Selber denken ist schon gut, aber ohne Bildung und Intelligenz nützt alles nichts.
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http://www.schweizermonat.ch/artikel/push-for-peak-performance
Von Zwang kann nicht die Rede sein. Jeder von uns kennt dutzende Leute, die es anders machen.
Es stimmt nicht, dass Wildpflanzen vitaminreicher oder schadstoffärmer sind. Ganz im Gegenteil. Nur durch landwirtschaftliche Produktion können einheitliche Qualitätsstandards überhaupt erreicht und eingehalten werden. - Der Mensch ist nicht ein zerstörerisches Monster, der die hochheilige Natur zertrampelt. Durch unsere Tätigkeit fördern wir gezielt jene Tier- und Pflanzenarten, die uns nützlich sind, während die schädlichen Organismen ausgerottet werden. Warum sollte es auch anders sein? Wenn euch wirklich etwas an der Artenvielfalt liegt, dann lasst doch mal das Fleisch ein bisschen länger liegen... - Radioaktive Strahlung ist ein natürliches Phänomen, das an etlichen Orten ohne menschliches Zutun herrscht. Es ist nicht eindeutig, ob die Schädlichkeit von Radioaktivität bei geringen Mengen linear mit der Menge zusammenhängt. Es ist denkbar, dass eine gewisse Strahlenmenge völlig unschädlich ist. Aber euch ist das ja egal. Ihr Hippies hasst jede industrielle Tätigkeit überhaupt.
Alle Drogen sollten legalisiert werden. Dadurch entfallen schlagartig eine ganze Reihe von Problemen. Eine Qualitätssicherung und seriöse Beratungen werden möglich. Statt einer staatlichen Kontrolle, welche von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, erfolgt eine gewisse soziale Kontrolle, die tausendmal effektiver ist. Wers nicht glaubt, soll sich Amsterdam reinziehen. Der Staat hat ja bewiesen, dass er es nicht kann: Seine jahrzehntelange Drogenprohibition, für die Milliarden ausgegeben wurden, ist total erfolglos. Sucht würde es zwar weiterhin geben in reduziertem Ausmass, und Therapien sollten durch freiwillige Spenden und private Hilfswerke finanziert werden. Die allerbeste Prävention wäre, den Arbeitsmarkt nicht mit Steuern zu behindern, sodass man gar nicht zuerst einen Grund bekommt, Drogen zu konsumieren.
Isegrrm hat Recht bzgl. der Folgen des Grundeinkommens. (Er ist wohl einer der wenigen hier, die jemals Ökonomie studiert haben.) Ob der Bundesrat allerdings fähig ist, die "Folgemassnahmen" zu berurteilen oder zu berechnen, würde ich mal in Frage stellen. Er setzt sich ja primär aus Musikerinnen und Studienabbrechern zusammen. Es sind Leute darunter, die im Leben noch kaum gearbeitet haben. Insgesamt ein ziemlich hoffnungsloser Haufen, ähnlich wie der SNB-Bankrat...
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Haarige Frauen
Selber denken ist schon gut, aber ohne Bildung und Intelligenz nützt alles nichts.
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Essen, Bauch, Beine, Po, Essen
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Über die Freiheit des Individuums unserer westlichen Welt:
Von Zwang kann nicht die Rede sein. Jeder von uns kennt dutzende Leute, die es anders machen.
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Warum esst ihr keine Wildpflanzen?
Es stimmt nicht, dass Wildpflanzen vitaminreicher oder schadstoffärmer sind. Ganz im Gegenteil. Nur durch landwirtschaftliche Produktion können einheitliche Qualitätsstandards überhaupt erreicht und eingehalten werden. - Der Mensch ist nicht ein zerstörerisches Monster, der die hochheilige Natur zertrampelt. Durch unsere Tätigkeit fördern wir gezielt jene Tier- und Pflanzenarten, die uns nützlich sind, während die schädlichen Organismen ausgerottet werden. Warum sollte es auch anders sein? Wenn euch wirklich etwas an der Artenvielfalt liegt, dann lasst doch mal das Fleisch ein bisschen länger liegen... - Radioaktive Strahlung ist ein natürliches Phänomen, das an etlichen Orten ohne menschliches Zutun herrscht. Es ist nicht eindeutig, ob die Schädlichkeit von Radioaktivität bei geringen Mengen linear mit der Menge zusammenhängt. Es ist denkbar, dass eine gewisse Strahlenmenge völlig unschädlich ist. Aber euch ist das ja egal. Ihr Hippies hasst jede industrielle Tätigkeit überhaupt.
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Was für eine Einstellung hast du zu Drogen?
Alle Drogen sollten legalisiert werden. Dadurch entfallen schlagartig eine ganze Reihe von Problemen. Eine Qualitätssicherung und seriöse Beratungen werden möglich. Statt einer staatlichen Kontrolle, welche von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, erfolgt eine gewisse soziale Kontrolle, die tausendmal effektiver ist. Wers nicht glaubt, soll sich Amsterdam reinziehen. Der Staat hat ja bewiesen, dass er es nicht kann: Seine jahrzehntelange Drogenprohibition, für die Milliarden ausgegeben wurden, ist total erfolglos. Sucht würde es zwar weiterhin geben in reduziertem Ausmass, und Therapien sollten durch freiwillige Spenden und private Hilfswerke finanziert werden. Die allerbeste Prävention wäre, den Arbeitsmarkt nicht mit Steuern zu behindern, sodass man gar nicht zuerst einen Grund bekommt, Drogen zu konsumieren.
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Bedingungsloses Grundeinkommen
Isegrrm hat Recht bzgl. der Folgen des Grundeinkommens. (Er ist wohl einer der wenigen hier, die jemals Ökonomie studiert haben.) Ob der Bundesrat allerdings fähig ist, die "Folgemassnahmen" zu berurteilen oder zu berechnen, würde ich mal in Frage stellen. Er setzt sich ja primär aus Musikerinnen und Studienabbrechern zusammen. Es sind Leute darunter, die im Leben noch kaum gearbeitet haben. Insgesamt ein ziemlich hoffnungsloser Haufen, ähnlich wie der SNB-Bankrat...
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