Peter Schiff Speaks for 1 Percent at Occupy Wall Street...
Peter Schiff Speaks for 1 Percent at Occupy Wall Street http://www.youtube.com/watch?feature=iv&v=UGL-Ex1CD1c&annotation_id=annotation_20892&src_vid=vZr9c1zYaOE
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@wellhavetorevolt: Das klingt ja wie bei Scientology - "Wir laden dich herzlich ein, dich uns anzuschliessen, ... um glücklich zu sein und eine bessere Welt zu schaffen ... du wirst glücklicher sein als du es dir jemals hättest wünschen können ..." ;-)
Wir leben heute NICHT im Kapitalismus bzw. Liberalismus. Gerade die Banken sind die am meisten regulierte Branche überhaupt - und zwar seit Jahrzehnten. Die Banken repräsentieren nicht das freie Unternehmertum (das beispielweise bei Lindt&Sprüngli oder Emmi sichtbar ist). Vielmehr sind die Banken werden bis in die Details des Alltags vom Staat kontrolliert. Die allermeisten Prozesse sind staatlich vorgeschrieben oder sind bewilligungspflichtig. Insbesondere das heutige fraktionelle Geldsystem ist vom Staat konzipiert. In der freien Marktwirtschaft könnte dieses Geldsystem nicht überleben, da es instabil ist. Wer heute gegen die Banken protestiert, der protestiert gegen den Staat. Niemand hat etwas gegen das wahre freie Unternehmertum der Schokoladehersteller, Handwerkerbuden oder Computerhändler. Ihr seid nicht gegen den Kapitalismus, ihr seid gegen die staatliche Regulierung, die die Finanzbranche und das Geldsystem bis zur Unkenntlichkeit manipuliert hat.
Es ist keine Enteignung, wenn Unternehmer wertvolle Produkte verkaufen und dadurch reich werden. Dies geschieht nicht zum Nachteil ihrer Kunden oder der Gesellschaft, sondern trägt im Gegenteil zum allgemeinen Wohlstand bei. Beispielsweise haben wir heute Kühlschränke, Backöfen, Autos, Zentralheizungen, etc. Das alles gab es vor 100 Jahren noch nicht. Wir haben diesen Fortschritt alleine jenen Unternehmern zu verdanken, die ihre Ersparnisse nicht in stumpfsinnigen australischen Sprachaufenthalten verschleudert haben, sondern in die Entwicklung dieser Produkte investiert haben. - Die eigentliche Enteignung besteht in der Besteuerung von Einkommen, Vermögen und Umsätzen. Damit werden viele Menschen daran gehindert, selbstständig zu sparen und ein Vermögen aufzubauen. Das Ergebnis ist die wohlbekannte Schere. Wer reich ist, wird reicher (was eigentlich erfreulich ist), doch wer arm ist, hat weder Chance noch Anreiz, ein Vermögen anzusparen.
Ich würde einige wenige Regeln zur Sicherung der individuellen Freiheit und des Privateigentums aufstellen. Abgesehen davon würde Recht grösstenteils durch freiwillige Verträge unter den Bürgern entstehen (auch das Strafrecht, welches jeder Landbesitzer selber bestimmen kann). Ausser einer Mehrwertsteuer von 1% würde ich keine Steuern erheben. Dadurch wird die individuelle Akkumulation von Ersparnissen/Investitionen nicht behindert. Das Ausmass meines Staates wäre minimal, die Steuereinnahmen würden primär gespart und nur notfalls und temporär für systemerhaltende Massnahmen eingesetzt, z.B. im Bereich Justiz/Polizei, falls diese Leistungen von Privaten nicht oder ungenügend erbracht werden. Und meinem Staat ist es absolut verboten, sich zu verschulden.
