Also grundsätzlich finde ich, sollte man das Ganze in einem normalen und etwas eingeschränkterem Masse stattfinden lassen....
Also grundsätzlich finde ich, sollte man das Ganze in einem normalen und etwas eingeschränkterem Masse stattfinden lassen. Man kann sich im Vorfeld durch die Mails bzw den Beschrieb der Personen, schon ein wenig Gedanken machen und vorselektieren. Ein "Casting-Verfahren" lehne ich ab. Sprich, wenn gleich mehrere Personen die Wohnung besichtigen. Man hat dann ohnehin nicht die Zeit sich mit allen so zu unterhalten, um wirklich etwas über die Person zu erfahren. Ich finde man sollte auch allein aus Höflichkeit der bewerbenden Person gegenüber, etwas Zeit und Ruhe mit einplanen. Soviel Zeit muss sein, schliesslich LEBT man später mit dieser Person, wenns gut läuft jahrelang zusammen und man erspart sich die nüchternde Erkenntnis, dass man den/die Falsche/n ausgesucht hat. Schlussendlich ist es der gesunde Menschenverstand, ein Gespür für Menschen und die Sympathie die dazu führen das man sich für den oder die richtige MitbewohnerIn entscheidet. Und das muss dann auch ja erst mal auf Gegenseitigkeit beruhen. Denn nicht nur der Bewrbende muss eine gute Figur machen, sondern auch der 'Vermieter'. Sonst entscheidet sich der TraummitbewohnerIn für ein anderes Zimmer ;)
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Ich kann auch nur das Noon im Dörfli empfehlen! Leckere, authentische libanesische Küche und sehr netter Besitzer! Kleines, gemütliches Lokal.
Liebe Akade, seit du deine Zeilen verfasst hast, habe ich jede mögliche Antwort und jeden Ratschlag immer wieder durch gelesen, in der Hoffnung etwas darin zu erkennen, anzunehmen und zu beherzigen, was mir in meiner momentanen Situation auch helfen könnte. Mir geht es nämlich, genau so wie dir. Meine Trennung liegt nun vier Wochen zurück und auch wenn die Tränen weniger werden, kullern sie mir dennoch täglich über die Wangen. Es ist jeden Tag ein neuer Kampf gegen den Schmerz, die Sehnsucht und das Gefühl der Machtlosigkeit. Es tut trotzdem gut zu sehen, wievielen anderen da draussen es genauso geht und das man einfach nicht alleine ist, mit diesem unerträglichen Kummer. Ich möchte dir weiterhin viel Kraft wünschen und hoffe, dass wir es da raus schaffen. Mich würde auch interessieren, wie euer Treffen abgelaufen ist? Falls so etwas für die Zukunft noch einmal geplant sein sollte, wäre auch ich gerne dabei... Alles Gute!
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WG-CASTINGS - notwendiges Übel?
Also grundsätzlich finde ich, sollte man das Ganze in einem normalen und etwas eingeschränkterem Masse stattfinden lassen. Man kann sich im Vorfeld durch die Mails bzw den Beschrieb der Personen, schon ein wenig Gedanken machen und vorselektieren. Ein "Casting-Verfahren" lehne ich ab. Sprich, wenn gleich mehrere Personen die Wohnung besichtigen. Man hat dann ohnehin nicht die Zeit sich mit allen so zu unterhalten, um wirklich etwas über die Person zu erfahren. Ich finde man sollte auch allein aus Höflichkeit der bewerbenden Person gegenüber, etwas Zeit und Ruhe mit einplanen. Soviel Zeit muss sein, schliesslich LEBT man später mit dieser Person, wenns gut läuft jahrelang zusammen und man erspart sich die nüchternde Erkenntnis, dass man den/die Falsche/n ausgesucht hat. Schlussendlich ist es der gesunde Menschenverstand, ein Gespür für Menschen und die Sympathie die dazu führen das man sich für den oder die richtige MitbewohnerIn entscheidet. Und das muss dann auch ja erst mal auf Gegenseitigkeit beruhen. Denn nicht nur der Bewrbende muss eine gute Figur machen, sondern auch der 'Vermieter'. Sonst entscheidet sich der TraummitbewohnerIn für ein anderes Zimmer ;)
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Kennt jemand ein gutes Persisches Ess-Lokal?
Ich kann auch nur das Noon im Dörfli empfehlen! Leckere, authentische libanesische Küche und sehr netter Besitzer! Kleines, gemütliches Lokal.
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Was tun gegen unerträglichen Liebeskummer?
Liebe Akade, seit du deine Zeilen verfasst hast, habe ich jede mögliche Antwort und jeden Ratschlag immer wieder durch gelesen, in der Hoffnung etwas darin zu erkennen, anzunehmen und zu beherzigen, was mir in meiner momentanen Situation auch helfen könnte. Mir geht es nämlich, genau so wie dir. Meine Trennung liegt nun vier Wochen zurück und auch wenn die Tränen weniger werden, kullern sie mir dennoch täglich über die Wangen. Es ist jeden Tag ein neuer Kampf gegen den Schmerz, die Sehnsucht und das Gefühl der Machtlosigkeit. Es tut trotzdem gut zu sehen, wievielen anderen da draussen es genauso geht und das man einfach nicht alleine ist, mit diesem unerträglichen Kummer. Ich möchte dir weiterhin viel Kraft wünschen und hoffe, dass wir es da raus schaffen. Mich würde auch interessieren, wie euer Treffen abgelaufen ist? Falls so etwas für die Zukunft noch einmal geplant sein sollte, wäre auch ich gerne dabei... Alles Gute!
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