Solche Männer gibt es auch in Zürich. Schau im Noble Dubliner, Paddy Reilly's, Bonnie Prince Pub, im Outback, Oliver Twist,...
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cad789
cad789
FreeNun, ich bin eher so der Zufallstyp: Entweder du siehst mich, oder du siehst mich nicht.
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Zürich
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Wo sind die "richtigen Männer" in Zürich??
Solche Männer gibt es auch in Zürich. Schau im Noble Dubliner, Paddy Reilly's, Bonnie Prince Pub, im Outback, Oliver Twist, Lady Hamilton's, The Lion, Nelson, Big Ben Pub, McGee, etc. etc. die gehen alle dort hin. Das sind meist grosse, kräftige Männer, die viel lachen und Bier trinken. Sie kommen aus den Commonwealth-Staaten: England, Schottland, Irland, Wales, Neuseeland, Australien etc. Sie mögen viel Bier trinken, aber auch anderes. Sie sind sehr versiert im Billard, Bowling, Darts und manche können Cricket und Rugby spielen. Das ist, was sie von den Europäern unterscheidet. Der Festlandeuropäer ist eben ein Fussballspieler. Das ist streng geregeltes Spiel, das gute Manieren voraussetzt, doch das Gegenteil passiert. Die Spieler sind extravagant, divenhaft, beleidigt, rachsüchtig, zimperlich, dramatisch, schelmisch, listig, hinterhältig und pfauenhaft. Im Rugby hingegen spielen nur die grössten und stärksten Männer, da geht es um Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Reaktion, Geschicklichkeit und Teamfähigkeit. Alles positive Eigenschaften, die der Fussball früher auch mal hatte. Allerdings weiss man in England schon seit langem: "Football is a gentleman's game played by ruffians, and rugby is a ruffian's game played by gentlemen." Und so einen Gentleman suchst Du am besten in den oben genannten Gastronomiebetrieben, viel Glück! Aber bist Du sicher, dass Du ihnen gefällst? Kannst Du denn auch so laut und in hohen Tönen quietschen wie die "echten" Frauen aus diesen Ländern? Und kannst Du auch besoffen aus vollem Hals herauslachen, so schallend, dass die Ohren der Männer wackeln, die Du bezirzen willst? Du musst einen finden, der Dich will, so wie Du bist. Deshalb wünsche ich dir Glück!
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was hat ronorp mit sozialismus zu zun?
Dieser Thread ist wirr. Schon die Titelfrage ist ein Knoten, aber das hat lucid bereits entflechtet. Man kann hinzufügen, dass der fünfzackige Stern nicht ausschliesslich für den Sozialismus oder den Kommunismus steht. 50 dieser Sorte befinden sich auf der amerikanischen Flagge, 12 auf der europäischen Flagge, die italienische Republik verwendet den fünfzackigen Stern seit 1948 im Staatsemblem, San Pellegrino hat den Stern auf der Etikette seiner Getränke, auch Vodka Trojka etc. Anmerkung: Ron Orp's Stern ist nicht perspektivisch verzerrt und auch nicht auf eine andere Form drapiert. Entweder hat der Verfasser des Threads Probleme mit seinen Augen, seinem Bildschirm oder er bedient sich eines Glossars, dessen er nicht mächtig ist. - Weiter ist der Thread voller Polemik: Angeblich sollen sich hier vorwiegend "profitgeile Yuppies" und "Kapitalistenschlampen" tummeln, die kein politisches Bewusstsein haben, oder eben eines von einer "zimmeinde", was der Verfasser des Threads nicht weiter begründen noch erklären kann oder will. Als Änderungsvorschlag des Ron Orp-Logos bringt er die Dollarzeichen ins Spiel, die für Geldgier stehen, oder den Aasgeier, der für Ausbeutung steht, oder einen siebenzackigen Stern der für die sieben Todsünden stehen soll (eher zweifelhaft) oder (auch interessant) ein Dreieck für "Friede, Freude, Eierkuchen". Damit unterstellt er den registrierten Usern auf ronorp.net politisches Desinteresse, beschimpft die Männlichen als geldgeile Karrieristen, die Weiblichen als geldgeile Huren und geht noch weiter: Ein Symbol für die sieben Todsünden soll für sie alle stehen. Genug. Die Kombination dieser Beschimpfungen könnten von jemandem stammen, der sich sowohl in der linksradikalen wie auch in der christlich-fundamentalistischen Ecke zu Hause fühlt. Boah. Erst am Schluss kommt er auf seinen Unmut zu sprechen: Die Veränderung des Stadtbildes, die Geschäfte, die verschwinden und die neuen, die da kommen. Auf ronorp.net werden neue, innovative Gastrokonzepte oder Shops, Galerien, Partys gefeiert, das ist so. Bei jeder Veränderung, wo Neues kommt, gibt es immer auch altes, das verschwindet. Und Verlierer. Aber etwas, was in einer Stadt gewiss ist, ist dass sich alles verändert. Das ist alles gar nicht so schlimm. So ist das Leben.
