na ja... irgendwie einen Ekel vor ganz grossen und lutschen und hupen mag ich die gar nicht... Freud würde hier wohl was zu einer unbefriedigendem Erlebnis in meiner oralen kindheitsphase sagen, aber mal ehrlich... Sind Ärsche nicht viel magischer?
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Stellen sich die Männer wirklich so doof an?
Ist es auf eine weise abartig als Mann nicht auf Brüste fixiert zu sein? Ich meine immerhin galt die weiblichen Obertaille auf Männer schon immer als sehr anziehend. Aber ich habe schon fast... na ja... irgendwie einen Ekel vor ganz grossen und lutschen und hupen mag ich die gar nicht... Freud würde hier wohl was zu einer unbefriedigendem Erlebnis in meiner oralen kindheitsphase sagen, aber mal ehrlich... Sind Ärsche nicht viel magischer?
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wie kriegt man jemanden aus dem kopf?
ach ja, das liebe(s)-leben ist ein stetiges auf und ab... Aber ist es denn nicht mit allem so? Das ganze Leben ist mal besser mal schlechter... was ich sagen will ist eigentlich nur die etwas abgedroschene Einsicht, dass die Zeit Wunden heilt. Ich glaube nicht das man etwas machen kann um solche Erfahrungen zu verarbeiten, das geht automatisch (auch wenn wir glauben Einfluss darauf zu haben). Ich wünsche euch allen ganz viel Wärme und Geborgenheit in diesen kalten Zeiten:)...
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