ich lese hier interessiert mit und habe mich auch schon hie und da geäussert. was mir auffällt, ist ganz viel neid. nach dem...
ich lese hier interessiert mit und habe mich auch schon hie und da geäussert. was mir auffällt, ist ganz viel neid. nach dem motto «weil ich mich nicht selbst-verwirklichen kann, sollen es andere nicht tun». ok, mit selbstverwirklichungtrips habe ich auch meine mühe, wenn sie auf kosten anderer gehen (sehr beliebt dafür sind ehemänner, die schufften gehen, während ihre gattinnen… aber das ist ein anderes thema). tatsache ist jedoch das RAV-berater keine berater sind, sondern verwalter. sie verwalten im auftrag des staates die von uns arbeitenden einbezahlten gelder. aber «heflen» oder besser gesagt: «beraten» tun sie nicht! das muss man wissen. ich würde rastaban dringend raten, sich einen brot-job zu suchen und dafür auch alle auflagen vom RAV erfüllen und sich zeitgleich ihre ausbildung fertig machen, und dann erst das arbreitspensum reduzieren und sich um den aufbau ihrer neuen tätigkeit kümmern. alles andere raubt nur energie, die sie eigentlich gar nicht hat. aufgeschoben ist nicht aufgehoben…
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saugen und swiffer.
@SI_NO: mir gefällt deine aussage am schluss deines beitrages über die alleinstehenden. gehöre auch dazu und hab auch das gefühl, als werde ich an allen ecken und enden geschröpft.
@ PinkPanther1: ich muss dich leider korrigieren, was das RAV angeht. wenn du zum RAV gehst, liegst du nicht dem staat auf der tasche, sondern du beziehst leistungen einer versicherung, für die DU und alle anderen arbeitnehmer und arbeitgeber einbezahlt haben. DU hast ein anrecht darauf, weil DU auch einbezahlt hast… oder hast du z.b skrupel die leistungen der krankenkasse zu beanspruchen? RAV ist NICHT sozialhilfe. @ rastabn: das RAV ist darum nicht dazu da, berufsträume zu erfüllen und ich denke, der beruf der tanztherapeutin ist wohl nicht einer der berufe, die in zeiten von zunehmener arbeitslosigkeit und steigener armut, existenzsichernd sein kann. denn kaum eine krankenkasse zahlt so eine therapie und die leute sparen wohl zuerst an solchen ausgaben. das RAV kann auch angesichts seines riesigen lochs in der kasse, kaum solche sachen, wie du sie wünschst finanzieren. sie weigern sogar schon bei französischkursen, die einem z.b. den wiedereinstieg in einen beruf, den man vielleicht mal früher machte, erleichtern würde. dazu ist das RAV nicht da und leider auch der staat nicht, da wir kein wirklicher sozialstaat sind und es ein ungeschiebenes gesetz in diesem land ist «dass geld nur zu geld geht». setz dich mal in ruhe hin und denk darüber nach, was es wohl bedeuten mag, dass du diesen traum nicht verwirklichen kannst? vielleicht es ja gar nicht das richtige…
mich nervt, dass in dieser stadt jeder jedem das leben unnötig schwer macht. mit verboten, mit schikanen, mit restriktionen. das fängt bei normierten maronniständen an und hört bei parkplätzen auf privatgrund und rauchverbot in beizen auf. ich finde zürich erstickt langsam in gesetzen und verordnungen und das macht die menschen aggressiv. ich erlebe die stadt als extrem lebensfeindlich. für mich ist klar, ich werde bald weg gehen von hier.
kuck mal bei tauschenamfluss.ch… das ist eine interessante tauschgemeinschaft
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vom staat im stich gelassen....
ich lese hier interessiert mit und habe mich auch schon hie und da geäussert. was mir auffällt, ist ganz viel neid. nach dem motto «weil ich mich nicht selbst-verwirklichen kann, sollen es andere nicht tun». ok, mit selbstverwirklichungtrips habe ich auch meine mühe, wenn sie auf kosten anderer gehen (sehr beliebt dafür sind ehemänner, die schufften gehen, während ihre gattinnen… aber das ist ein anderes thema). tatsache ist jedoch das RAV-berater keine berater sind, sondern verwalter. sie verwalten im auftrag des staates die von uns arbeitenden einbezahlten gelder. aber «heflen» oder besser gesagt: «beraten» tun sie nicht! das muss man wissen. ich würde rastaban dringend raten, sich einen brot-job zu suchen und dafür auch alle auflagen vom RAV erfüllen und sich zeitgleich ihre ausbildung fertig machen, und dann erst das arbreitspensum reduzieren und sich um den aufbau ihrer neuen tätigkeit kümmern. alles andere raubt nur energie, die sie eigentlich gar nicht hat. aufgeschoben ist nicht aufgehoben…
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Abstauben - Schnee von gestern?
saugen und swiffer.
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Bezahlt hier eigentlich noch jemand Kirchensteuern?
@SI_NO: mir gefällt deine aussage am schluss deines beitrages über die alleinstehenden. gehöre auch dazu und hab auch das gefühl, als werde ich an allen ecken und enden geschröpft.
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vom staat im stich gelassen....
@ PinkPanther1: ich muss dich leider korrigieren, was das RAV angeht. wenn du zum RAV gehst, liegst du nicht dem staat auf der tasche, sondern du beziehst leistungen einer versicherung, für die DU und alle anderen arbeitnehmer und arbeitgeber einbezahlt haben. DU hast ein anrecht darauf, weil DU auch einbezahlt hast… oder hast du z.b skrupel die leistungen der krankenkasse zu beanspruchen? RAV ist NICHT sozialhilfe. @ rastabn: das RAV ist darum nicht dazu da, berufsträume zu erfüllen und ich denke, der beruf der tanztherapeutin ist wohl nicht einer der berufe, die in zeiten von zunehmener arbeitslosigkeit und steigener armut, existenzsichernd sein kann. denn kaum eine krankenkasse zahlt so eine therapie und die leute sparen wohl zuerst an solchen ausgaben. das RAV kann auch angesichts seines riesigen lochs in der kasse, kaum solche sachen, wie du sie wünschst finanzieren. sie weigern sogar schon bei französischkursen, die einem z.b. den wiedereinstieg in einen beruf, den man vielleicht mal früher machte, erleichtern würde. dazu ist das RAV nicht da und leider auch der staat nicht, da wir kein wirklicher sozialstaat sind und es ein ungeschiebenes gesetz in diesem land ist «dass geld nur zu geld geht». setz dich mal in ruhe hin und denk darüber nach, was es wohl bedeuten mag, dass du diesen traum nicht verwirklichen kannst? vielleicht es ja gar nicht das richtige…
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hier kann man sich mal richtig auskotzen
mich nervt, dass in dieser stadt jeder jedem das leben unnötig schwer macht. mit verboten, mit schikanen, mit restriktionen. das fängt bei normierten maronniständen an und hört bei parkplätzen auf privatgrund und rauchverbot in beizen auf. ich finde zürich erstickt langsam in gesetzen und verordnungen und das macht die menschen aggressiv. ich erlebe die stadt als extrem lebensfeindlich. für mich ist klar, ich werde bald weg gehen von hier.
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Warum muss man eigentlich immer für alles Geld auf den Tisch legen???
kuck mal bei tauschenamfluss.ch… das ist eine interessante tauschgemeinschaft
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