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Kleiner Tipp: Ich würde mich nicht spätabends zu betrunkenen aggressiven jungen Osteuropäern hinsetzen..
"Renewables remain a utopia. Unscalable, prohibitively expensive and dependent on the weather, they are a bit like the Brezhnev-era joke: the government pretends they are energy and we pretend to believe them." http://www.ft.com/intl/cms/s/0/a6e8f022-831b-11e0-85a4-00144feabdc0.html#axzz1NT2WV7wB
Gögi, ein kleiner Schwatz mit irgendeinem Barbetreiber wird dir schnell klarmachen, dass die Gastronomiebranche keine Goldgrube ist. Ein Restaurant ist verbunden mit einem riesigen organisatorischen Arbeitsaufwand, überwältigenden Vorschriften und einer lähmenden Besteuerung. Um die wöchentlich ändernden staatlichen Merkblätter für jedes Cherrytomätli und jedes Kaffeetischlein verstehen und einhalten zu können, braucht man juristisch ausgebildetes Personal. Nur die grösseren Restaurantketten sind einigermassen profitabel, alle anderen Gastrobetriebe geschäften nahe beim Breakeven, d.h. nahe an der Verzweiflung. Und ausserdem ist es nicht verwunderlich, dass die Preise unablässig steigen, wenn die Nationalbank die Geldmenge innerhalb 3 Jahren verdoppelt.
Ich sehe nicht ein, warum die Ferienzeit allgemein verbindlich vorgeschrieben werden soll. Nicht alle Leute und alle Firmen haben die gleichen Bedürfnisse. Ein junger Single ist vielleicht gerne bereit, mehr zu arbeiten und weniger Ferien zu beziehen, um im Berufsleben voranzukommen und ein Vermögen anzusparen. Später im Leben ist das Bedürfnis nach wochenlangen Ferien mit der Familie oder nach "Sabbaticals" vielleicht höher. Unter Umständen ist ein Arbeitnehmer auch bereit, seine Ferientage der schwankenden Auslastung einer Unternehmung anzupassen. Alles nur vielleicht. Tatsache ist, es gibt keine objektiv "gute" Lösung für alle, die pseudowissenschaftlich festgestellt und staatlich durchgeboxt werden sollte. Die Ferienzeit sollte individuell verhandelbar sein, genauso wie die Höhe des Lohnes.
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Geschirrspühler als Retter in der Not
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[Abteil im Zug] Wie sucht Ihr euren Platz aus?
Kleiner Tipp: Ich würde mich nicht spätabends zu betrunkenen aggressiven jungen Osteuropäern hinsetzen..
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Liebe Atomkraftbefürworter...
"Renewables remain a utopia. Unscalable, prohibitively expensive and dependent on the weather, they are a bit like the Brezhnev-era joke: the government pretends they are energy and we pretend to believe them." http://www.ft.com/intl/cms/s/0/a6e8f022-831b-11e0-85a4-00144feabdc0.html#axzz1NT2WV7wB
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Rmini Preise
Gögi, ein kleiner Schwatz mit irgendeinem Barbetreiber wird dir schnell klarmachen, dass die Gastronomiebranche keine Goldgrube ist. Ein Restaurant ist verbunden mit einem riesigen organisatorischen Arbeitsaufwand, überwältigenden Vorschriften und einer lähmenden Besteuerung. Um die wöchentlich ändernden staatlichen Merkblätter für jedes Cherrytomätli und jedes Kaffeetischlein verstehen und einhalten zu können, braucht man juristisch ausgebildetes Personal. Nur die grösseren Restaurantketten sind einigermassen profitabel, alle anderen Gastrobetriebe geschäften nahe beim Breakeven, d.h. nahe an der Verzweiflung. Und ausserdem ist es nicht verwunderlich, dass die Preise unablässig steigen, wenn die Nationalbank die Geldmenge innerhalb 3 Jahren verdoppelt.
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6 Wochen Ferien im Jahr
Ich sehe nicht ein, warum die Ferienzeit allgemein verbindlich vorgeschrieben werden soll. Nicht alle Leute und alle Firmen haben die gleichen Bedürfnisse. Ein junger Single ist vielleicht gerne bereit, mehr zu arbeiten und weniger Ferien zu beziehen, um im Berufsleben voranzukommen und ein Vermögen anzusparen. Später im Leben ist das Bedürfnis nach wochenlangen Ferien mit der Familie oder nach "Sabbaticals" vielleicht höher. Unter Umständen ist ein Arbeitnehmer auch bereit, seine Ferientage der schwankenden Auslastung einer Unternehmung anzupassen. Alles nur vielleicht. Tatsache ist, es gibt keine objektiv "gute" Lösung für alle, die pseudowissenschaftlich festgestellt und staatlich durchgeboxt werden sollte. Die Ferienzeit sollte individuell verhandelbar sein, genauso wie die Höhe des Lohnes.
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