@wisefox: es scheint eine typisch schweizerische unsitte zu sein, dass man nie sagen kann, soll und darf, was man kann. es ist...
@wisefox: es scheint eine typisch schweizerische unsitte zu sein, dass man nie sagen kann, soll und darf, was man kann. es ist ja auch hier eine unsitte, dass man leute, die einen titel haben, nicht damit anredet, was ich persönlich ein frechheit finde. doch zurück apace: warum soll er nicht mal sagen, was er kann? wieso ist das gleich selbstbeweihräucherung? und… wenn auch: irgendwer sagte mal, wenn mich keiner liebt, dann liebe ich mich halt selbst. und wenn keiner sehen will, was man kann, dann darf man das ruhig mal ausdrücken. egal wo. was vielleicht befremdlich wirkt ist, das apace mit seinem können «angibt» und nicht mit seiner potenz, und wie oft er schon fremdgegangen ist, rumvögelt und in welchen szenekneipen und ecken er verkehrt. und vor allen dingen macht er nicht seine dummheit zum kult, wie das manche hier tun.
mitdiskutieren
@apace: mir auch nicht. sorry, wenn das bei dir so den eindruck erweckte. du hast auch was ganz wichtiges gesagt: es gab mehr könner. aber es herrschte eine andere kultur des hauens und stechens. man wusste irgendwie, wann genug war.heute wird gnadenlos draufgehauen, ausgebootet und gemobbt. mobbing ist ein phänomen, das man in dem ausmass wie es heute verbreitet ist, zu der zeit als wir auf den untersten stufen unserer karriereleiter standen, nicht kannte. ich denke, es ist beste indikator, dass sich in der wirtschafts- und berufswelt etwas sehr zum schlechten verschoben hat.
@simsalabim: und was ist mit server die crashen, oder wenn uns der strom ausgeht?
@table: ja es war anders. ich hab solche bosse erlebt.
@apace: hab deine beiträge nochmal gelesen. hm... bist du sicher, dass du im moment nicht ein gefühl von «nostalgie» hast? sehnsucht nach den tollen aufbruchzeiten, wie wir sie erlebt haben. der traum vom im team arbeiten, um sich darin auch weiterentwickeln zu können, zu reiben, sich gegenseitig anstacheln... teams haben sich, wie alles verändert. ich habe bis vor drei jahren 15 jahre als free-lancer gearbeitet. hatte einen weitgehend stabilen kundenkreis und wurde von jedem fast als teil des teams betrachtet. doch um so rauher der wind wehte, umso mehr merkte ich, dass der geist in den teams sich veränderte. keiner gönnt mehr dem anderen das weisse im auge. es ist ein jeder gegen jeden geworden. ich wollte dir das nur bedenken geben. ich leite im moment ein team von sechs leuten und ich sage oft «flohzirkusdirektor» ist leichter als das. und dann sehne ich mich auch nach jenen teams zurück, wo wir problem bei wein, brot und käse lösten. teams, die beinahe familie waren und man sich gegenseitig motivierte. doch dieses teams gibt es wahrscheinlich nicht mehr...
@lucid: schön wärs, wenn es so funktionieren würde. das problem ist, dass die meisten der heutigen arbeitgeber gar nicht mehr in der lage sind, menschen einzuschätzen und zwar vielen von ihnen die dazu nötige lebenserfahrung fehlt und oft genug sogar die berufserfahrung, weil sie eben über irgendwelche beziehungen auf ihren chefsessel gerutscht sind.
oder Login über Facebook
Mit 48 zu alt für diese Welt?
@wisefox: es scheint eine typisch schweizerische unsitte zu sein, dass man nie sagen kann, soll und darf, was man kann. es ist ja auch hier eine unsitte, dass man leute, die einen titel haben, nicht damit anredet, was ich persönlich ein frechheit finde. doch zurück apace: warum soll er nicht mal sagen, was er kann? wieso ist das gleich selbstbeweihräucherung? und… wenn auch: irgendwer sagte mal, wenn mich keiner liebt, dann liebe ich mich halt selbst. und wenn keiner sehen will, was man kann, dann darf man das ruhig mal ausdrücken. egal wo. was vielleicht befremdlich wirkt ist, das apace mit seinem können «angibt» und nicht mit seiner potenz, und wie oft er schon fremdgegangen ist, rumvögelt und in welchen szenekneipen und ecken er verkehrt. und vor allen dingen macht er nicht seine dummheit zum kult, wie das manche hier tun.
mitdiskutieren
Mit 48 zu alt für diese Welt?
@apace: mir auch nicht. sorry, wenn das bei dir so den eindruck erweckte. du hast auch was ganz wichtiges gesagt: es gab mehr könner. aber es herrschte eine andere kultur des hauens und stechens. man wusste irgendwie, wann genug war.heute wird gnadenlos draufgehauen, ausgebootet und gemobbt. mobbing ist ein phänomen, das man in dem ausmass wie es heute verbreitet ist, zu der zeit als wir auf den untersten stufen unserer karriereleiter standen, nicht kannte. ich denke, es ist beste indikator, dass sich in der wirtschafts- und berufswelt etwas sehr zum schlechten verschoben hat.
mitdiskutieren
Werden wir in Zukunft dümmer?
@simsalabim: und was ist mit server die crashen, oder wenn uns der strom ausgeht?
mitdiskutieren
Mit 48 zu alt für diese Welt?
@table: ja es war anders. ich hab solche bosse erlebt.
mitdiskutieren
Mit 48 zu alt für diese Welt?
@apace: hab deine beiträge nochmal gelesen. hm... bist du sicher, dass du im moment nicht ein gefühl von «nostalgie» hast? sehnsucht nach den tollen aufbruchzeiten, wie wir sie erlebt haben. der traum vom im team arbeiten, um sich darin auch weiterentwickeln zu können, zu reiben, sich gegenseitig anstacheln... teams haben sich, wie alles verändert. ich habe bis vor drei jahren 15 jahre als free-lancer gearbeitet. hatte einen weitgehend stabilen kundenkreis und wurde von jedem fast als teil des teams betrachtet. doch um so rauher der wind wehte, umso mehr merkte ich, dass der geist in den teams sich veränderte. keiner gönnt mehr dem anderen das weisse im auge. es ist ein jeder gegen jeden geworden. ich wollte dir das nur bedenken geben. ich leite im moment ein team von sechs leuten und ich sage oft «flohzirkusdirektor» ist leichter als das. und dann sehne ich mich auch nach jenen teams zurück, wo wir problem bei wein, brot und käse lösten. teams, die beinahe familie waren und man sich gegenseitig motivierte. doch dieses teams gibt es wahrscheinlich nicht mehr...
mitdiskutieren
Mit 48 zu alt für diese Welt?
@lucid: schön wärs, wenn es so funktionieren würde. das problem ist, dass die meisten der heutigen arbeitgeber gar nicht mehr in der lage sind, menschen einzuschätzen und zwar vielen von ihnen die dazu nötige lebenserfahrung fehlt und oft genug sogar die berufserfahrung, weil sie eben über irgendwelche beziehungen auf ihren chefsessel gerutscht sind.
mitdiskutieren