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Welche Entdeckungen hättest du lieber nicht gemacht?
Als ich vor Jahren mit meiner Cousine, eine Geologin, in Kampanien in der Natur spazieren ging, entdeckten wir immer wieder illegal entsorgten Müll. Schon das ist ärgerlich. Aber dann entdeckten wir eine Menschenleiche, die gerade von Würmern zerfressen wurde. Ein jämmerliches Bild. Als wir wieder zu Hause waren, konnten wir dem Ehemann einer anderen Cousine die Koordinaten für den Leichenfund geben, da er Polizist war und bei uns zum Nachtessen erschien. Diese Entdeckung hätte ich lieber nicht gemacht, denn ich hatte den ganzen Abend keinen Appetit, obwohl das Essen köstlich gewesen sein muss. Auch in den Tagen danach hatte ich kaum Appetit.
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Was gibt uns noch Sicherheit?
Die Schweiz ist ein sicheres Land. Somit ist die zweite Stufe der Bedürfnispyramide erfüllt. Die Ungewissheit über die ferne und die nahe Zukunft, die eine ganze Gesellschaft plagt betreffend der AHV, den Arbeitsplätzen, der Finanzkrise und den Bauernfängern etc. etc., ist etwas anderes. Ein ruhiges Leben, in dem alles so bleibt wie es ist, wenn man bloss nichts ändert, kann man nicht mehr führen. Alles, woran man vor zwanzig Jahren noch glaubte, dass es stabil sei, könnte uns schon morgen beim Zvieri plötzlich um die Ohren fliegen. Das ist beunruhigend. Deshalb ist es wichtig, dass man Ruhe bewahrt und die Fassung behält. Dafür braucht man Selbstvertrauen, Optimismus und Zuversicht. Denn die heutige Zeit verlangt von uns geistige Agilität, Stressresistenz und Flexibilität. Das ist die schwarze Wolke, die am Horizont aufzieht und einen Sturm bringt. Es ist deshalb gut, wenn man im Alltag Dinge hat, die einem Halt geben. Für die Religiösen ist es der Glaube, für die Abergläubischen ist es irgendein Fetisch oder ein Ritual, die Süchtigen haben ihre Drogen, die Patrioten schwenken eine Fahne und die Atheisten haben ihr eigenes Rückgrat. Wichtig ist eine gesunde Ernährung, frische Luft, etwas Sonne und genügend Schlaf. Denn gewiss ist nur der Tod, der Bruder des Schlafes.
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Welches ist deine Lieblings-App?
Chess-wise! Zum Zeitvertreib spiele ich manchmal Schach gegen mein iPhone. Diese App habe ich seit zwei Monaten. Ich habe noch nie gewonnen.
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Umfrage Maturitätsarbeit
Super. Viel Erfolg bei Deiner Arbeit!
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