@mary_jane: Nicht jedes Job-Anforderungsprofil, jede Passkontrolle und jede Diskussion über Immigrationsprobleme ist ein Vorbote von Nationalsozialismus. Mann dieses Thema ist sowas von abgehangen, aber immer noch das einzige, was euch in den Sinn kommt. Der Nationalsozialismus hat nichts mit bürgerlich-liberal zu tun - es handelt sich vielmehr um eine Form des Sozialismus, bei dem immer irgendwelche "höheren" Interessen" von Staat, Gesellschaft, Rasse, Partei etc über die individuellen Interessen der Bürger gestellt werden. Gleich wie im sozialistischen Stalinismus, der im "Interesse der Gesellschaft" Millionen Menschen umgelegt hat. In einer bürgerlich-liberalen Gesellschaft, wo der Staat eine sehr begrenzte Rolle hat, wäre das nicht möglich. http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichische_Schule
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Global change
Peter Schiff Speaks for 1 Percent at Occupy Wall Street http://www.youtube.com/watch?feature=iv&v=UGL-Ex1CD1c&annotation_id=annotation_20892&src_vid=vZr9c1zYaOE
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@wellhavetorevolt: Das klingt ja wie bei Scientology - "Wir laden dich herzlich ein, dich uns anzuschliessen, ... um glücklich zu sein und eine bessere Welt zu schaffen ... du wirst glücklicher sein als du es dir jemals hättest wünschen können ..." ;-)
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Wir leben heute NICHT im Kapitalismus bzw. Liberalismus. Gerade die Banken sind die am meisten regulierte Branche überhaupt - und zwar seit Jahrzehnten. Die Banken repräsentieren nicht das freie Unternehmertum (das beispielweise bei Lindt&Sprüngli oder Emmi sichtbar ist). Vielmehr sind die Banken werden bis in die Details des Alltags vom Staat kontrolliert. Die allermeisten Prozesse sind staatlich vorgeschrieben oder sind bewilligungspflichtig. Insbesondere das heutige fraktionelle Geldsystem ist vom Staat konzipiert. In der freien Marktwirtschaft könnte dieses Geldsystem nicht überleben, da es instabil ist. Wer heute gegen die Banken protestiert, der protestiert gegen den Staat. Niemand hat etwas gegen das wahre freie Unternehmertum der Schokoladehersteller, Handwerkerbuden oder Computerhändler. Ihr seid nicht gegen den Kapitalismus, ihr seid gegen die staatliche Regulierung, die die Finanzbranche und das Geldsystem bis zur Unkenntlichkeit manipuliert hat.
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Es ist keine Enteignung, wenn Unternehmer wertvolle Produkte verkaufen und dadurch reich werden. Dies geschieht nicht zum Nachteil ihrer Kunden oder der Gesellschaft, sondern trägt im Gegenteil zum allgemeinen Wohlstand bei. Beispielsweise haben wir heute Kühlschränke, Backöfen, Autos, Zentralheizungen, etc. Das alles gab es vor 100 Jahren noch nicht. Wir haben diesen Fortschritt alleine jenen Unternehmern zu verdanken, die ihre Ersparnisse nicht in stumpfsinnigen australischen Sprachaufenthalten verschleudert haben, sondern in die Entwicklung dieser Produkte investiert haben. - Die eigentliche Enteignung besteht in der Besteuerung von Einkommen, Vermögen und Umsätzen. Damit werden viele Menschen daran gehindert, selbstständig zu sparen und ein Vermögen aufzubauen. Das Ergebnis ist die wohlbekannte Schere. Wer reich ist, wird reicher (was eigentlich erfreulich ist), doch wer arm ist, hat weder Chance noch Anreiz, ein Vermögen anzusparen.
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Was würdest du als alleiniger Machthaber erlauben bzw. verbieten lassen?
Ich würde einige wenige Regeln zur Sicherung der individuellen Freiheit und des Privateigentums aufstellen. Abgesehen davon würde Recht grösstenteils durch freiwillige Verträge unter den Bürgern entstehen (auch das Strafrecht, welches jeder Landbesitzer selber bestimmen kann). Ausser einer Mehrwertsteuer von 1% würde ich keine Steuern erheben. Dadurch wird die individuelle Akkumulation von Ersparnissen/Investitionen nicht behindert. Das Ausmass meines Staates wäre minimal, die Steuereinnahmen würden primär gespart und nur notfalls und temporär für systemerhaltende Massnahmen eingesetzt, z.B. im Bereich Justiz/Polizei, falls diese Leistungen von Privaten nicht oder ungenügend erbracht werden. Und meinem Staat ist es absolut verboten, sich zu verschulden.
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Bewerbung Odermatt Handels AG
@mary_jane: Nicht jedes Job-Anforderungsprofil, jede Passkontrolle und jede Diskussion über Immigrationsprobleme ist ein Vorbote von Nationalsozialismus. Mann dieses Thema ist sowas von abgehangen, aber immer noch das einzige, was euch in den Sinn kommt. Der Nationalsozialismus hat nichts mit bürgerlich-liberal zu tun - es handelt sich vielmehr um eine Form des Sozialismus, bei dem immer irgendwelche "höheren" Interessen" von Staat, Gesellschaft, Rasse, Partei etc über die individuellen Interessen der Bürger gestellt werden. Gleich wie im sozialistischen Stalinismus, der im "Interesse der Gesellschaft" Millionen Menschen umgelegt hat. In einer bürgerlich-liberalen Gesellschaft, wo der Staat eine sehr begrenzte Rolle hat, wäre das nicht möglich. http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichische_Schule
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