Angestellte/r Kaufmännisch
ESSEN!? :-))) Der Mangel dessen schlägt mir jedenfalls immer heftig aufs Gemüt!
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Meine Freundschaften sind eigentlich in erster Linie aus gemeinsamen Interessen entstanden, und wenn es menschlich gepasst hat, entwickelte sich eben eine tiefere Freundschaft. Mit einigen meiner langjährigen Freundinnen verbindet mich nicht mehr so viel interessemässig, aber wir verstehen uns trotz aller (neu hinzugekommener) Unterschiede einfach gut, oft eben ohne Worte. Sich aufeinander verlassen zu können und auch nach einer stress-/job-was auch immer-bedingten Pause einfach den Faden wieder aufnehmen zu können, das schätze ich. Und natürlich füreinander da sein und miteinander über alles reden zu können. Ganz wichtig ist mir auch, dass man sich nicht verurteilt, egal was passiert.
Pupadinka: Yep, und dann nennen wir die Kiddies Aldo, Brad, Raymond oder Dustin.
Nope Lizzi, ich seh das genau so! Obwohl meine Puddings während einer wilden Fahrt auch wackeln ;-) . Diese Strategien gehen letzten Endes doch eh nicht auf, spätestens wenn der wahre Mensch zum Vorschein kommt, und das wird er unweigerlich, ausser man verstellt sich ein Leben lang, und dann ist die Enttäuschung umso grösser. . Seid doch einfach so, wie ihr seid, locker oder unlocker. Erzwingen kann man ja eh nix, entweder ist Sympathie und Chemie vorhanden oder nicht!
Traurige Sache, diese Monotonie. Kann ich von meinem Leben irgendwie nicht behaupten, gleicher Arbeitsweg hin oder her. Wenn man etwas anderes erleben will, bietet es sich an, einfach mal einen anderen Weg oder ein anderes Verkehrsmittel zu wählen, oder? . Wenn man sich die Mitpendler ansieht, merkt man relativ schnell, wer mit offenen Augen durchs Leben geht und wer nicht. Ich würde dann tendenziell so jemanden anquatschen und nicht jemanden, der hochkonzentriert in sein Smartphone tippt oder völlig gedankenverloren mit Stöpsel in den Ohren aus dem Fenster starrt. Ich hatte schon viele nette Gespräche im Zug und dabei auch zwei längerdauernde Bekanntschaften gemacht.
Dann bin ich ja froh, dass ich nicht die einzige hier bin, die effektiv noch ein schönes, unkompliziertes, genussvolles Leben ausserhalb von RonOrp hat ;-)
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häsch scho lang nüme chönne?
ESSEN!? :-))) Der Mangel dessen schlägt mir jedenfalls immer heftig aufs Gemüt!
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Freundschaft
Meine Freundschaften sind eigentlich in erster Linie aus gemeinsamen Interessen entstanden, und wenn es menschlich gepasst hat, entwickelte sich eben eine tiefere Freundschaft. Mit einigen meiner langjährigen Freundinnen verbindet mich nicht mehr so viel interessemässig, aber wir verstehen uns trotz aller (neu hinzugekommener) Unterschiede einfach gut, oft eben ohne Worte. Sich aufeinander verlassen zu können und auch nach einer stress-/job-was auch immer-bedingten Pause einfach den Faden wieder aufnehmen zu können, das schätze ich. Und natürlich füreinander da sein und miteinander über alles reden zu können. Ganz wichtig ist mir auch, dass man sich nicht verurteilt, egal was passiert.
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das Ende der weiblichen Unlust
Pupadinka: Yep, und dann nennen wir die Kiddies Aldo, Brad, Raymond oder Dustin.
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Beim ersten Date nicht zu viel Begeisterung zeigen
Nope Lizzi, ich seh das genau so! Obwohl meine Puddings während einer wilden Fahrt auch wackeln ;-) . Diese Strategien gehen letzten Endes doch eh nicht auf, spätestens wenn der wahre Mensch zum Vorschein kommt, und das wird er unweigerlich, ausser man verstellt sich ein Leben lang, und dann ist die Enttäuschung umso grösser. . Seid doch einfach so, wie ihr seid, locker oder unlocker. Erzwingen kann man ja eh nix, entweder ist Sympathie und Chemie vorhanden oder nicht!
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Street Harassment vs flirten... wo sind eure Grenzen?
Traurige Sache, diese Monotonie. Kann ich von meinem Leben irgendwie nicht behaupten, gleicher Arbeitsweg hin oder her. Wenn man etwas anderes erleben will, bietet es sich an, einfach mal einen anderen Weg oder ein anderes Verkehrsmittel zu wählen, oder? . Wenn man sich die Mitpendler ansieht, merkt man relativ schnell, wer mit offenen Augen durchs Leben geht und wer nicht. Ich würde dann tendenziell so jemanden anquatschen und nicht jemanden, der hochkonzentriert in sein Smartphone tippt oder völlig gedankenverloren mit Stöpsel in den Ohren aus dem Fenster starrt. Ich hatte schon viele nette Gespräche im Zug und dabei auch zwei längerdauernde Bekanntschaften gemacht.
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Street Harassment vs flirten... wo sind eure Grenzen?
Dann bin ich ja froh, dass ich nicht die einzige hier bin, die effektiv noch ein schönes, unkompliziertes, genussvolles Leben ausserhalb von RonOrp hat ;-)
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