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Wohnungsverwaltung
Ja genau, Schleimer gibt es bestimmt viele. Aber die Damen meiner Verwaltung sind auch nicht grad meine besten Freundinnen - kann doch nicht so schwer sein, z.B. den Techniker anzurufen, wenn was nicht funktioniert (bei mir dauert das jedenfalls nicht mehrere Tage).
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FREITAG TASCHEN
Na, um die lokalen Unternehmen zu unterstützen, du Dummchen.
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veloschlacht am hb
Sei froh, dass du kein Autofahrer bist – die kurven stundenlang durch die Stadt, finden auch keinen Parkplatz, und wenn dann ganz wo anders, als sie eigentlich vorhatten. Und sie zahlen auch noch dafür, hehehe.
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Stehen Velofahrende über dem Recht?
Ganz richtig: alles eine Frage des Anstandes. Ich bin überzeugter Mit-dem-Velo-durch-die-Stadt-Raser. Aber ich finds total daneben, einerseits gegen die bösen Autofahrer zu wettern - sich andererseits gegenüber Fussgängern so zu benehmen, als seien sie lästiges Ungeziefer (aber ich glaub, das liegt einfach in der Natur des Menschen, sich selbst jeweils am meisten bedroht, bzw. benachteiligt zu fühlen). Wer sich auf der Strasse zu unsicher fühlt, sollte das Velo lieber zuhause lassen, als auf dem Trottoir zu fahren.
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KLEIN_Rennvelo_gefunden
Ich finds gut, wenn mal jemand mitdenkt. Alle Welt regt sich drüber auf, dass die Welt so scheisse geworden ist, und wenn dann aber tatsächlich mal jemand was Gutes (so in seinem Mikrokosmos) tut, ists auch wieder nicht recht. Alos ich hab ein blaues Rennvelo mit nur einem Gang - falls Ihr das mal irgendwo unabgeschlossen rumstehen seht (und mich nicht), dann bitte gerne in euren Velokeller räumen und hier bekannt geben. Merci!
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Deutsche in der Schweiz
@ssue: natürlich ist der Konkurrenzkampf härter geworden. Aber das liegt nicht an den Deutschen (oder wem auch immer), sondern ganz einfach an den veränderten Wirtschaftsbedinungen. Und - hätten wir überhaupt keine Einwanderung (mal davon abgesehen, dass das volkswirtschaftlich gar nicht funktionieren würde) – wäre es heute der gleiche Konkurrenzkampf unter den Schweizer Arbeitnehmern. Ganz einfach weil wir nun einmal nicht mehr in der guten alten Zeit der Vollbeschäftigung leben.
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