Angestellte/r Kaufmännisch
Wenn alle Beteiligten einverstanden sind, why not, ist ja dein/euer Leben; tut, was euch gut tut. . Allerdings denke ich, dass...
Wenn alle Beteiligten einverstanden sind, why not, ist ja dein/euer Leben; tut, was euch gut tut. . Allerdings denke ich, dass irgendwann der Zeitpunkt kommen wird, an dem du dich (wieder) nach Exklusivität sehnst.
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Marina Bay Sands! Zumindest eine Nacht. Den Pool will man mal erlebt haben.
@minnievanilla: Danke! *unterschreib*
Ich schliesse mich Anisum an. Meist entscheidet sich ja innert kürzester Zeit, ob man mit jemandem was anfangen kann oder nicht, da braucht es keine pauschale Taktik. Jedes Date ist ein Zusammenspiel zweier Individuuen, es gibt kein Patentrezept. Ich persönlich halte nichts von höflicher und erzwungener Zurückhaltung, ich sage, was ich denke, oft etwas vorschnell, aber so bin ich halt. Lieber stosse ich damit jemanden beim ersten Date vor den Kopf und sehe ihn nie wieder, als dass ich mich total verstelle und irgendwann nach drei Monaten Schmetterlingen merkt der andere, dass er mich eigentlich gar nicht so mag, wie ich im Grunde bin.
Ja, die meisten Themen sind einfach nur gähn und sinnloses Kopfeinschlagen. Die grosse Frage ist aber nun: Was willst oder kannst du dagegen tun? Und was genau ist deine Motivation für diesen Thread hier? Starten wir hier und jetzt eine fruchtbarere, interessantere und amüsantere Diskussion darüber, dass die anderen Threads monoton und uninspiererend sind? :-)
Zitat Anisum: "es gibt für mich und meine Bedürfnisse passenden und eher weniger passenden Sex ;-)" *unterschreib* Letzten Endes kommt es doch nur auf die Kompatibilität drauf an, denn "gut" oder "schlecht" ist vollkommen subjektiv. Auch muss ich Lusia Almoinin Recht geben, dass eine gewisse Sinnlichkeit in der Körpersprache und Genussfreudigkeit im Leben sich in den meisten Fällen dann auch im Schlafzimmer zeigt. Ob das nun Glück oder Intuition ist, weiss ich nicht, aber anhand der Chemie und der Anziehung bin ich in 4/5 aller Fälle auf einen sehr kompatiblen Bettgenossen gestossen.
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Zuviel Gschleik?
Wenn alle Beteiligten einverstanden sind, why not, ist ja dein/euer Leben; tut, was euch gut tut. . Allerdings denke ich, dass irgendwann der Zeitpunkt kommen wird, an dem du dich (wieder) nach Exklusivität sehnst.
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SINGAPORE!
Marina Bay Sands! Zumindest eine Nacht. Den Pool will man mal erlebt haben.
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Dating down - die Oberärztin mit dem Pfleger
@minnievanilla: Danke! *unterschreib*
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Beim ersten Date nicht zu viel Begeisterung zeigen
Ich schliesse mich Anisum an. Meist entscheidet sich ja innert kürzester Zeit, ob man mit jemandem was anfangen kann oder nicht, da braucht es keine pauschale Taktik. Jedes Date ist ein Zusammenspiel zweier Individuuen, es gibt kein Patentrezept. Ich persönlich halte nichts von höflicher und erzwungener Zurückhaltung, ich sage, was ich denke, oft etwas vorschnell, aber so bin ich halt. Lieber stosse ich damit jemanden beim ersten Date vor den Kopf und sehe ihn nie wieder, als dass ich mich total verstelle und irgendwann nach drei Monaten Schmetterlingen merkt der andere, dass er mich eigentlich gar nicht so mag, wie ich im Grunde bin.
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Monotonie im RonOrp
Ja, die meisten Themen sind einfach nur gähn und sinnloses Kopfeinschlagen. Die grosse Frage ist aber nun: Was willst oder kannst du dagegen tun? Und was genau ist deine Motivation für diesen Thread hier? Starten wir hier und jetzt eine fruchtbarere, interessantere und amüsantere Diskussion darüber, dass die anderen Threads monoton und uninspiererend sind? :-)
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Können wir Freunde sein?
Zitat Anisum: "es gibt für mich und meine Bedürfnisse passenden und eher weniger passenden Sex ;-)" *unterschreib* Letzten Endes kommt es doch nur auf die Kompatibilität drauf an, denn "gut" oder "schlecht" ist vollkommen subjektiv. Auch muss ich Lusia Almoinin Recht geben, dass eine gewisse Sinnlichkeit in der Körpersprache und Genussfreudigkeit im Leben sich in den meisten Fällen dann auch im Schlafzimmer zeigt. Ob das nun Glück oder Intuition ist, weiss ich nicht, aber anhand der Chemie und der Anziehung bin ich in 4/5 aller Fälle auf einen sehr kompatiblen Bettgenossen gestossen.
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