Mir fehlt an Zürich eine gewisse Authentizität, denn über diese Stadt wird zuviel in Superlativen gesprochen, als dass sich...
Mir fehlt an Zürich eine gewisse Authentizität, denn über diese Stadt wird zuviel in Superlativen gesprochen, als dass sich das im alltäglichen Leben auch widerspiegeln würde, denn da ist dann oft mehr Schein als Sein. Zürich bietet kulturell eine breite Palette an spannenden Angeboten, ist toll gelegen, schön übersichtlich und im Sommer einfach genial. Aber die Ausstrahlung einer unbeschwerten, selbstbewussten Stadt, die vermisse ich schon manchmal (denn auch wenn hier viele Ausländer arbeiten und leben, bedeutet es nicht zwangsläufig, dass dies etwas mit Weltoffenheit zu tun hätte – wie ich mehreren Einträgen hier auch entnehmen kann) und dann fahre ich einfach wieder nach Genf - und komme trotzdem auch gerne zurück.
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Nein, ich bin nicht der Meinung, dass DIE Schweizer kleinkariert und borniert sind, denn das trifft definitiv nicht auf die Westschweiz (wo auch die einzig wahre internationale Stadt der Schweiz liegt) und dem Tessin zu. Dort machen sich die Menschen das Leben nicht mit Minderwertigkeitskomplexen und pathologischer Angst vor Mitmenschen anderer Nationalitäten schwer, brauchen keine Freitag-Tasche, um sich cool zu fühlen. Deshalb lohnt es sich für all diejenigen, die anscheinend unzufrieden mit ihrem Leben sind und ein Feindbild suchen: fahrt öfter in diesen Teil der Schweiz, frei nach dem Motto „Profitez de la vie!“ (gerade die, die dieses Forum für ihre ständigen Ergüsse missbrauchen)
Und wie man unschwer erkennen und lesen kann, scheint asoziales Verhalten bei vielen Velofahrern chronisch zu sein. Wäre ein IQ von > 75 Voraussetzung für die Erlaubnis zur Benutzung eines Velos, so wären 80 % der coolen Streetfighter weg von der Strasse. Vor allem die, deren unbeschwertes, freiheitliches Radeln prinzipiell auf Kosten der anderen Verkehrsteilnehmer geht (nein, bin kein Autofahrer, die ja auch so böse sind, ebenso die Fussgänger etc., aber die Opfermentalität scheint halt doch bei Velofahrern ausgeprägter zu sein).
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Weltstadt Zürich
Mir fehlt an Zürich eine gewisse Authentizität, denn über diese Stadt wird zuviel in Superlativen gesprochen, als dass sich das im alltäglichen Leben auch widerspiegeln würde, denn da ist dann oft mehr Schein als Sein. Zürich bietet kulturell eine breite Palette an spannenden Angeboten, ist toll gelegen, schön übersichtlich und im Sommer einfach genial. Aber die Ausstrahlung einer unbeschwerten, selbstbewussten Stadt, die vermisse ich schon manchmal (denn auch wenn hier viele Ausländer arbeiten und leben, bedeutet es nicht zwangsläufig, dass dies etwas mit Weltoffenheit zu tun hätte – wie ich mehreren Einträgen hier auch entnehmen kann) und dann fahre ich einfach wieder nach Genf - und komme trotzdem auch gerne zurück.
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wilde
Nein, ich bin nicht der Meinung, dass DIE Schweizer kleinkariert und borniert sind, denn das trifft definitiv nicht auf die Westschweiz (wo auch die einzig wahre internationale Stadt der Schweiz liegt) und dem Tessin zu. Dort machen sich die Menschen das Leben nicht mit Minderwertigkeitskomplexen und pathologischer Angst vor Mitmenschen anderer Nationalitäten schwer, brauchen keine Freitag-Tasche, um sich cool zu fühlen. Deshalb lohnt es sich für all diejenigen, die anscheinend unzufrieden mit ihrem Leben sind und ein Feindbild suchen: fahrt öfter in diesen Teil der Schweiz, frei nach dem Motto „Profitez de la vie!“ (gerade die, die dieses Forum für ihre ständigen Ergüsse missbrauchen)
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Stehen Velofahrende über dem Recht?
Und wie man unschwer erkennen und lesen kann, scheint asoziales Verhalten bei vielen Velofahrern chronisch zu sein. Wäre ein IQ von > 75 Voraussetzung für die Erlaubnis zur Benutzung eines Velos, so wären 80 % der coolen Streetfighter weg von der Strasse. Vor allem die, deren unbeschwertes, freiheitliches Radeln prinzipiell auf Kosten der anderen Verkehrsteilnehmer geht (nein, bin kein Autofahrer, die ja auch so böse sind, ebenso die Fussgänger etc., aber die Opfermentalität scheint halt doch bei Velofahrern ausgeprägter zu sein).
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