@digital glarus. danke, ich hab einen 30 min. von ZH entfernt im kanton zug mit zwei ganz tollen chefs. :-)
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ein eigener parkplatz, gratiskaffee und gute kaffeemaschine und dass er (der arbeitsplatz) NICHT in zürich ist.
als grafikerin kann ich nur eins sagen: TOTALER VISUELLER LAERM! less is more…
nein, ich meine wirklich teilzeitjobs. nimm z.b. coop, die suchen immer leute für 8 bis 20 stunden die woche… wie ich aber von einigen weiss, die das schon gemacht haben, wird wirkllich die totale flexibilität erwartet. es gibt schon arbeitspläne, nur dann kommen eben anrufe im stil von «kannst du heute nachmittag kommen?» ja, klar man kann «nein» sagen, aber nach dem zweiten oder dritten «nein», ist man raus… oder jene, die sagen man kann 50% z.b. vormittags arbeiten, aber wenn jemand ferien hat oder krank ist, muss man den ganzen tag kommen… wie soll man da mit einem zweiten job «kutschieren». die arbeitgeber wollen immer weniger risiko, aber wer schützt die arbeitnehmer davor? ich hab noch zeiten erlebt, da wurden einem - wenn eine so totale verfügbarkeit verlangt wurde - eine sogenannte «standby-fee» bezahlt. doch das ist lange her… :-(
ja, die genner, die an jeder ecke eine «piazza» errichten wollte und dabei ausser acht liess, dass die zürcher keine italiener sind. Siehe dazu auch die «begegnungszone» zwischen herdern- und hardstrasse. die einzigen, die sich dort «begegnen» sind polizei und leute, denen das 30 schleichen so sinnlos vorkommt, wie ein solarium in der wüste…
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Was ist am wichtigsten am Arbeitsplatz?
@digital glarus. danke, ich hab einen 30 min. von ZH entfernt im kanton zug mit zwei ganz tollen chefs. :-)
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Was ist am wichtigsten am Arbeitsplatz?
ein eigener parkplatz, gratiskaffee und gute kaffeemaschine und dass er (der arbeitsplatz) NICHT in zürich ist.
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Re-Design Flop: Wie lange müssen wir noch leiden?
als grafikerin kann ich nur eins sagen: TOTALER VISUELLER LAERM! less is more…
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was denken sich arbeitgeber, wenn sie überhaupt denken?
nein, ich meine wirklich teilzeitjobs. nimm z.b. coop, die suchen immer leute für 8 bis 20 stunden die woche… wie ich aber von einigen weiss, die das schon gemacht haben, wird wirkllich die totale flexibilität erwartet. es gibt schon arbeitspläne, nur dann kommen eben anrufe im stil von «kannst du heute nachmittag kommen?» ja, klar man kann «nein» sagen, aber nach dem zweiten oder dritten «nein», ist man raus… oder jene, die sagen man kann 50% z.b. vormittags arbeiten, aber wenn jemand ferien hat oder krank ist, muss man den ganzen tag kommen… wie soll man da mit einem zweiten job «kutschieren». die arbeitgeber wollen immer weniger risiko, aber wer schützt die arbeitnehmer davor? ich hab noch zeiten erlebt, da wurden einem - wenn eine so totale verfügbarkeit verlangt wurde - eine sogenannte «standby-fee» bezahlt. doch das ist lange her… :-(
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Wer chillt eigentlich am Bucheggplatz?
ja, die genner, die an jeder ecke eine «piazza» errichten wollte und dabei ausser acht liess, dass die zürcher keine italiener sind. Siehe dazu auch die «begegnungszone» zwischen herdern- und hardstrasse. die einzigen, die sich dort «begegnen» sind polizei und leute, denen das 30 schleichen so sinnlos vorkommt, wie ein solarium in der wüste…
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