Liebe Jewl, keine Angst, mach Dir keine Sorgen, das sieht nächstes Jahr alles wieder anders aus. Die Menschen verlieben sich,...
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cad789
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FreeNun, ich bin eher so der Zufallstyp: Entweder du siehst mich, oder du siehst mich nicht.
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Zürich
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ALLE SIND SINGLE - IST DAS KONZEPT "BEZIEHUNG" VON GESTERN?
Liebe Jewl, keine Angst, mach Dir keine Sorgen, das sieht nächstes Jahr alles wieder anders aus. Die Menschen verlieben sich, das ist etwas, das einfach so passiert. Das kann man nicht anstreben. Dass in deinem Freundeskreis in kurzer Zeit viele Leute Single geworden sind, ist Zufall und keineswegs beunruhigend. Der nächste Frühling kommt bestimmt! :-)
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Wer kontrolliert eigentlich die Langstrasse?
Die Polizei. Ihre Präsenz ist sehr stark, d.h. es wird viel patrouilliert und es sind viele Kastenwagen im Umlauf. Ihre Fahrzeuge und Kleidungen sind sehr auffällig, auch sind sie immer in Gruppen unterwegs. Sie scheuen nicht davor zurück für eine Personenkontrolle den ganzen Verkehr zu behindern. Die Türen ihrer Fahrzeuge knallen sie zu, damit man hört dass sie jetzt da sind. Was aber auch heisst, dass sie den Spengler nicht selber bezahlen müssen. Geht ein Gerät kaputt, wird es ersetzt, fällt einer von ihnen, steht morgen ein neuer da. Keine andere Organisation hat eine derartige Mann und Mittel-Reserve im Rücken. Im Unterschied zu vielen kriminellen Banden arbeitet die Polizei nicht gewinnorientiert. So müssen sich die Beamten nicht ständig darum kümmern, Pulver oder Kügelchen gewinnbringend an irgendeine Kundschaft zu verticken, sondern können sich ganz auf das Kontrollieren konzentrieren. Im Volksmund heisst das "die haben nichts besseres zu tun." Da die Polizei gut ausgerüstet und durchtrainiert ist, haben die Beamten automatisch ein respekterheischendes Auftreten, das durch ihren eigenartigen Jargon noch zusätzlich untermalt wird, eine eigenartige Sprechweise, welche die Zivilisten verwirrt. Sie lassen sich nicht auf Diskussionen ein. Wenn man ihnen sagt, sie sollen einen loslassen, man habe schliesslich nichts verbrochen, dann sprechen sie über Funk zu ihren Kameraden, und zwar etwa so: "Wir haben hier eine stark alkoholisierte Person mit hohem Mitteilungsbedürfnis in Gewahrsam." Was auch immer das heissen soll. Sie kontrollieren die Langstrasse. Alle anderen machen Geschäfte oder Party.
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Angebot und keine weiteren Fragen
Es braucht eine neue nihilistische Bewegung, die alle Moden und Trends ablehnt, jeglichen Konsum verweigert und immun auf Werbung ist. Dann kann das Angebot unser Verhalten nicht mehr beeinflussen. Möchte jemand ein Glas Wasser? :-)
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@La Rebelle: Grossartig, Du bist eingeladen. Das Ganze findet irgendwann Mitte September statt. Deine Startkarte ist schon gedruckt. Allerdings gibt es nächstes Jahr eine Neuerung: Alle Teilnehmer müssen vorher einen Organspende-Ausweis ausfüllen. Ich finde das eine sinnvolle Sache. Dieses Jahr hat es nicht geklappt, ich habe zwar allen so ein Faltblatt verteilt, aber die meisten waren misstrauisch und haben sich geweigert, andere fanden das geschmacklos, morbid und haben mir die Broschüre um die Ohren gehauen oder angezündet. Wir werden ja sehen, wie es nächstes Jahr herauskommt. Wie soll ich Dich kontaktieren? Ich habe einen breiten Verteiler, dabei sind E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Natelnummern, Postadressen, Fax-Nummern, Facebook-Gruppen und diverse Buschtelefone. Von Ron Orp's Mail wärst Du die einzige. Wie schaffe ich es, dass ich Dich im August beim Informieren nicht vergesse? Loggst Du hier täglich ein? Nicht, oder? Weisch was, schreib mir eine private Nachricht und gib mir Instruktionen. Okay?
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Ach, da bin ich aber beruhigt. Dann ist mein nutzloser Beitrag gar nicht so wahnsinnig deplatziert wie ich anfangs dachte. Zwar habe ich komplett am Ziel vorbeigeschossen, aber immerhin damit gleichviel zur Problemlösung beigetragen wie alle anderen, nämlich nichts. Aber danke, im Gegensatz zu Dir habe ich von unserem Gedankenaustausch profitiert. Ich mache mir jetzt nämlich Gedanken darüber, das Konzept zu überarbeiten von meinem Geburtstagsfest, an dem jedes Jahr weniger und weniger Leute teilnehmen. Dieses Jahr mussten meine Gäste bei Wind und Regen draussen rumstehen und frieren. Die Hälfte von ihnen war am nächsten Tag krank. Und ich war noch so stolz als ich positive Bilanz zog, weil sich niemand ernsthaft verletzt hatte. Danke Lizzi, das muss alles nochmals überdacht werden.
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Oh, das ist jetzt aber wirklich praktisch! Wenn Du den Apero zu Hause machst hast Du zwar ein bisschen Aufwand, aber alle haben etwas davon und Dir reisst es keine allzu grosse Lücke ins Portemonnaie. Zudem können Geschenke grad zu Hause deponiert werden, falls sie gross und sperrig sind (z.B. ein grosser Tiger aus Porzellan oder ein Migros-Sack voller alter Bücher), so musst Du sie nachher nicht vom Restaurant nach Hause schleppen. Und wenn Freunde arbeitslos und armengenössig sind, können sie nach dem Apero auch mit einer Ausrede den Heimweg antreten (ohne im Restaurant die Speisekarte von rechts nach links lesen zu müssen) und hatten trotzdem die Gelegenheit dabeisein zu können. Aber bist Du jetzt ganz von allein auf diese geniale Idee gekommen, oder hast Du Dich hier im Forum bedient?
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